FH Soziale Arbeit
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Ein Studium an einer FH Soziale Arbeit ist eine wertvolle Investition

Interessieren Sie sich für soziale Angelegenheiten? Haben Sie eine soziale Ader und möchten zukünftig soziale Themen von Menschen oder Personengruppen fachmännische und professionell angehen? Dies ist ausgeschlossen durch ein fundiertes Studium an einer (Fachhochschule) FH Soziale Arbeit zu realisieren. Die Grundausbildung, welche wissenschaftlich fundiert aber auch praxisorientiert ist, beinhaltet die typischen Themen Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Sozialkulturelle Animation und befähigt Sie, soziale Probleme zu erkennen, zu verhindern sowie zu lösen.

 

Sind Sie motiviert, ein Studium an einer FH Soziale Arbeit zu wagen? Haben Sie schon einmal einen Blick auf die aktuellen Bildungsangebote im Bereich Sozialwesen geworfen? Nicht wenige Fachhochschulen bieten ausgezeichnete Ausbildungen zum Sozialarbeiter / zur Sozialarbeiterin an. Machen auch Sie ein Studium und arbeiten Sie während als auch nach der Ausbildung in Institutionen wie beispielsweise Krippen, Horte oder Vormundschaftswesen. Interessieren Sie Ursachen und Lösungsmöglichkeiten von heutigen sozialen Problemen? Sind Sie bereit, mit anderen Menschen zusammen Lösungsstrategien zu entwickeln und können Sie in schwierigen Situationen selbstständig und theoriegeleitet handeln? Wollen Sie auch Ihre eigenen persönlichen Kompetenzen entwickeln?

 

Haben Sie den Mut für einen nächsten Schritt, indem Sie die zahlreichen Bildungsangebote auf Ausbildung-Weiterbldung.ch, dem Schweizer Bildungsportal, durchsehen. Sie finden kompetente Kontakte, wo Sie einfach nach weiteren Informationen zu FHs Soziale Arbeit fragen können.

Fragen und Antworten

Eine Berufstätigkeit während des Studiums an einer FH Soziale Arbeit ist für den Bachelorstudiengang an vielen Fachhochschulen möglich. Dies ermöglicht Ihnen im Teilzeitstudium oder praxisbegleitetem Studium ein mögliches Arbeitspensum von etwa 60 Prozent. Lassen Sie sich von den jeweiligen Fachhochschulen am besten alle wichtigen Angaben zu den einzelnen Studienformen zusenden und schauen Sie, welche Vorteile die einzelnen bieten.

Für die Zulassung zum Masterstudiengang FH Soziale Arbeit wird neben einem Bachelorabschluss in dieser oder einer vergleichbaren Studienrichtung mit der Gesamtnote von 5,0 oder besser auch praktische Erfahrung im Fachbereich von mindestens 1500 Stunden vorausgesetzt. Sollten Sie diese Berufserfahrung nicht bereits vor oder während des Studiums gemacht haben, so ist der Beginn eines Masterstudiums im direkten Anschluss an das Bachelorstudium nicht möglich.

Der Masterstudiengang FH Soziale Arbeit ist modular aufgebaut und besteht aus einem Basisstudium, einem Vertiefungsstudium sowie einem Abschlussstudium. Das Basisstudium beinhaltet methodische und theoretische Grundlagen in fünf Pflichtmodulen, die von allen Studenten besucht werden müssen. Im Anschluss an dieses Basisstudium kann eine von vier Vertiefungsrichtungen gewählt werden, von denen jeweils eine von den Fachhochschulen in Bern, Luzern, St. Gallen und Zürich angeboten werden. Zur Auswahl stehen: Gesellschaftlicher Wandel und die Organisation Sozialer Arbeit; Soziale Arbeit im Kontext Sozialpolitik und Sozialökonomie; Professions- und Methodenentwicklung; Soziale Probleme und Lebensführung: Theorien – Analysen – Interventionen. Hinzu kommen diverse Wahlmöglichkeiten von Modulen im Umfang von 18 ECTS, die eine internationale Studienreise, Themenwochen, Forschungsmodule und Vertiefungsmodule beinhaltet, sowie ein anwendungsorientiertes Pflichtmodul. Abschliessend zum Studium erstellen Sie im Abschlussstudium die Master-Thesis und besuchen entsprechende Veranstaltungen.

In der Regel gelten für ein BA Bachelorstudium FH Soziale Arbeit als Zulassungsbedingungen der Besitz einer gymnasialen Maturität, Fachmaturität der Richtung Soziale Arbeit, Gesundheit, Pädagogik, einer Berufsmaturität, einer Höheren Fachschule oder einer eines anerkannten ausländischen Abschlusses. Zudem muss für den Studiengang eine Eignungsabklärung durchlaufen werden. Auch Arbeitserfahrung ist für das Studium erforderlich, die Höhe variiert jedoch je nach Hochschule. Meist müssen mindestens ein Jahr Berufserfahrung, davon mindestens drei bis sechs Monate Arbeitserfahrung im Sozial-, Erziehungs-, Bildungs- oder Gesundheitsbereich nachgewiesen werden können. Auch sur dossier Aufnahmen sind bei entsprechender Qualifikation und Erfahrung möglich.

Dank des praxisorientierten Studiengangs an einer FH Soziale Arbeit erlangen Studienabsolventen und -absolventinnen mit dem Bachelorabschluss auch die Berufsbefähigung und können sich anschliessend, bei Interesse, mit einem Master oder MAS gezielt fortbilden.

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Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

Erfahrungen, Bewertungen und Meinungen zur Ausbildung / Weiterbildung

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