Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin
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Suchen Sie den passenden Anbieter für Ihre Ausbildung oder Weiterbildung als Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin? Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie schnell und direkt erstklassige Schulen, Lehrgänge, Kurse, Seminare und Berater und Beraterinnen.

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Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin: Erfolgreich mit einer BP oder HF-Diplom.

In hauswirtschaftlichen Grossbetrieben, wie Spitälern und Wellnesscentren, Heimen und Gastronomiebetrieben sind hauswirtschaftliche Angestellte und Führungskräfte unverzichtbar. Besonders zur Organisation und Überwachung aller Arbeitsabläufe im hauswirtschaftlichen Sektor setzen Grosshaushalte gerne auf eine gut ausgebildete Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin. Diese verfügt je nach Ausbildung über eine Berufsprüfung oder ein Diplom einer Höheren Fachschule, die sich auch in unterschiedlichen Positionen bemerkbar macht.

 

So arbeitet eine Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin mit einer abgeschlossenen Berufsprüfung häufig als Assistentin einer Hauswirtschaftlichen Betriebsleiterin mit einem Höheren Fachschulen Diplom, die für die Leitung eines hauswirtschaftlichen Teilbereichs zuständig ist. In beiden Positionen übernimmt eine Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin jedoch anspruchsvolle Aufgaben unter anderem in der Wäschelogistik, in der Reinigung, im Service, in der Gästebetreuung oder in der Verpflegung.

Sollten auch Sie sich für eine Weiterbildung als Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin interessieren, so finden Sie hier auf www.Ausbildung-Weiterbildung.ch umfangreiche Informationen zu Ihren Weiterbildungsmöglichkeiten und den passenden Schulen. Nehmen Sie direkt bei einigen Schulen Kontakt auf und lassen Sie sich ganz einfach einige Schulungsunterlagen zum Berufsweg als Betriebsleiterin Facility Management zukommen.

Fragen und Antworten

Das ist richtig. Mit einer Grundbildung zum Fachmann Hauswirtschaft EFZ bzw. zur Fachfrau Hauswirtschaft EFZ oder zum Hotelfachmann EFZ / Hotelfachmann EFZ können Sie eine verkürzte Ausbildung absolvieren. Das bedeutet, dass Sie mit entsprechender Vorbildung für die Ausbildung zur hauswirtschaftlichen Betriebsleiterin in Vollzeit 2 Jahren anstatt 3 Jahre in Vollzeit lernen müssen, berufsbegleitend 3 Jahre anstelle von 4 Jahren.
Nein, Sie benötigen nicht zwangsläufig eine Berufslehre zum Fachmann / zur Fachfrau Hauswirtschaft mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis EFZ, um sich zum/zur Bereichsleiter/in Hotellerie-Hauswirtschaft mit eidgenössischem Fachausweis weiterbilden zu lassen. Für diese Weiterbildung zur Hauswirtschaftlichen Betriebsleiterin bzw. Bereichsleiterin können Sie auch eine dreijährige Grundbildung in einer anderen Berufssparte, jedoch mit mindestens vier Jahren Berufserfahrung (davon mindestens ein Jahr als Führungsverantwortliche für mindestens eine Person) absolviert haben. Sollten Sie über gar keine Grundbildung (Lehre oder Anlehre) verfügen, so sind mindestens acht Jahre Berufserfahrung mit mindestens einem Jahr Führungsverantwortung nachzuweisen.
Die Dauer einer Ausbildung zur Hauswirtschaftlichen Betriebsleiterin dauert als Diplomlehrgang an einer Höheren Fachschule HF zum/zur Betriebsleiter/in in Facility Management HF berufsbegleitend 4 Jahre, in Vollzeit 3 Jahre. Mit entsprechender Vorbildung können Fachleute Hauswirtschaft EFZ und Hotelfachleute EFZ eine verkürzte Ausbildung von 3, respektive 2 Jahre beantragen. Die berufsbegleitende Weiterbildung zum/zur Bereichsleiter/in Hotellerie-Hauswirtschaft (BP) ist auf einen kürzeren Zeitraum ausgelegt, welcher sich auf 3 bis 4 Semester beläuft. Manche Schulen bieten zudem auch Blockkurse an. Die Dauer aller weiteren Ausbildungen oder Weiterbildungen aus dem Bereich der Hauswirtschaft erfragen Sie bitte direkt bei den entsprechenden Hauswirtschaftsschulen.

Für das HF-Studium zur Betriebsleiterin / zum Betriebsleiter Facility Management wird in der Regel folgende Vorbildung vorausgesetzt:

  • Abschluss einer mindestens 3-jährigen beruflichen Grundbildung mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis

oder

  • Abschluss einer Berufs-, Fach- oder gymnasialen Maturität mit 1-jähriger Berufspraxis

und

  • Bestehen des Aufnahme­ver­fahrens

Für den berufsbegleitenden Bildungsgang wird in der Regel eine Anstellung im Berufsfeld von mindestens 50 % vorausgesetzt.

Detaillierte Informationen erhalten Sie bei den entsprechenden Schulen.

In der Hauswirtschaft können Sie eine Ausbildung zur Fachfrau Hauswirtschaft bzw. zum Fachmann Hauswirtschaft mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis EFZ sowie eine Anlehre als Hauswirtschaftspraktiker/in mit eidgenössischem Berufsattest EBA machen. Alternativ wären Grundbildungen zum/zur Hotelfachmann/-frau EFZ sowie Restaurationsfachmann/-frau EFZ. Bei einem Lehrgang zu hauswirtschaftliche Betriebsleiter handelt es sich um eine Weiterbildung, die auf einer Lehre aufbaut. Möglich sind etwa die Berufsprüfung BP zur Bereichsleiterin Hotellerie-Hauswirtschaft, früher Hauswirtschaftsleiter/in oder der Diplomlehrgang an einer Höheren Fachschule zur Betriebsleiterin in Facility Management HF. Über die exakten Zulassungsbedingungen informieren Sie die jeweiligen Hauswirtschaftsschulen.

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Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

Erfahrungen, Bewertungen und Meinungen zur Ausbildung / Weiterbildung

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