Heizungsmonteur
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Suchen Sie eine Ausbildung zum Heizungsmonteur? Hier haben Sie eine Auswahl von verschiedenen Schulen, Lehrgängen, Kursen und Seminaren:

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Heizungsmonteur: Dank Ihnen kann der Winter kommen

Die Kernaufgaben von einem Heizungsmonteur ist natürlich der Einbau, der Unterhalt und die Reparaturen von Heizungen. Dabei muss sich ein Heizungsmonteur mit diversen Heizungssystemen auskennen. Darunter fallen etwa Boden- und Deckheizungen, Fernheizungen, Radiatorenheizungen und vieles mehr. Ausgehend von den Montageplänen verlegt ein Heizungsmonteur dann die Leitungssysteme, wobei er Rohre biegt und schweisst und diese zusammenfügt. Oft arbeitet er dabei auch eng mit anderen Handwerkern zusammen. Die Kenntnisse über Heizungen muss man sich aber erst bei einer Ausbildung aneignen.

 

Wenn Sie auf der Suche nach einer Schule sind, die Ihnen das bietet, sind Sie bei Ausbildung-Weiterbildung.ch genau am richtigen Ort. Hier erfahren Sie nämlich welche Schulen in der Schweiz solche Lehrgänge, Kurse oder Seminare für zukünftige Heizungsmonteure anbieten und können sich so ganz einfach für die richtige Institution entscheiden.

Fragen und Antworten

Für eine Tätigkeit als Heizungsmonteur bedarf es einer beruflichen Grundbildung (Berufslehre) als Heizungsinstallateur/in mit eidg. Fähigkeitszeugnis EFZ, die in einem Heizungsbranchen- oder Heizung-Luft-Sanitär-Betrieb sowie einmal wöchentlich an einer Berufsfachschule absolviert wird.

Bei der Ausbildung zum Servicetechniker HFA Heizung handelt es sich nicht um eine Berufslehre, sondern um eine Weiterbildung für ausgebildete Heizungsinstallateure / Heizungsmonteure, die sich gezielt weiterbilden möchten und die Bewilligung für das Anschliessen elektrischer Niederspannungserzeugnisse nach Artikel NIV 15 erlangen wollen.

Nach einer Grundbildung zum Heizungsinstallateur EFZ / zur Heizungsinstallateurin EFZ sollten Sie zuerst einmal einige Jahre als Heizungsmonteur arbeiten und praktische Erfahrung sammeln, bevor Sie sich weiterbilden. Eine gute Möglichkeit der Weiterbildung ist dabei die Berufsprüfung (BP), die zum eidgenössischen Fachausweis führt, etwa zum/zur Chefmonteur/in Heizung, Energieberater/in Gebäude, Fachfrau / Fachmann für Wärmesysteme, Projektleiter/in Gebäudetechnik oder auch Feuerungskontrolleur/in. Aufbauend auf einer Berufsprüfung kann eine Höhere Fachprüfung (HFP) zum Heizungsmeister / zur Heizungsmeisterin mit eidg. Diplom absolviert werden. Alternativ zu einer BP kann auch eine Höhere Fachschule (HF) zum dipl. Techniker/in HF Gebäudetechnik oder, sofern eine Berufsmaturität vorhanden ist, eine Fachhochschule (FH) zum Bachelor of Science (FH) in Gebäudetechnik besucht werden. Neben diesen eidgenössisch anerkannten Weiterbildungen stehen Heizungsmonteuren auch viele weitere schulinterne Lehrgänge und Kurse offen, etwa zum Servicetechniker HFA Heizung oder Sanitär oder Lüftung-Klima, die teilweise auch zu Prüfungen des eidgenössischen Starkstrominspektorats führen (Art. 14 NIV, Art. 15 NIV).

Die Weiterbildung zum/zur Servicetechniker/in HFA Heizung findet berufsbegleitend an Samstagen statt und ermöglicht auf diese Weise, dass Sie auch weiterhin in Vollzeit als Heizungsmonteur arbeiten können.

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Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

Erfahrungen, Bewertungen und Meinungen zur Ausbildung / Weiterbildung

Vorschaubild des Videos «4 Schritte zur richtigen Weiterbildung»

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