Selbsttest: Ist der Lehrgang «Produktdesigner HF / Produktdesignerin HF» der richtige für mich?
Interessieren Sie sich für eine gestalterische Weiterbildung in Industrial Design an einer Höheren Fachschule? Dann sind Sie hier am richtigen Ort.
Achtung: Der Lehrgang zur dipl. Gestalterin HF / zum dipl. Gestalter HF Produktdesign, in dessen Rahmen Industrial Design zuvor gelehrt wurde, wurde revidiert und läuft seit Oktober 2022 unter der Bezeichnung dipl. Produktdesignerin HF / dipl. Produktdesigner HF.
Finden Sie mit unserem Selbsttest heraus, ob diese HF-Weiterbildung in Produktdesign zu Ihnen passt.
Im Lauf des Tests erhalten Sie zahlreiche Tipps und Informationen zur Weiterbildung: zu den Inhalten, Zulassungsvoraussetzungen, Kosten, zum Ausbildungsverlauf usw.
Dipl. Produktdesignerin HF / dipl. Produktdesigner HF (ehemals Gestalterin / Gestalter HF Produktdesign): Wie sieht deren Berufsalltag aus?
Dipl. Produktdesignerinnen HF* und dipl. Produktdesigner HF* entwickeln und gestalten Prototypen neuer Produkte oder verbessern bestehende Objekte. Dabei befassen sie sich nicht nur mit konkreten Produkten, sondern auch mit virtuellen Objekten, Dienstleistungen und Erlebnissen im digitalen und analogen Raum. Ihre Tätigkeiten werden nach Anwendungsbereichen unterschieden: etwa Industrial Design bzw. Industriedesign, das sich mit der gestalterischen Entwicklung von Konsumgütern (Haushaltsgeräte, Werkzeuge, Möbel, Spielwaren, Leuchten usw.) und Investitionsgütern (technische Anlagen, Nutzfahrzeuge usw.) beschäftigt. Andere Anwendungsbereiche sind Textil-, Mode-, Schmuck- und Uhrendesign.
Dipl. Produktdesigner HF analysieren auf der Basis eines Auftrags, Wettbewerbs oder eigener Ideen die Anforderungen, recherchieren, erstellen Konzepte, prüfen Materialien, fertigen Modelle oder Prototypen und bringen das Produkt durch kritische Prüfung und weitere Anpassungen in Rücksprache mit allen Beteiligten zur Produktionsreife als funktionstüchtiges Unikat oder als industrielles Serienprodukt. Sie planen das Projekt – inklusive Abschätzung der Kosten – und begleiten es bis zur Umsetzung.
Dipl. Produktdesignerinnen HF arbeiten als Fachpersonen in Designbüros oder in Designabteilungen von Institutionen, Industrie- oder Handwerksbetrieben oder auch selbständig im eigenen Atelier. Häufig arbeiten sie in interdisziplinären Projektgruppen, die sich nicht selten auch leiten. Sie ziehen spezialisierte Fachpersonen bei und arbeiten eng zusammen mit Materialherstellern, Lieferantinnen, Produktionsbetrieben sowie mit der Kundschaft. Dafür halten sie sich stets auf dem Laufenden in Bezug auf das gestalterische Schaffen auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene und lassen neben praktischen und ökonomischen auch gesellschaftliche und ökologische Aspekte in ihre Arbeit einfliessen.
* Die Weiterbildung und Berufsbezeichnung für dipl. Produktionsdesigner/innen HF lautete bis im Oktober 2022 «Gestalter HF Produktdesign / Gestalterin HF Produktdesign».
Frage 1:
Entsprechen die beschriebenen Tätigkeiten Ihren Vorstellungen? Möchten Sie als dipl. Produktdesignerin HF / dipl. Produktdesigner (ehemals Gestalterin HF / Gestalter HF Produktdesign) arbeiten?
Prima! Dann sind Sie mit diesem HF-Lehrgang am richtigen Ort. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg.
Ihnen gefallen also nicht alle Aspekte dieses Produktdesigner-Berufs (ehemals Gestalterin HF / Gestalter HF Produktdesign). Überlegen Sie sich, welche Sie am meisten interessieren und welche gar nicht. Schauen Sie sich einschlägige Stellenausschreibungen an. Vielleicht finden Sie Ausschreibungen, in denen vor allem diejenigen Tätigkeiten verlangt werden, die Ihnen liegen. Dann sind Sie mit dieser Ausbildung immer noch auf dem richtigen Weg.
Falls Ihnen die Jobprofile in den Stellenanzeigen nicht zusagen, schauen Sie lieber andere Weiterbildungen an.
Falls Sie lieber auf die kommunikativen als funktionalen Aspekte von Produkten fokussieren möchten, schauen Sie sich zum Beispiel um im Bereich Kommunikationsdesign: https://www.ausbildung-weiterbildung.ch/kommunikationsdesign-info.aspx
Oder reizen Sie eher die technischen Herausforderungen – nicht nur einzelner Objekte und Produkte, sondern ganzer Systeme? Wie wäre es dann zum Beispiel mit: https://www.ausbildung-weiterbildung.ch/techniker-hf-maschinenbau-info.aspx ?
Wenn Ihnen die Tätigkeiten gar nicht gefallen, schauen Sie sich die zahlreichen anderen Weiterbildungsmöglichkeiten an. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl.
Wissen Sie gar nicht wirklich, wohin es beruflich gehen soll, und möchten Ihre Berufung finden? Dann werfen Sie einen Blick in unseren Ratgeber «Die eigene Berufung finden».
Zielgruppe, persönliche Eigenschaften und Fähigkeiten: An wen richtet sich dieser HF-Lehrgang?
Die Lehrgänge zur dipl. Produktdesignerin HF /zum dipl. Produktdesigner HF (ehemals Gestalterin HF / Gestalter HF Produktdesign) richten sich an gestalterisch-handwerklich ausgebildete Berufsleute, die sinnvolle Produkte gestalten wollen und einen eidg. anerkannten Abschluss der höheren Berufsbildung anstreben.
Für die Tätigkeit im Produktdesign brauchen Sie unbedingt:
- Sinn für Form, Farbe u. Funktion
- Fantasie und Innovationsgeist
- analytisch-konzeptionelle Fähigkeiten
- technisches Verständnis
- kundenorientiertes Verhalten
- Teamfähigkeit und Bereitschaft zur interdisziplinären Zusammenarbeit
Frage 2:
Gehören Sie zur Zielgruppe dieser Weiterbildung und verfügen Sie über die nötigen persönlichen Eigenschaften
Prima! Erfahren Sie im nächsten Schritt, ob Sie die Zulassungsbedingungen zum HF-Lehrgang für Produktdesign erfüllen.
Wenn Sie sich zwar zur Zielgruppe zählen, aber nicht über die nötigen persönlichen Eigenschaften und Fähigkeiten verfügen, wird es schwierig. So werden Sie wohl kaum den Anforderungen im Beruf gerecht und werden vielleicht auch nicht zur Produktdesign-Ausbildung zugelassen. Schauen Sie sich besser nach anderen Weiterbildungsmöglichkeiten um.
Wenn Sie unsicher sind, ob Sie für eine solche Tätigkeit günstig veranlagt sind, schauen Sie das am besten mit Ihrem/Ihrer Vorgesetzten oder mit Laufbahnberaterinnen und Berufsberatern an. Geeignete Anbieter für Laufbahnberatung und Berufscoaching finden Sie hier:
- Berufscoaching: https://www.ausbildung-weiterbildung.ch/berufscoaching-info.aspx
- Laufbahnberatung: https://www.ausbildung-weiterbildung.ch/laufbahnberatung-info.html
Voraussetzungen für die Zulassung zur Weiterbildung zur dipl. Produktdesignerin HF / zum dipl. Produktdesigner HF (ehemals Gestalterin HF / Gestalter HF Produktdesign)
Für die Ausgestaltung des Studiengangs sind die Höheren Fachschulen zuständig. Sie definieren auch die Voraussetzungen für die Zulassung zur Weiterbildung. In beidem richten sie sich nach dem Rahmenlehrplan «Produktdesign». Grundsätzlich gilt:
- Der HF-Lehrgang Produktdesign steht allen Interessierten mit einem Abschluss der Sekundarstufe II offen. Über die Zulassung mit anderen Abschlüssen und Werdegängen (sur dossier) entscheiden die Schulen bzw. Lehrgangsleitungen.
- Wer über ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ) in einem einschlägigen Beruf verfügt, kann die Weiterbildung in kürzerer Zeit bzw. mit einem Drittel weniger Aufwand absolvieren (mehr dazu in Schritt 6). Als einschlägige Berufe gelten z.B. Bekleidungsgestalter, Grafikerin, Industriekeramikerin, Interactive Media Designer, Steinmetz oder Zeichner. Eine vollständige Liste der einschlägigen Berufe findet sich im Rahmenlehrplan.
Für die Zulassung zur Produktdesign-Ausbildung sind neben dieser Grundvoraussetzung die von den Schulen individuell festgelegten Aufnahmeverfahren entscheidend. Die Aufnahmeverfahren der einzelnen HF sind unterschiedlich und meistens kostenpflichtig, dienen aber alle dem Zweck, die Befähigung der Lehrgangsinteressierten zu überprüfen und nur diejenigen zur Ausbildung zuzulassen, die eine echte Chance auf das Bestehen des Abschlusses und beruflichen Erfolg haben. Zu den Aufnahmeverfahren gehören in der Regel Aufnahme- bzw. Eignungsgespräche, das Einreichen von Arbeitsmappen und oft auch das Erledigen spezifisch gestellter Hausaufgaben (z.B. Entwicklung eines Prototyps).
Wer die Weiterbildung zum dipl. Produktdesigner HF / zur dipl. Produktdesignerin HF (ehemals Gestalterin HF / Gestalter HF Produktdesign) berufsbegleitend absolviert, muss der Schule in der Regel den Nachweis über eine studienbegleitende Berufstätigkeit von 50 %, in der das Gelernte praktisch angewandt werden kann, erbringen.
Frage 3:
Erfüllen Sie die Voraussetzungen für die Zulassung?
Prima! Dann können Sie die HF-Weiterbildung zum diplomierten Produktdesignerin HF / zur diplomierten Produktdesigner HF bzw. das Aufnahmeverfahren in Angriff nehmen.
Tipp: Die Aufnahmeverfahren für die Zulassung zur Produktdesign-Ausbildung sind anspruchsvoll. Verschiedene Bildungsanbieter im Bereich Kunst und Gestaltung bieten deshalb Vorbereitungskurse für das Aufnahmeverfahren an, in denen die Teilnehmenden ihre eigene Arbeitsmappe (auch «Dossier», «Portfolio» genannt) erstellen und so ihr Talent und ihre besonderen Fähigkeiten angemessen präsentieren lernen. Vorbereitungskurse finden Sie hier: https://www.ausbildung-weiterbildung.ch/gestalterischer-vorkurs-info.aspx
Wenn Sie über keinen Abschluss der Sekundarstufe II verfügen, können Sie die Weiterbildung zum dipl. Produktdesigner HF / zur dipl. Produktdesignerin HF (ehemals Gestalterin HF / Gestalter HF Produktdesign) nicht direkt anstreben. Suchen Sie nach einer passenden Ausbildungsmöglichkeit. Auch im Erwachsenenalter ist es möglich, das EFZ oder einen gleichwertigen Abschluss nachzuholen. Mehr zur Nachholbildung für Erwachsene erfahren Sie z.B. in unserem Ratgeber «Das Schweizer Bildungssystem auf einen Blick».
Verfügen Sie über einen Hochschulabschluss und wollen sich nun in Industrial Design oder Produktdesign weiterbilden? Dann ist für Sie vielleicht die Weiterbildung an einer Fachhochschule interessant: https://www.ausbildung-weiterbildung.ch/product-design-info.aspx
Fall Sie über einen ausländischen Abschluss verfügen, nehmen Sie mit der Schule Ihrer Wahl Kontakt auf. Kontaktieren Sie zudem das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI). Das SBFI ist für die Anerkennung bzw. die Gleichwertigkeitsprüfung von ausländischen Abschlüssen zuständig. Über diesen Link erfahren Sie mehr: (https://www.anerkennung.swiss/)
Wenn Sie an keiner einschlägigen Stelle arbeiten, suchen Sie nach einer passenden Anstellung. Hier erfahren Sie, wie Sie bei der Stellensuche am besten vorgehen können.
Wenn jemand in Ihrem privaten oder beruflichen Umfeld technisch-gestalterisch tätig ist, fragen Sie nach Tipps und ob er/sie Sie bei der Stellensuche unterstützen würde. Sicher verfügt er/sie über entsprechende Kontakte und Beziehungen.
Tipp: Die Aufnahmeverfahren für die Zulassung zur Weiterbildung zum dipl. Produktdesigner HF / zur dipl. Produktdesignerin HF sind anspruchsvoll. Verschiedene Bildungsanbieter im Bereich Kunst und Gestaltung bieten deshalb Vorbereitungskurse für das Aufnahmeverfahren an, in denen die Teilnehmenden ihre eigene Arbeitsmappe (auch «Dossier», «Portfolio» genannt) erstellen und so ihr Talent und ihre besonderen Fähigkeiten angemessen präsentieren lernen. Vorbereitungskurse finden Sie hier: https://www.ausbildung-weiterbildung.ch/gestalterischer-vorkurs-info.aspx
Wenn Sie über keinen Abschluss der Sekundarstufe II verfügen, können Sie die Weiterbildung zum dipl. Produktdesigner HF / zur dipl. Produktdesignerin HF nicht direkt anstreben. Suchen Sie nach einer passenden Ausbildungsmöglichkeit. Auch im Erwachsenenalter ist es möglich, das EFZ oder einen gleichwertigen Abschluss nachzuholen. Mehr zur Nachholbildung für Erwachsene erfahren Sie z.B. in unserem Ratgeber «Das Schweizer Bildungssystem auf einen Blick».
Verfügen Sie über einen Hochschulabschluss und wollen sich nun in Industrial Design oder Produktdesign weiterbilden? Dann ist für Sie vielleicht die Weiterbildung an einer Fachhochschule interessant: https://www.ausbildung-weiterbildung.ch/product-design-info.aspx
Fall Sie über einen ausländischen Abschluss verfügen, nehmen Sie mit der Schule Ihrer Wahl Kontakt auf. Kontaktieren Sie zudem das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI). Das SBFI ist für die Anerkennung bzw. die Gleichwertigkeitsprüfung von ausländischen Abschlüssen zuständig. Über diesen Link erfahren Sie mehr.
Wenn Sie an keiner einschlägigen Stelle arbeiten, suchen Sie nach einer passenden Anstellung. Hier erfahren Sie, wie Sie bei der Stellensuche am besten vorgehen können.
Wenn jemand in Ihrem privaten oder beruflichen Umfeld technisch-gestalterisch tätig ist, fragen Sie nach Tipps und ob er/sie Sie bei der Stellensuche unterstützen würde. Sicher verfügt er/sie über entsprechende Kontakte und Beziehungen.
Tipp: Die Aufnahmeverfahren für die Zulassung zur Weiterbildung zum dipl. Produktdesigner HF / zur dipl. Produktdesignerin HF sind anspruchsvoll. Verschiedene Bildungsanbieter im Bereich Kunst und Gestaltung bieten deshalb Vorbereitungskurse für das Aufnahmeverfahren an, in denen die Teilnehmenden ihre eigene Arbeitsmappe (auch «Dossier», «Portfolio» genannt) erstellen und so ihr Talent und ihre besonderen Fähigkeiten angemessen präsentieren lernen. Vorbereitungskurse finden Sie hier: https://www.ausbildung-weiterbildung.ch/gestalterischer-vorkurs-info.aspx
Lernstoff, Inhalte und vermittelte Kompetenzen der Weiterbildung
Die Produktdesign-Ausbildung basiert auf dem im Oktober 2022 in Kraft getretenen Rahmenlehrplan «Produktdesign» (davor war die Basis der «Rahmenlehrplan Gestaltung und Kunst», der zum Titel «dipl. Gestalterin HF / Gestalter HF Produktdesign» führte). Bei der Ausgestaltung der Lehrgänge haben die Höheren Fachschulen gewissen Spielraum, weshalb sich die Lehrpläne im Detail unterscheiden.
Die Einteilung und die Bezeichnung der Unterrichtsfächer hängen von der Höheren Fachschule ab. Sie lauten zum Beispiel:
- Ergonomie, Formen, Farben, Materialien
- Zeichnen
- CAD (Computer Aided Design) und Visualisierung
- Visuelle Kommunikation und Präsentation
- Erstellung von Prototypen
- rechtliche Grundlagen
- Projektmanagement und Unternehmensführung
- Trends und Marketing
- Design-Geschichte
- Englisch oder 2. Landessprache
- Projekte und Praktikum
HF-Lehrgänge in Produktdesign vermitteln Fähigkeiten in den folgenden 6 Kompetenzbereichen:
- Entwicklung der eigenen gestalterischen Persönlichkeit (z.B. Reflexion eigener Gestaltungserfahrungen, konstruktiver Umgang mit Kritik, eigene Position darlegen, reflektieren und durch Recherchen schärfen)
- Explorieren und Entwerfen (z.B. Ideen visualisieren, Einbezug neuer Trends und Nachhaltigkeitsansätze, Lösungsvarianten vergleichen, Einbezug von Verfahrens- und Produktionstechniken, Entwicklung in iterativen Abläufen, Abschätzung der Machbarkeit, Materialexperimente durchführen usw.)
- Konzipieren (z.B. Grobkonzepte formulieren und greifbar machen, Konzepte von Lösungsvarianten erstellen, vergleichen und bewerten, Material und Herstellungsprozesse definieren, Projekte bis Ausführung planen und dabei Rechtsgrundlagen und Kundenbedürfnisse einbeziehen)
- Realisieren und Übergeben (z.B. Entwürfe entwickeln, realisieren und präsentieren, Begleitung der Realisierung eines Produkts, Realisation evaluieren und Erkenntnisse ableiten, Projektpräsentation und Führen von Verhandlungen usw.)
- Unternehmerische Perspektiven einnehmen und Verantwortung übernehmen (z.B. Auftrag, Zielgruppen- und Kundenbedürfnisse analysieren, Erstellen von Offerten und Ausschreibungen, Finanzierung planen und sicherstellen, Budget überwachen und Produktionsmittel situationsgerecht einsetzen, Materialflüsse dokumentieren, Ressourcenrecycling usw.)
- Zusammenarbeiten und Koordinieren (z.B. Rollen und Aufgaben klären, interdisziplinär zusammenarbeiten, Feedbacks einarbeiten, Workshops planen und moderieren, Netzwerke aufbauen und pflegen usw.)
Frage 4:
Interessieren Sie diese Inhalte, möchten Sie diese Kompetenzen erwerben?
Prima – freuen Sie sich auf lehrreiche Stunden und spannende Vernetzungs- und Fallaufgaben!
Tipp: Im Rahmenlehrplan (RLP) zur Weiterbildung zur dipl. Produktdesignerin HF / zum dipl. Produktdesigner HF (ehemals Gestalterin HF / Gestalter HF Produktdesign) finden Sie alle Details zu den Handlungskompetenzen und Anforderungsniveaus sowie alles über die Trägerschaft des RLP, die Ziele der Weiterbildung, die Rolle des Berufs in der Arbeitswelt usw.
Wenn Sie mit diesen Fächern Mühe haben oder Ihnen die Handlungskompetenzen nicht zusagen, ist dies nicht die richtige Ausbildung für Sie. Schauen Sie sich andere Gestaltungskurse an. Vielleicht passt eine andere Weiterbildung besser zu Ihnen? Hier geht's zum Ausbildungsangebot in Gestaltung: https://www.ausbildung-weiterbildung.ch/gestaltung-info.html
Kosten der Weiterbildung
Die Kosten für die Weiterbildung zum dipl. Produktdesigner HF / zur dipl. Produktdesignerin HF (ehemals Gestalterin HF / Gestalter HF Produktdesign) werden von den Höheren Fachschulen festgelegt. Die Unterrichtskosten variieren stark und schliessen unterschiedlich viele Leistungen ein (z.B. Gebühr für die Diplomprüfung).
HF-Weiterbildungslehrgänge, die vom Sekretariat für Bildung Forschung und Innovation SBFI anerkannt worden sind, werden von den Kantonen subventioniert. Die Subventionen sind interkantonal geregelt und gelten für Studierende, die seit mindestens 2 Jahren in der Schweiz oder in Liechtenstein wohnen. Über die Kurskosten für Studierende mit anderem Wohnsitz informieren die Schulen direkt. (Infos zur SBFI-Anerkennung finden Sie in den Antworttexten).
Wenn Sie seit mindestens 2 Jahren in der Schweiz oder in Liechtenstein wohnen, müssen Sie insgesamt mit den folgenden Kostenpunkten rechnen:
- Kosten für das Aufnahmeverfahren zur Produktdesign-Ausbildung: ca. CHF 200–240
- Kurskosten: ca. CHF 1500 pro Semester für den 4-semestrigen Vollzeitkurs (= total 6000 CHF Kurskosten) bzw. 1750–3100 pro Semester für 6-semestrige berufsbegleitende Kurse (= total ca. CHF 10'500–18'600)
- Diplomsemester/Prüfungsgebühr: eventuell zusätzlich bis ca. CHF 2000
- Arbeitsmaterial
- teilweise zusätzliche Kosten für Einschreibung, Lehrmittel, Exkursionen u.ä.
Erkundigen Sie sich bei der Schule Ihrer Wahl nach den effektiv zu erwartenden Kosten.
Frage 5:
Sind Sie in der Lage, neben den Lebenshaltungskosten ca. CHF 17'600–25'100 für das Studium zu finanzieren?
Prima! Hier noch ein Tipp: Falls Sie in der Lage sind, den gesamten Betrag für die Ausbildung zum dipl. Produktdesigner HF / zur dipl. Produktdesignerin HF im Voraus zu bezahlen, erkundigen Sie sich bei der Schule Ihrer Wahl, ob sie bei vollständiger Bezahlung im Voraus einen Spezialrabatt gewährt.
Informationen zu den finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber, Bund, Kanton, Stiftungen oder durch Darlehen der Stiftung Bildungsförderung EducaSwiss erhalten Sie in unserem Ratgeber «So finanzieren Sie Ihre Weiterbildung richtig».
Über diesen Link kommen Sie zur EDK-Liste der SBFI-anerkannten, kantonal subventionierten HF-Lehrgänge: https://www.edk.ch/de/themen/bildungsfinanzierung/hoehere-fachschulen
Die Weiterbildung zum dipl. Produktdesigner HF / zur dipl. Produktdesignerin HF (ehemals Gestalterin HF / Gestalter HF Produktdesign) wird kantonal subventioniert. Über diesen Link kommen Sie zur EDK-Liste der öffentlich unterstützten HF-Lehrgänge.
Erkundigen Sie sich bei den Schulen zunächst nach den effektiven Kosten (inkl. Extrakosten) und der Möglichkeit, in Raten zu zahlen. Für die Ratenzahlung verrechnen die Schulen in der Regel einen kleinen Zuschlag.
Informationen zu den finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber, Bund, Kanton, Stiftungen oder durch Darlehen der Stiftung Bildungsförderung EducaSwiss erhalten Sie in unserem Ratgeber «So finanzieren Sie Ihre Weiterbildung richtig».
Informationen zur finanziellen Unterstützung von Temporär-Arbeitenden durch «temptraining», dem Weiterbildungsfonds der Temporärbranche, erhalten Sie hier: https://www.tempservice.ch/de/temptraining/anspruch-pruefen/index.php
Fragen Sie Ihren Arbeitgeber, ob er sich an den Kosten für Ihre HF-Ausbildung in Produktdesign beteiligt.
Vielleicht gibt es in Ihrem privaten Umfeld jemanden, der Ihr Weiterbildungsprojekt mit einem Darlehen unterstützt. Möglicherweise unterstützt Sie auch eine Bank oder ein Kreditinstitut mit einem Bildungskredit.
Die Weiterbildung zum dipl. Produktdesigner HF / zur dipl. Produktdesignerin HF (ehemals Gestalterin HF / Gestalter HF Produktdesign) wird kantonal subventioniert. Über diesen Link kommen Sie zur EDK-Liste der öffentlich unterstützten HF-Lehrgänge.
Erkundigen Sie sich bei den Schulen zunächst nach den effektiven Kosten (inkl. Extrakosten) und der Möglichkeit, in Raten zu zahlen. Für die Ratenzahlung verrechnen die Schulen in der Regel einen kleinen Zuschlag.
Informationen zu den finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber, Bund, Kanton, Stiftungen oder durch Darlehen der Stiftung Bildungsförderung EducaSwiss erhalten Sie in unserem Ratgeber «So finanzieren Sie Ihre Weiterbildung richtig».
Informationen zur finanziellen Unterstützung von Temporär-Arbeitenden durch «temptraining», dem Weiterbildungsfonds der Temporärbranche, erhalten Sie hier: https://www.tempservice.ch/de/temptraining/anspruch-pruefen/index.php
Fragen Sie Ihren Arbeitgeber, ob er sich an den Kosten für Ihre HF-Ausbildung in Produktdesign beteiligt.
Vielleicht gibt es in Ihrem privaten Umfeld jemanden, der Ihr Weiterbildungsprojekt mit einem Darlehen unterstützt. Möglicherweise unterstützt Sie auch eine Bank oder ein Kreditinstitut mit einem Bildungskredit.
Studiendauer, Umfang und Ablauf, Unterrichtsform, Unterrichtszeiten
Die Weiterbildung zur dipl. Produktdesignerin HF / zum dipl. Produktdesigner HF (ehemals Gestalterin HF / Gestalter HF Produktdesign) dauert 4 Semester im Vollzeitstudium (inkl. Praktika) oder 6 Semester berufsbegleitend. Wer die Ausbildung berufsbegleitend absolviert, muss neben der Weiterbildung im Umfang von mind. 50 % an einer Stelle tätig sein, an welcher der Lernstoff angewendet werden kann.
Die Weiterbildung wird in zwei Varianten angeboten:
- einer kompakteren Variante im Umfang von total ca. 3600 Lernstunden für Lernende mit einschlägiger Vorbildung (EFZ z.B. als Bekleidungsgestalter, Grafikerin, Industriekeramikerin, Interactive Media Designer, Steinmetz oder Zeichner; vollständige Liste im RLP ((Link auf https://www.becc.admin.ch/becc/public/bvz/beruf/show/253)).
- einer umfassenderen Variante im Umfang von total ca. 5400 Lernstunden für Lernende ohne einschlägige Vorbildung.
Die Bildungsanbieter können im Rahmen von max 10 % der Gesamtlernstunden inhaltliche Schwerpunkte in den Bereichen Industrial Design, Keramik, Modedesign, Produktdesign, Schmuckdesign oder Textildesign setzen. Diese müssen sie im Schullehrplan mit zusätzlichen Kompetenzen beschreiben. Auf den nach erfolgreichem Ausbildungsabschluss verliehenen Titel haben die Vertiefungen bzw. Schwerpunkte keinen Einfluss.
Die Lernstunden dieser HF-Ausbildung verteilen sich folgendermassen auf die verschiedenen Bildungsbestandteile:
- ohne einschlägige Vorbildung (total 5400 Lernstunden): mind. 2400 Std. Kontaktunterricht, mind. 420 Std. angeleitetes Selbststudium, mind. 300 Std. individuelles Selbststudium, mind. 1800 Std. praktische Bildung, 480 Std. Qualifikationsverfahren
- mit einschlägiger Vorbildung (total 3600 Lernstunden): mind. 1600 Std. Kontaktunterricht, mind. 320 Std. angeleitetes Selbststudium, mind. 480 Std. individuelles Selbststudium, 720 Std. praktische Bildung, mind. 480 Std. Qualifikationsverfahren
Die Unterrichtszeiten werden von den Schulen festgelegt und variieren bei den berufsbegleitenden Lehrgängen: In der Regel verteilen sie sich auf 3–4 Halbtage pro Woche (z.B. einen Abend plus ganzen Freitag oder Samstag pro Woche) plus einen Blockkurs pro Semester.
Unterrichtsform: Der Kontaktunterricht der Weiterbildung zum dipl. Produktdesigner HF / zur dipl. Produktdesignerin HF (ehemals Gestalterin HF / Gestalter HF Produktdesign) findet teils in Form klassischen Unterrichts im Klassenzimmer statt, teils in Ateliers, bei Feldarbeiten und Exkursionen, in Form von betreuten Gruppenarbeiten, synchronen Webinare usw. Zum angeleiteten Selbststudium gehören Aufgaben wie Übungen, besondere Aufgabenstellungen, Lese- und Rechercheaufträge, angeleitete Feldaufgaben usw. Unter individuelles Selbststudium fallen die Vor- und Nachbereitung des Unterrichts, allgemeine Lernzeit, selbständige Atelierarbeiten, Prüfungsvorbereitung u.ä.
Individuelles Selbststudium: Für Ihr individuelles Lernen sollten Sie genügend Zeit einrechnen – wie viel, hängt von Ihrem Vorwissen, Arbeitsstil, Lerntempo und dem gewählten Ausbildungsmodell ab. Wir empfehlen, mindestens 4–6 Stunden pro Woche einzurechnen.
Frage 6:
Können Sie die Zeit für den Unterricht und das Selbststudium aufbringen?
Prima!
Auch wenn die Zeit so schon reicht, ein Hinweis: Falls Sie bereits über Weiterbildungsnachweise zu Themen, die für die Weiterbildung in Industrial Design bzw. Produktdesign HF nötig sind, verfügen, klären Sie mit der Schule Ihrer Wahl ab, ob diese Bildungsleistungen angerechnet und Ihnen einzelne Lerneinheiten erlassen werden.
Tipp fürs Selbststudium: Setzen Sie sich realistische Tages- oder Wochenziele und überlegen Sie sich eine kleine Belohnung, wenn Sie diese erreicht haben. Eine gute Lernstrategie motiviert nicht nur, sondern schützt auch vor chaotisch stressigen Lerntagen und -nächten kurz vor der Prüfung.
Wenn Sie nicht so viel Zeit für die Weiterbildung zur dipl. Produktdesignerin HF / zum dipl. Produktdesigner HF (ehemals Gestalterin HF / Gestalter HF Produktdesign) aufbringen können, nehmen Sie mit den Anbietern Kontakt auf und klären Sie ab, ob Sie die Ausbildung evtl. über mehr als sechs Semester verteilt absolvieren können.
Falls Sie bereits über Weiterbildungsnachweise zu Themen, die für die Weiterbildung in Industrial Design bzw. Produktdesign HF nötig sind, verfügen, klären Sie mit der Schule Ihrer Wahl ab, ob diese Bildungsleistungen angerechnet und Ihnen einzelne Lerneinheiten erlassen werden.
Wenn die Zeit dann immer noch nicht reicht, prüfen Sie, ob Sie sich anderswo Freiraum schaffen können. Vielleicht kann jemand aus Ihrem Umfeld für die Dauer der Ausbildung gewisse Aufgaben für Sie übernehmen.
Qualifikationsverfahren, Diplom und Titel
Während der Weiterbildung zur dipl. Produktdesignerin HF / zum dipl. Produktdesigner HF (ehemals Gestalterin HF / Gestalter HF Produktdesign) werden die Lernfortschritte laufend in Form von Semester- und Zwischenprüfungen sowie benoteten Semester- oder Projektarbeiten usw. überprüft. Wer alle Qualifikationsleistungen erfolgreich erbracht hat, wird zum abschliessenden Qualifikationsverfahren (QV) zugelassen. Manche Schulen verlangen für die Zulassung zum QV für das Diplom als Produktdesigner/in HF zusätzlich einen Fremdsprachennachweis auf Niveau B1 in Englisch oder in einer weiteren Landessprache.
Die Verantwortung für das abschliessende Qualifikationsverfahren tragen die Höheren Fachschulen; diese legen die Bestimmungen und Details in einem Studienreglement fest. Da der HF-Lehrgang in Produktdesign erst seit Oktober 2022 in dieser Form existiert, haben viele Schulen ihre Prüfungsbestimmungen und den detaillierten Prüfungsablauf noch nicht offengelegt (Stand Januar 2024).
Generell werden im Qualifikationsverfahren die in Schritt 4 aufgelisteten beruflichen Handlungskompetenzen geprüft. Das QV besteht in der Regel aus (der Anfertigung) einer praxisorientieren Diplomarbeit sowie schriftlichen und mündlichen Prüfungen.
Diplom und Titel
Wer den Bildungsgang erfolgreich abschliesst, erhält ein eidgenössisch anerkanntes Diplom und darf den folgenden geschützten Titel führen:
- Deutsch: dipl. Produktdesignerin HF / dipl. Produktdesigner HF
- Französisch: Designer diplômée ES en design de produit / Designer diplômé ES en design de produit
- Italienisch: Designer dipl. SSS in design di prodotto
Empfohlener Titel auf Englisch (nicht geschützt): Advanced Federal Diploma of Higher Education Product Design.
Die Weiterbildung in Produktdesign schloss bis im Oktober 2022 mit dem Titel «dipl. Gestalter HF Produktdesign» bzw. «dipl. Gestalterin HF Produktdesign» (die französischen und italienischen Titel blieben unverändert). Wer diesen Titel führt, darf den seit Oktober 2022 verliehenen neuen Titel führen.
Frage 7:
Trauen Sie sich zu, Lehrgang und Qualifikationsverfahren zum eidg. anerkannten HF-Diplom als Produktdesignerin HF / Produktdesigner HF zu bestehen?
Prima! – Erkundigen Sie sich aber trotzdem über den genauen Prüfungsablauf bei der Höheren Fachschule Ihrer Wahl.
Hier einige allgemeine Erfolgsfaktoren auf dem Weg zu einem neuen Ausbildungsabschluss in Produktdesign :
- Regelmässiger Besuch des Unterrichts
- Bringen Sie Ihre Fragen aktiv ein, lassen Sie nichts halbverstanden im Raum stehen!
- Interesse am Thema und aktive Teilnahme am Unterricht
- Eingehende Vor- und Nachbereitung des Unterrichtsstoffes zu Hause
- Engagierte Mitarbeit bei Gruppenarbeiten, Bearbeitung von Fallstudien usw.
- Teilnahme an Lerngruppen für regelmässigen Austausch
- Intensive Prüfungsvorbereitung: Prüfungssituationen üben und Prüfungserfahrungen sammeln, z.B. in Simulationsprüfungen
Wenn Sie unsicher sind, empfehlen wir Ihnen, eine Informationsveranstaltung zur Weiterbildung zur dipl. Produktdesignerin HF / zum dipl. Produktdesigner HF (ehemals Gestalterin HF / Gestalter HF Produktdesign) zu besuchen. Erkundigen Sie sich bei der Höheren Fachschule Ihrer Wahl auch über den genauen Prüfungsablauf.
Vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin mit der Schule Ihrer Wahl. Erklären Sie Ihr Interesse an dieser Weiterbildung in Industrie- bzw. Produktdesign und Ihre Bedenken und schauen Sie, wie Ihr Gegenüber auf welche Punkte reagiert und was es Ihnen empfiehlt.
Erkundigen Sie sich bei der Schulleitung nach Unterstützungsmöglichkeiten. Scheuen Sie sich auch nicht, zum Lernen Unterstützung zu holen, beispielsweise bei Lerntherapeutinnen oder Coaches oder in autogenem oder mentalem Training.
Passende Angebote finden Sie hier:
- Coach: https://www.ausbildung-weiterbildung.ch/coaching-info.html
- Lerntherapeut/in: https://www.ausbildung-weiterbildung.ch/lerntherapeut-info.html
- Autogenes Training: https://www.ausbildung-weiterbildung.ch/autogenes-training-info.html
- Mentales Training: https://www.ausbildung-weiterbildung.ch/mentales-training-info.html
Leiden Sie unter Prüfungsangst und ist dies womöglich der Grund für die Unsicherheit? Auch hier können Sie sich entsprechende Unterstützung holen, um geeignete Techniken zu lernen und auch die positiven Seiten der Prüfungsangst zu erfahren. Passende Anbieter finden Sie hier: https://www.ausbildung-weiterbildung.ch/pruefungsangst-info.html
Hier einige allgemeine Erfolgsfaktoren auf dem Weg zu einem neuen Ausbildungsabschluss als Produktdesignerin HF / zum dipl. Produktdesigner HF:
- Regelmässiger Besuch des Unterrichts
- Bringen Sie Ihre Fragen aktiv ein, lassen Sie nichts halbverstanden im Raum stehen!
- Interesse am Thema und aktive Teilnahme am Unterricht
- Eingehende Vor- und Nachbereitung des Unterrichtsstoffes zu Hause
- Engagierte Mitarbeit bei Gruppenarbeiten, Bearbeitung von Fallstudien usw.
- Teilnahme an Lerngruppen für regelmässigen Austausch
- Intensive Prüfungsvorbereitung: Prüfungssituationen üben und Prüfungserfahrungen sammeln, z.B. in Simulationsprüfungen
Wenn Sie sich gar nicht zutrauen, die Abschlussprüfung zu bestehen, die Ausbildung zur Produktdesignerin HF / zum dipl. Produktdesigner aber absolvieren möchten, vereinbaren Sie am besten einen persönlichen Beratungstermin mit einer Schule. Erklären Sie Ihr Interesse an dieser Weiterbildung und Ihre Bedenken und schauen Sie, wie Ihr Gegenüber auf welche Punkte reagiert und was es Ihnen empfiehlt.
Fragen Sie bei der Schule Ihrer Wahl, ob es Unterstützungsmöglichkeiten für Sie gibt.
Überlegen Sie sich auch, ob Sie eventuell andere Unterstützung wünschen, etwa durch Lerntherapeutinnen oder Coaches, autogenes oder mentales Training oder auch durch das Aneignen von entsprechenden Achtsamkeit- und Entspannungstechniken, die beispielsweise bei allfälliger Prüfungsangst hilfreich sind. Passende Angebote finden Sie hier:
- Coach: https://www.ausbildung-weiterbildung.ch/coaching-info.html
- Lerntherapeut/in: https://www.ausbildung-weiterbildung.ch/lerntherapeut-info.html
- Autogenes Training: https://www.ausbildung-weiterbildung.ch/autogenes-training-info.html
- Mentales Training: https://www.ausbildung-weiterbildung.ch/mentales-training-info.html
- Prüfungsangst überwinden: https://www.ausbildung-weiterbildung.ch/pruefungsangst-info.html
- Entspannungstechniken: https://www.ausbildung-weiterbildung.ch/entspannungstechniken-info.aspx
Nein, die Ausbildung zur Produktdesignerin HF / zum Produktdesignerin HF (ehemlals dipl. Gestalterin HF / Gestalter HF Produktdesign) passt nicht zu Ihnen. Schade? – Vielleicht nicht, denn es gibt so viele andere Möglichkeiten zur Weiterbildung. Da passt das eine oder andere sicher viel besser.
Prüfen Sie, welche anderen Weiterbildungen für Sie infrage kommen. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl an Angeboten.
Produktdesignerin HF / Produktdesigner HF (dipl. Gestalterin HF /Gestalter HF Produktdesign) ist wohl nicht das passende Weiterbildungsziel für Sie.
Überrascht Sie das oder sind Sie enttäuscht? Machen Sie den Test vielleicht noch einmal und achten Sie nun darauf, wo Ihre Vorstellungen oder Möglichkeiten vom Berufsideal abweichen. Vielleicht weist Ihnen das den Weg in Richtung passenderer Weiterbildungen.
Schauen Sie dann, welche anderen Weiterbildungen Sie interessieren. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl an Angeboten.
Das ist ein halbherziges Ergebnis: Die Ausbildung zur Produktdesignerin HF / zum Produktdesigner HF (ehemals Gestalterin HF / Gestalter HF Produktdesign) scheint für Sie nicht ideal. Oder ist es die Form der Ausbildung, die Ihnen nicht zusagt oder organisatorisch nicht gut passt?
Schauen Sie, ob andere Weiterbildungen im Bereich Gestaltung eher für Sie infrage kommen. Eine grosse Auswahl an Angeboten finden Sie auf https://www.ausbildung-weiterbildung.ch/gestaltung-info.html.
Die Ausbildung zur Produktdesignerin HF / zum Produktdesigner HF (dipl. Gestalterin HF / Gestalter HF Produktdesign) ist für Sie nicht ideal – oder doch?
Wenn Sie unsicher sind, besuchen Sie am besten die Informationsveranstaltungen der Anbieter. Dort erfahren Sie mehr über die Weiterbildung und können Ihre persönlichen Möglichkeiten und Fragen direkt mit den anwesenden Fachvertreterinnen und -vertretern besprechen.
Wünschen Sie sich Unterstützung bei der Wahl der für Sie passenden Schule? – Probieren Sie es mit unserem Ratgeber «So entscheiden Sie sich für den richtigen Bildungsanbieter» oder mit unserem Bewertungstool mit zahlreichen Bewertungen von ehemaligen Teilnehmenden verschiedener Lehrgänge: https://www.ausbildung-weiterbildung.ch/Bildungshilfe/Lehrgangsrating.
Die Ausbildung zur Produktdesignerin HF / zum Produktdesigner HF (ehemals dipl. Gestalterin HF / Gestalter HF Produktdesign) scheint gut zu Ihnen zu passen.
Als nächsten Schritt empfehlen wir Ihnen, bei passenden Schulen eine Informationsveranstaltung zu besuchen und Angaben über die exakten Kosten und Termine einzuholen.
Wünschen Sie sich Unterstützung bei der Wahl der für Sie passenden Schule? – Probieren Sie es mit unserem Ratgeber «So entscheiden Sie sich für den richtigen Bildungsanbieter» oder mit unserem Bewertungstool mit zahlreichen Bewertungen von ehemaligen Teilnehmenden verschiedener Lehrgänge: https://www.ausbildung-weiterbildung.ch/Bildungshilfe/Lehrgangsrating.
Dieser Lehrgang scheint wie für Sie gemacht!
Am besten besuchen Sie nun Informationsveranstaltungen bei den Schulen, die für Sie infrage kommen, und erfahren dort alles zu den konkreten Inhalten, Kosten und Terminen.
Direkt zu den Schulen mit Ausbildungen zur Produktdesignerin HF / zum Produktdesigner HF (ehemals Gestalterin / Gestalter HF Produktdesign)
Wünschen Sie sich Unterstützung bei der Wahl der für Sie passenden Schule? – Probieren Sie es mit unserem Ratgeber «So entscheiden Sie sich für den richtigen Bildungsanbieter» oder mit unserem Bewertungstool mit zahlreichen Bewertungen von ehemaligen Teilnehmenden verschiedener Lehrgänge: https://www.ausbildung-weiterbildung.ch/Bildungshilfe/Lehrgangsrating.