Massieren ist eine der ältesten Heilmethoden. Jeder Mensch legt automatisch seine Hand auf eine schmerzende Körperstelle oder streicht rhythmisch darüber, um die Schmerzen zu lindern und sich selbst zu beruhigen. Und seit Jahrtausenden lindern Heiler/innen, Heilpraktiker/innen und Ärzte die Beschwerden ihrer Patienten auch durch gezielte Anwendungen verschiedener Massagetechniken wie Drücken, Klopfen, Kneten, Pressen, Handauflegen oder Streichen. Einerseits ist es medizinisch erwiesen, dass die traditionelle Klassische Massage die Durchblutung steigert und dadurch die betroffenen Regionen besser mit Nährstoffen versorgt, Verklebungen zwischen den Gewebsschichten löst, Lymphflüssigkeit abbaut und die Muskulatur entspannt. Anderseits gibt es immer wieder verbreitete Zweifel an der medizinischen Wirksamkeit von Massagen. Wer sich mit Massagetechniken auseinandersetzen und sie beruflich anwenden möchte, sollte sich dieser Differenzen bewusst sein und sich um eine fundierte und seriöse Ausbildung bemühen. Das allein genügt aber noch nicht für den Aufbau einer erfolgreichen Massagepraxis. Neben geschickten Händen, psychologischem Einfühlungsvermögen und der Bereitschaft, sich auch mit administrativen Fragen, Büroarbeit oder Werbemassnahmen zu beschäftigen gibt es noch weitere Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen. In unserem kostenlosen Berufungstest erfahren Sie, welche Eigenschaften, Fähigkeiten und Begabungen notwendig sind, damit von einer eigentlichen Berufung für eine Massage-Tätigkeit gesprochen werden kann.
Wer sich mit Massageangeboten selbständig machen oder innerhalb einer anderen Tätigkeit zusätzlich Massagen anbieten möchte, sollte sich sicher sein, eine Berufung für Massage zu besitzen. Ob Sie eine solche Berufung mitbringen, können Sie mit unserem kostenlosen Berufungstest überprüfen: