10 Vorteile eines Lehrgangs „Komplementärtherapeut / Komplementärtherapeutin“
Mit der Ausbildung in einer komplementärtherapeutischen Methode verschaffen Sie sich die Basis für eine selbständige Tätigkeit im Bereich der Alternativmedizin.
Zusammenfassung der wichtigsten Vorteile der Lehrgänge Komplementärtherapeut / Komplementärtherapeutin:
- Viele Schulen bieten Kurse in den verschiedenen komplementärtherapeutischen Methoden auf unterschiedlichen Niveaustufen an, womit sie verschiedene Ausbildungsbedürfnisse abdecken
- Für den Einstieg in einen komplementärtherapeutischen Lehrgang ist kein medizinisches Vorwissen notwendig
- Die Ausbildung kann schrittweise weiterführt werden und endet mit der höheren Fachprüfung zum eidgenössischen Diplom «Komplementärtherapeut/in (HFP)»
- Es gibt Schulen in vielen Regionen, so dass es in vielen Methoden möglich ist, einen passenden Kursanbieter in erreichbarer Nähe zu finden
- Viele Lehrgänge sind unterschiedlich aufgebaut und können als Vollzeitstudium oder berufsbegleitend absolviert werden
- Seit 1.1.2018 werden die Vorbereitungskurse auf eidgenössische höhere Fachprüfungen vom Bund finanziell unterstützt. Absolvierende dieser Lehrgänge können deshalb nach Ablegen der eidgenössischen Prüfung als „Komplementärtherapeut/in“ bis zu 50% der bezahlten Kurskosten zurückerstattet bekommen.
- Die Ausbildungen sind ab einer gewissen Stufe von den Krankenkassen anerkannt und Behandlungen können über entsprechende Zusatzversicherungen abgerechnet werden
- Einige Schulen bieten Praktikumsplätze an, was es Quereinsteiger/innen vereinfacht, die verlangte praktische Erfahrung zu erwerben
- Personen mit einer medizinischen Grundbildung oder Weiterbildung können einzelne Module anrechnen lassen und ihre Ausbildung dadurch verkürzen
- Die Ausbildungsmodule und Modulabschlüsse zum Erwerb des Branchenzertifikats sind standardisiert, so dass es möglich ist, die Schule zu wechseln
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