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Fragen und Antworten

Es gibt unterschiedliche Mobilfunknetz-Probleme, auf die unterschiedlich reagiert werden sollte. Ist der Mobilfunknetz-Status getrennt, hat dies nur mit den mobilen Daten zu tun – nicht mit der Verfügbarkeit oder Fehler in der Übersetzung. Beim Verlassen des WLAN-Netzes muss die mobilen Datenverbindung aktiviert sein, damit nicht der Mobilfunknetz-Status getrennt wird. Denn so ändert sich der Mobilfunknetz-Status auf verbunden. Ist das Mobilfunknetz gestört auf dem Handy, da Mobilfunknetz getrennt angezeigt wird, hilft das Ausschalten und wieder Einschalten des Flugmodus. Auch ein Handy-Neustart hilft immer bei Mobilfunknetz-Probleme. Bei häufiger Mobilfunknetz-Störung oder Mobilfunknetz-Probleme im Stil «das Mobilfunknetz funktioniert nicht» hilft vielleicht das Zurücksetzen von Netzwerkeinstellungen. Durch das Zurücksetzen von Netzwerkeinstellungen kann versucht werden, eine stabilere Verbindung zu erlangen. Oder den Tausch der SIM-Karte könnte ebenfalls helfen, wenn häufig der Mobilfunknetz-Status getrennt ist, obwohl Mobilfunknetz-Abdeckung vorhanden ist. Hilft dies alles nicht bei einer Mobilfunknetz-Störung, bei der sich das Handy nicht ins Netz einwählt, muss der Mobilfunknetz-Anbieter kontaktiert werden. Dieser kann bestimmt herausfinden, wieso das Mobilfunknetz gestört ist.

Der Mobilfunknetz-Europa-Vergleich zeigt, dass Swisscom als bestes Netz der Schweiz auch europaweit mithalten kann. Es landet auf Platz 3 des Mobilfunknetz-Vergleich über Europa. Auf dem ersten Rang ist Telia – ein Mobilfunk-Anbieter aus Schweden. Platz 2 besetzt Vodafone, der beste Mobilfunknetz-Anbieter der Niederlande. In den Top 5 sind zudem T-Mobile (Niederlande) und A1 (Österreich). Also ein sehr guter Rang für den Mobilfunk-Anbieter Swisscom im Mobilfunknetz-Europa-Vergleich. Gemessen wurden Bandbreiten, Datenraten und Latenz von 94 Mobilnetzanbietern aus Europa. Swisscom besticht insbesondere durch die beste Breitband-Versorgung von allen getesteten Anbietern und kann auch bei den Datenraten mit Vodafon mithalten. Die Latenzen sind jedoch bei Swisscom noch minimal länger als bei den besser platzierten Konkurrenz-Anbietern. Das heisst, wer sich für die Swisscom entscheidet hat gemäss Mobilfunknetz-Vergleich überall in Europa eine sehr gute Mobilfunknetz-Abdeckung. Dies ist nur wichtig, wenn man sich hie und da oder gar häufiger in anderen europäischen Ländern aufhält. Im Ländervergleich unter der Berücksichtigung aller im Land aktiven Anbietern landet die Schweiz auf dem sehr guten vierten Platz.

Wie das Mobilfunkgerät Daten nutzt kann am über die Einstellungen für Mobilfunknetzte selbst festlegen. Je nach Anbieter und Tarif stellt das Handy unter Umständen automatisch eine Verbindung zum schnellsten verfügbaren Datennetzwerk her. Unter Umständen muss man durch Einlegen der SIM-Karte und Einstellungen für den gewählten Mobilfunkanbieter das Mobilfunknetz aktivieren. Nach dem Mobilfunknetz einrichten, wird in der Statusleiste ein Symbol für dieses Mobilfunknetz angezeigt. Nur die Dienste des GSM-Mobilfunknetzes unterstützen die gleichzeitige Sprach- und Datenkommunikation. Bei anderen Mobilfunkverbindungen (CDMA-Netzwerke) ist keine parallele Nutzung möglich. Kurzfristig können durch «Mobile Daten deaktivieren» das Mobilfunknetz abgeschaltet werden. Das Mobilfunknetz lässt sich dann durch «Mobile Daten aktivieren» wieder einschalten. Der Schnellzugriff über das Symbol «Mobile Daten» kann man lediglich mit einem Tippen das Mobilfunknetz aktivieren. Dies kann man auch zur Behebung von Verbindungsproblemen angewendet werden und geht mit dem Flugmodus sogar noch einfacher. Es kann auch WLAN-Unterstützung aktiviert werden. Wer dann den kostenlosen WLAN-Bereich verlässt, muss mit Kosten für die mobile Datennutzung rechnen oder braucht ein entsprechendes Mobilfunk-Abo, das dies einschliesst. Deshalb ist es häufig besser, im Ausland die mobilen Daten sowie Roaming zu deaktivieren, um hohe unvorhergesehene Mobilfunk-Kosten zu verhindern. Bei Bedarf kann man nach dem Mobilfunknetz einrichten das Mobilfunknetz im Haus verstärken. Dazu braucht es ein Mobilfunk-Verstärker (auch Repeater genannt). Damit kann ein schlechter Mobilfunkempfang deutlich verbessert werden. Denn zwei grosse Faktoren sind für den Mobilfunkempfang entscheidend: die Entfernung zum nächsten Sendemast sowie die Anzahl resp. Material der Hindernisse, die dem Signal im Weg stehen. Ein Mobilfunk-Repeater nimmt das Signal auf, dieses wird verstärkt und dann wieder abgegeben. Dies dient dann der Verbesserung des Mobilfunkempfangs gerade im geschlossenen Räumen – also kann man damit auch das Mobilfunknetz im Haus verstärken.

Wenn das Mobilfunknetz nicht verfügbar ist, sieht man auf dem Handy beim Empfang null Balken. Das bedeutet kein Handyempfang, da die Mobilfunknetz-Verfügbarkeit fehlt. Somit kann bei Mobilfunknetz-Ausfall das Handy nicht genutzt werden – ausser vielleicht zur Vorbereitung von Textnachrichten, die später übertragen werden. Gibt es keine Mobilfunknetz-Verfügbarkeit, denn das Mobilfunknetz ist nicht verfügbar, kann der Mobilfunknetz-Ausfall beispielsweise an folgenden Ursachen liegen: Funklöcher, fehlerhafte Geräte, keine oder fehlerhafte SIM-Karte. Wenn Sie keinen Empfang haben und das Mobilfunknetz nicht verfügbar ist, prüfen Sie mehrere Punkte gemäss dieser Analyse-Anleitung der Reihe nach:

  • Mobiltelefon neu starten und verbinden
  • Flugmodus deaktivieren und wieder aktivieren
  • Prepaidkarten prüfen (aktuellen Status der Karte prüfen, automatische Deaktivierung)
  • Ausgewähltes Netz überprüfen und ev. mobile Datenverbindung aktivieren
  • Vorhandensein eines Mobilfunknetzes prüfen (Mobilefunknetz-Karte des Anbieters)
  • Generelle Störung des Netzes prüfen – dies könnte der Grund sein, wieso das Mobilfunknetz nicht verfügbar ist
  • Funktion der SIM-Karte prüfen (verdreckte Kontakte, Simlock-Sperre für gewisse Geräte, ev. in anderem Handy prüfen)
  • Betriebssystem updaten, falls es nicht auf dem neusten Stand ist
  • Datenverbrauch der Apps prüfen
  • Mobiltelefon selbst überprüfen, vielleicht ist das Handy defekt

Wenn alles nicht hilft, kontaktieren Sie den Mobilfunkanbieter bezüglich der Mobilfunknetz-Verfügbarkeit. Letzte Option beim Mobilfunknetz-Ausfall ist gar ein Anbieterwechsel. Aber genau deshalb ist es so wichtig, vor dem Abschluss eines Mobilfunkvertrags das Mobilnetzwerk zu prüfen.

Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

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