Modedesign (HF)  (Region Zürich):
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8047 Zürich
F+F Schule für Kunst und Design
Die F+F bietet staatlich anerkannte Studiengänge in Film (berufsbegleitend), Fotografie, Kunst, Modedesign und Visueller Gestaltung mit Abschluss der Höheren Fachschule (HF) – Professional Bachelor an. Zum Angebot gehören weiter die beiden Fachklassen Fotografie und Grafik mit EFZ-Lehrabschluss und der Vorkurs/Propädeutikum sowie der berufsbegeleitende Vorkurs. Das breite gestalterische Weiterbildungskursangebot und die Jugendkurse stehen allen Interessierten offen.

Die F+F ist die grösste unabhängige Kunst- und Gestaltungsschule der Schweiz. Bis heute ist sie ein Labor des Design- und Kunstschaffens geblieben, das von seinem grossen und dynamischen Dozierenden-Netzwerk lebt. Öffentliche Anlässe wie Ausstellungen, Projektpräsentationen und Vorträge machen die F+F zu einem Treffpunkt der Schweizer Kunst- und Gestaltungsszene.
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Stärken: Staatlich anerkannte Ausbildungen: 5 Studiengänge der Höheren Fachschule und Fachklassen in Fotografie und Grafik mit EFZ/BM. Gestalterische Vorkurse und Kursprogramme für Jugendliche und Erwachsene.
Region: Zürich
Standorte: Zürich
Nächstes Startdatum Nächster Info-Anlass
Zertifizierungen, Mitgliedschaften, Qualifizierungen:
Bildschulen Schweiz
eduQua
SDS
SGD
SVEB
USPP

Schulen mit zertifizierter Bildungsberatung

Fragen und Antworten

Die Kosten für das Modedesign Studium betragen pro Semester CHF 8`400.- für Personen mit Wohnsitz in der Schweiz oder dem Fürstentum Liechtenstein.

Absolvierende eines Modedesign Studiums HF besitzen eine fundierte technische, gestalterische und handwerkliche Ausbildung, die ihnen eine professionelle Arbeit als Fashiondesigner ermöglicht. Von der Konzeption über die Schnittmustergestaltung bis zur Fertigung erwerben die Studierenden umfangreiche Fachkompetenzen, so dass sie ihre eigenen Entwürfe individuell realisieren können. Dazu erlangen sie auch Wissen rund um Materialien, Verwendung, moderne Technologien, Planung und Kommunikation, finanzielle Geschäftsabwicklung und gesetzliche Rahmenbedingungen. Im letzten Semester bildet die Kreation der eigenen Kollektion den Abschluss.

Nach einem Modedesign Studium können Absolventen und Absolventinnen diverse Tätigkeiten nicht nur in der Modewelt ausüben. Neben einer freiberuflichen Tätigkeit als Modedesigner und Modedesignerin können sie etwa als Assistent oder Assistentin in einem Designerteam arbeiten, in einem Trendbüro als Mitarbeitender, im Einkauf, dem Merchandising, der Kundenberatung oder im Verlagswesen, etwa in der Werbung oder bei einer Moderedaktion. Auch im Theater oder beim Film können Modedesigner eine Anstellung finden, beispielsweise im Bereich Kostüme und Ausstattung.

Wer ein Modedesign Studium beginnen möchte, der muss zum einen über einen Sekundarstufe II Abschluss verfügen, also entweder ein EFZ oder eine Matur besitzen, und zum anderen mindestens 18 Jahre alt sein. Wer herausragendes gestalterisches Talent besitzt, der kann auch ohne Sek II Abschluss nach Dossierprüfung zugelassen werden. Sind diese Voraussetzungen erfüllt, durchlaufen die Bewerber und Bewerberinnen ein Aufnahmeverfahren, welches eine Projektaufgabe, eine Arbeitsdokumentation und ein Motivationsschreiben umfasst und, bei einem positiven Entscheid, zu einem Aufnahmegespräch führt, welches schlussendlich über die Zulassung zum Studiengang entscheidet.

Nach abgeschlossenem Modedesign Studium erlangen Absolventen und Absolventinnen den eidgenössisch anerkannten Titel „dipl. Gestalter / dipl. Gestalterin HF Produktdesign“ mit der Vertiefungsrichtung Modedesign.

Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

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