Die Stadt Bern ist der Hauptort des gleichnamigen Kantons und die Hauptstadt der Schweiz sowie als Bundesstadt der eidgenössischen Verwaltung das grösste Verwaltungszentrum der Schweiz. Die Stadt liegt im Schweizer Mittelland beidseits der Aare zwischen dem Hausberg Gurten (südlich) und dem Bantiger (östlich). Der Fluss umfliesst die Altstadt mit der Aarenschlaufe, die sich im Bereich der Altstadt und mündet nördlich als schmale Talkerbe. Das Molassebecken, in dem die Stadt auf 542 m ü. M. liegt, wurde mit Abtragungsschutt der entstehenden Alpen aufgefüllt. Die Oberflächenformen auf dem Stadtgebiet von Bern sind von eiszeitlichen Ablagerungen geprägt mit Ausdehnungen von wenigen Metern bis über 50 Meter. Die Stadt wurde 1191 gegründet und das Bundesratshaus 1857 als politischer Knotenpunkt eingeweiht. Als wichtiger Bildungsstandort gibt es auch ein breites Angebot an Schulen in Bern.
Bern zählt über 143'000 Einwohner und erstreckt sich über eine Fläche von 51,62 km2. Die Fläche dehnt sich in West-Ost-Richtung auf einer Länge von 15 Kilometern aus. Die durchschnittliche Breite liegt lediglich bei 4 Kilometern. Es gibt sechs Stadtteile unterteilt in 32 Statistische Bezirke. Der Kern des Siedlungsgebiets ist die Innenstadt. Diese unterteilt sich in fünf mit Farben bezeichnete Quartiere. Die zum Ende des 12. Jahrhungert gegründete Stadt Bern verdankt ihr Wachstum insbesondere der Zuwanderung aus den ländlichen Regionen. Die Post, die Schweizerischen Bundesbahnen und Swissmedic haben ihren Hauptsitz in der Stadt. Die wichtigsten Arbeitgeber sind die öffentliche Verwaltung, das Gesundheits- und Sozialwesen sowie das Druck- und Verlagswesen. Weitere wichtige Wirtschaftszweige sind der Energiemarkt, die Textilindustrie, der Maschinenbau, die Elektrotechnik, die Telekommunikation sowie Produktion von Präzisionsinstrumenten und Messgeräten. Natürlich ist auch der Städtetourismus eine wichtige Einnahmequelle für Bern. Spezifische Bildungsangebote von Schulen in Bern stärken die lokale Wirtschaft.
Der Berner Hauptbahnhof ist ein bedeutender Eisenbahn- und Busknotenpunkt mit der schweizweit zweithöchsten Benutzerfrequenz. Neben S-Bahnen halten auch der EuroCity, TGV und ICE in Bern. Durch die S-Bahn Bern sind Thun, Emmental, Biel, Solothurn, Neuenburg, Freiburg, Schwarzenburg sowie weitere Agglomerationen erschlossen. Aus diesen Gebieten kommen Sie schnell und einfach an die Schulen in Bern. Die Fahrt von Zürich nach Bern kann mit dem Zug in unter einer Stunde bewältigt werden. Die Anfahrt von Biel dauert eine knappe halbe Stunde, von Neuchâtel eine gute halbe Stunde, von Fribourg gut 20 min, von Thun knapp 20 min und von Luzern eine gute Stunde. Die Gurtenbahn führt von Wabern auf den Gurten. Diese ist genauso wie die Marzilibahn und der Mattenlift in privater Hand. Das Verkehrsnetz von Bernmobil verbindet mit Strassenbahnen und Trolleybussen das Stadtzentrum mit den Aussenbezirken und den Vororten. In Agglomerationen führen auch Postautolinien vom RBS. Es steht also ein umfangreiches und modernes Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln zur Verfügung, um an die Schulen in Bern zu gelangen.
Bern besitzt schon seit den 1970er-Jahren eine Autobahnumfahrung, um die Innenstadt von Verkehr zu befreien und schnelle Anschlüsse an alle wichtigen Schweizer Autobahnen zu gewährleisten. Die A1 verbindet die Stadt mit Genf und Zürich. Die A12 verbindet Bern mit Freiburg und Lausanne. Die A6 führt die nach Biel und Thun. Zudem ist die Stadt Bern der Knotenpunkt der vier Hauptstrassen 1, 6, 10 und 12. Damit sind schnelle Wege nach Biel, Lyss, Münsingen, Thun, Mühleberg, Murten, Worb, Langnau im Emmental, Kirchberg, Zollikofen, Ittigen, Münchenbuchsee und Dietisberg. Deshalb sind für Bildungsinteressenten aus diesen Regionen die Schulen in Bern interessant. Innerhalb einer halben Stunde kann per Auto Lyss, Burgdorf, Thun, Freiburg und Murten erreicht werden. Die Fahrt nach Langnau im Emmental dauert 40 min und nach Neuenburg 50 min. Rund um die Innenstadt gibt es zwar Parkplätze und Parkhäuser, parkieren ist jedoch entsprechend teuer. Prüfen Sie für Ihre Anreise an Schulen in Bern auch die öffentlichen Verkehrsmittel.
Der Bildungsstandort Bern bietet eine sehr hohe Qualität und Chancengleichheit wird früh Rechnung getragen. Neben der Primarschulen und Sekundarschulen befindet sich in Bern ebenso Tagesschulen, Heilpädagogische Schulen, Brückenangebote, Kantonsschulen, Mittelschulen, Gymnasien, Berufsschulen, Berufsfachschulen, Volksschule, Fachschulen, Musikschulen, Sprachschulen, Hochschulen, Pädagogische Hochschule, Fachhochschulen, Universität, Berner Bildungszentrum Pflege, Privatschulen und Angebote der Erwachsenenbildung. Die Schulen in Bern bieten ein vielfältiges Bildungsangebot mit überregionaler Bedeutung. Die Bibliotheken in der Stadt Bern sind wichtige zusätzliche Bildungsinstitutionen für individuelles Lernen als Ergänzung zum Unterricht an «Schulen Bern». Das attraktive Bildungsangebot mit Fachhochschulen, Pädagogischer Hochschule und Höhere Berufsbildung stärkt den Wirtschaftsstandort Bern und macht ihn fit für die Zukunft. Die Universität Bern ist als Volluniversität die viertgrösste Hochschule der Schweiz.
Bern bietet für jeden Geschmack und jedes Budget passende Verpflegungsmöglichkeiten von Take-Away bis Sterneküche. Auch die städtischen Restaurants tragen zu dieser kulinarischen Vielfalt bei. Genuss ist also nach dem Besuch der Schulen in Bern sicher. Denn Bern ist eine Stadt für Geniesser – auch in Cafés, Gelaterias, Szene-Beizen und Bars. Bern ist auch als Bierhauptstadt bekannt und verfügt mit 176 Brauereien und Mikrobrauereien über die meisten in der Schweiz. Als Berner Spezialitäten sind die Bärner Platte, Bärner Anke Züpfe, Bärner Rösti, Suure Mocke, Chäschueche, Bärner Läbchueche und Nideltäfeli bekannt. Durch Wochenmärkte mit frischen Produkten aus Bern und Umgebung zelebrieren die Markttreibenden und «Märit»-Besucher das echte Berner Lebensgefühl – berühmt ist insbesondere der Zwiebelemärit. Falls Sie nach dem Unterricht an den Schulen in Bern Zeit haben, lohnt sich der Besuch eines Wochenmarktes. Bern ist zudem der Herstellungsort der Toblerone und der Ovomaltine.
Nach dem Aufenthalt an den Schulen in Bern können Sie viele Sehenswürdigkeiten, Shopping, Natur oder Kultur in der Bundesstadt erleben. Die UNESCO-gekürte Altstadt bietet nebst einzigartigen Lauben (Arkaden), die Schutz vor Sonne und Regen bieten, die Zytglogge (Zeitglockenturm), der Käfigturm, die elf Figurenbrunnen aus der Renaissance, das Berner Münster, Kirchen sowie die weitgehend erhaltenen Sandsteinfassaden. Selbstverständlich gehört der Besuch des Bundeshauses mit dem Bundesplatz, Burg Nydegg, Mattenenge zur Stadtbesichtigung. Eine Besonderheit der Stadt sind die Kellerlokale, die einzigartige Spezialgeschäfte, Bars oder Ateliers beherbergen. Weitere Ladengeschäfte und Boutiquen, die sich in den Sandsteingebäuden mit Lauben über gut sechs Kilometern befinden, bilden eine der längsten gedeckten Einkaufsstrassen Europas. Besuchen Sie als Auszeit von der Schule in Bern den BärenPark (Bäregraben) oder gleich den Tierpark Dählhölzli – das grosse Aussengelände, das mehr Platz für das Berner Wappentier bietet. Kulturell bietet die Stadt über 20 Museen, Bibliotheken, Archive, Zentrum Paul Klee, Historisches Museum, Einstein Museum, das alternative Kulturzentrum Reithalle, die Dampfzentrale Bern (Tanz und Musik), Berner Symphonie- und Kammerorchester, Kultur Casino, Camerata Bern, Gurtenfestival, Fasnacht sowie das Jugendzentrum Gaskessel. Von der Universität Bern mit Botanischem Garten auf der Grossen Schanze hat man einen wunderschönen Blick über den Bahnhof und die Berner Altstadt. Die Natur ist allgegenwärtig und kann durch einen Besuch des Rosengartens, der Münster-Plattform, das Schwellenmätteli, einen Spaziergang an der Aare oder eine Wanderung auf den Gurten erlebt werden. Damit erholen Sie sich vom Unterricht der Schulen in Bern sicher schnell.
Anbieter zum Thema «Risikomanager / Risikomanagerin Bern» anzeigen