Spanisch: Unterricht, Kurs, Ausbildung, Weiterbildung, Infos, Schulen auf einen Blick
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Spanisch: Sprachkurse für alle Stufen
Fragen und Antworten
Kann ich in einem Sprachkurs auch nur das Spanisch-Sprechen üben?
Es gibt sogenannte Konversationskurse, die von vielen Sprachschulen angeboten werden und in denen Sie fast ausschliesslich die mündliche Kommunikation Spanisch-Sprechen üben. Dazu werden beispielsweise Lektüren gelesen, Bücher besprochen oder zu ganz unterschiedlichen Themen eine Diskussion vorangetrieben. Solche Spanisch-Konversationskurse werden jedoch in der Regel ausschliesslich für Personen angeboten, welche bereits über fundierte Sprachkenntnisse verfügen und als Fortgeschrittener gelten. Anfänger beginnen in der Regel mit herkömmlichen Sprachkursen, in denen sie schrittweise an diese Fremdsprache herangeführt werden, die Grammatik üben und den Wortschatz aufbauen, den es benötigt, um überhaupt eine Unterhaltung führen zu können.
Auch Sprachkurse für den Urlaub bestehen zum Grossteil aus mündlicher Kommunikation zum Spanisch-Sprechen, wobei diese trotz allem nicht unter die Rubrik "Konversationskurs" fallen und nicht für Fortgeschrittene, dafür aber sehr gut für Anfänger geeignet sind. Sollten Sie also einen Kurs suchen, in dem Sie ausschliesslich Ihre sprachliche Ausdrucksweise und Aussprache verbessern können, kommen Konversationskurse in Spanisch für Sie am ehesten in Frage.
Spanisch lernen: Gibt es auch Sprachkurse für die ganze Familie?
Nicht alle Sprachschulen bieten Gruppen- oder Familiensprachkurse zum Spanisch lernen an, dennoch finden Sie immer wieder genau solche Angebote, sowohl hier in der Schweiz, als auch in Sprachschulen im Ausland. Familiensprachkurse sind meist kürzer, als herkömmliche Kurse und sind von Schule zu Schule unterschiedlich aufgebaut. Häufig werden zuerst die bereits vorhandenen Kenntnisse jedes einzelnen Familienmitglieds ermittelt, so dass eine Einstufung vorgenommen werden kann, wobei in der Regel zwischen Erwachsenen und Kindern unterschieden wird. Dies liegt zum einen daran, dass für Kinder und Erwachsene ein unterschiedliches Lerntempo geeignet ist und sich auch die Inhalte des Gelernten unterscheiden. Selbst wenn Sie also einen Familiensprachkurs zum Spanisch lernen buchen, werden Sie häufig nicht die komplette Zeit zusammen von den Lehrkräften unterrichtet, sondern entweder einzeln oder in einer Ihrem Kenntnisstand entsprechenden Gruppe. Da diese Angebote jedoch derzeit nur vereinzelt vorzufinden sind, lohnt es sich, bei Interesse die entsprechenden Sprachschulen zu kontaktieren und sich detaillierte Angaben über den Ablauf und das Organisatorische geben zu lassen, damit Sie möglichst schnell genau die Spanisch-Schule finden, die Ihre Wünsche erfüllen kann.
Welche Spanischkurse werden angeboten?
Die meisten Sprachschulen hier in der Schweiz oder bei Sprachaufenthalten beispielsweise in Spanien bieten verschiedene Spanischkurse an, unter denen Sie genau den auswählen können, der zu Ihren Zielen und Wünschen passt. In der Regel stehen Standard-, Intensiv-, und Diplomkurse bei den meisten Sprachschulen auf dem Programm. Standard- und Intensivsprachkurse unterscheiden sich dabei vor allem durch die Anzahl der Lektionen, die Sie pro Woche besuchen. Diplomkurse bereiten Sie auf spanische Sprachdiplome vor. Diese Spanischkurse finden alle in einer Gruppe statt, zu täglich oder wöchentlich festgelegten Zeiten über einen genau definierten Zeitraum hinweg. Bei einigen Sprachschulen haben Sie jedoch auch die Möglichkeit, öffentliche Spanischkurse zu besuchen, der über keinen festgelegten Start- und Endtermin verfügt, sondern fortlaufend neue Kursteilnehmer hinzu kommen oder den Kurs beenden.
Doch ist eine Sprachausbildung nicht nur in Gruppen oder in den Räumlichkeiten der Schule selbst möglich. So werden immer häufiger auch Privatkurse und Coachings gebucht, die einem Sprachinteressierten ermöglichen, nach seinen Bedürfnissen und in seinem eigenen Tempo den Kursplan vorzugeben und so effizient und schnell eine Sprache umfassend zu erlernen. Für Unternehmen, welche einen Teil Ihrer Mitarbeiter in Spanisch schulen möchten, sind sogenannte Firmenkurse optimal. Der Seminaranbieter entwickelt mit Ihnen als Verantwortlichen das Schulungskonzept, so dass Ihre Mitarbeiter genau das erlernen, was Sie für Ihre tägliche oder ausseralltägliche Arbeit benötigen und das alles, ohne dabei auf andere Personen Rücksicht nehmen zu müssen. So profitieren nicht nur die Teilnehmer, sondern das ganze Unternehmen von diesem Spanischkurs.
Darüber hinaus finden Sie immer wieder Spezialkurse, wie Online-Sprachkurse, Spanischkurse wie Spanisch 50+, also für Personen ab 50 Jahren, Sprachkurse für Familien, Spanisch und Flamenco.
In welche Ländern werden Spanisch Sprachreisen angeboten?
Spanisch können Sie in vielen Ländern lernen, in denen diese Sprache offizielle Landessprache ist, doch meist bieten Sprachschulen nur eine Auswahl dieser Länder an, für die das grösste Interesse herrscht. Meist sind dies folgende Länder für Spanisch Sprachreisen:
- Spanien
- Bolivien
- Costa Rica
- Argentinien
- Kuba
- Ecuador
- Peru
- Guatemala
- Kolumbien
- Mexico
- Panama
- Chile
- Dominikanische Republik
Sollten Sie Interesse daran haben, in einem anderen Land einen Spanischkurs zu besuchen, so ist es ratsam, sich an Sprachinstitute zu wenden, die individuelle Spanisch Sprachreisen organisieren und für Sie auch Sprachschulen in anderen, als den beliebtesten Reiseländern zu finden.
Spanisch für Anfänger oder Fortgeschrittene: Wie erfahre ich, welche Niveaustufe für mich richtig ist?
Jede Sprachschule bietet unterschiedliche Sprachkursmodelle an, die wiederum nach Sprachniveaus unterschieden werden, damit es Angebote für Spanisch von Anfänger bis Fortgeschrittene gibt. Diese sind Europaweit einheitlich, so dass Sie bei jeder Schule dieselben sechs Stufen vorfinden. Unterschieden wird zwischen A1, A2, B1, B2, C1 und C2. Jede Stufe kennzeichnet einen genau definierten Wissensstand und kann mithilfe von Tests ermittelt werden. Solche Sprachtests für das Spanisch können Sie bei der Sprachschule ablegen, bei der Sie einen Sprachkurs "Spanisch für Anfänger oder Fortgeschrittene" besuchen möchten, aber auch bei vielen anderen, da sie meist online absolviert werden können. Bei Sprachreisen wird Ihr Leistungsniveau oftmals vor Ort in einem Einstufungstest ermittelt. Sollte dieser sich trotz allem als nicht für Sie geeignet erweisen, können Sie jederzeit die nächsthöhere, aber auch die vorangegangene Stufe besuchen. Auf diese Weise ist sicher gestellt, dass Teilnehmer von Kursen Spanisch von Anfänger bis Fortgeschrittene weder über- noch unterfordert sind und den Spanischkurs besuchen, in dem Sie am meisten lernen können. Dies ist bei herkömmlichen Sprachkursen in der Schweiz meist nicht der Fall (von Ausnahmen einmal abgesehen), so dass Sie bereits vor der Anmeldung sehr genau wissen sollten, welchem Niveau Sie angehören. Führen Sie also einen Sprachtest immer exakt und ohne Hilfsmittel durch. Denken Sie bei der Wahl eines Kurses daran, dass sich die Niveauangaben immer auf die Stufe beziehen, die Sie nach Beendigung des Kurses erreicht haben werden, nicht auf die, die Sie bereits innehaben. Zeigt ein Sprachtest auf, dass Ihre Kenntnisse in Spanisch sich auf Sprachniveau A2 befinden, so wählen Sie einen B1 Kurs aus, also das nächsthöhere Niveau.
Spanisch-Diplom: Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen, um an einer DELE-Sprachprüfung teilnehmen zu können?
Für die Teilnahme an einer der fünf DELE-Sprachprüfungen (Diplomas de Español como Lengua Extranjera), die vom Instituto Cervantes organisiert werden, gibt es nicht viele Voraussetzungen. Wenn Sie einen Kurs an einer Sprachschule besuchen, die sich auf ein Spanisch-Diplom vorbereitet, lernen Sie alles, was Sie brauchen, um die Prüfung zu bestehen, und Sie erhalten alle Informationen, die Sie brauchen, um sich rechtzeitig anzumelden. Trotzdem ist es sinnvoll, schon jetzt einige wichtige Punkte über das Spanisch-Diplom zu wissen:
- Nachweis der Staatsangehörigkeit (Spanisch darf dort nicht offizielle Landessprache sein)
- Personen aus spanischsprachigen Ländern, die ihren Wohnsitz in einem nicht spanischsprachigen Land haben, müssen nachweisen, dass Spanisch ist nicht die Muttersprache eines oder beider Elternteile, es ist nicht die erste Fremdsprache, die erlernt wurde, es ist nicht die Sprache des täglichen Gebrauchs, und die Schulausbildung hat nicht, auch nicht teilweise, in dieser Sprache stattgefunden.
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