Applikationsentwicklung
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Suchen Sie Bildungsangebote zum Thema Applikationsentwicklung?

Wer ein kompetenter Informatik-Anwender ist, Informatikerfahrungen sammeln konnte und beispielsweise bereits ein ECDL Advanced Diplom errungen hat, der hat diverse Möglichkeiten, um sich im Informatik-Bereich weiterzubilden. Interessieren Sie sich für Applikationsentwicklung und möchten Sie dank einer kompetenten Ausbildung in der Informationstechnologie Ihre Dienste in der beruflichen Umgebung erbringen? Die Ausbildungen zum Thema ICT Assistant/Professional Applications SIZ oder die Hochschulweiterbildung CAS Softwareentwicklung (FH) wären lohnende Karriere-Optionen. Aber auch ein CAS in Business Software Development (FH), ein Lehrgang in Softwareengineering (HF) oder ein Zertifikatslehrgang in Software Engineering könnte für Sie möglicherweise äusserst interessant sein. Suchen Sie nach passenden Angeboten und erlangen Sie durch eine Ausbildung fundierte Kenntnisse im Bereich Applikationsentwicklung.

 

Durch die Informatikausbildung zum Thema Applikationsentwicklung werden Sie befähigt, im beruflichen Umfeld applikatorische Problemstellungen zu erkennen und zu lösen. Sie unterstützen andere Personen mit Ihrem Know-how im Bereich Applikations-Entwicklung. Die Ausbildung ICT Assistant Applications SIZ beispielsweise ist modular aufgebaut. Während den Modulen befassen Sie sich mit Themen wie Werbeauftritte gestalten oder Datenbänke verwalten. Zudem erfahren Sie die bestehenden Sicherheitsrisiken und lernen Massnahmen kennen, um solche zu verhindern. Mit all diesen und weiteren Aufgaben werden Sie auf eine praktische sowie theoretische Prüfung vorbereitet. Möchten Sie als Applikationsentwickler oder Programmier arbeiten? Interessieren Sie sich für konkrete Ausbildungsinformationen? Sehen Sie auf dem Schweizer Bildungsportal im Bereich Informatik und IT nach. Hier sind zahlreiche erstklassige Anbieter für Ausbildungen in der Applikationsentwicklung vereint.

Fragen und Antworten

Wer zukünftig in der Applikationsentwicklung tätig sein möchte, der sollte neben logischem und abstraktem Denken, Experimentierfreude, exakter Arbeitsweise und einer raschen Auffassungsgabe zudem teamfähig, kontaktfreudig, offen, kommunikationsfähig, lösungs-t und dienstleistungsorientiert sein. Zudem ist es wichtig, dass Interessenten die Bereitschaft mitbringen, sich regelmässig weiterzubilden. Auch gute Leistungen in Englisch, Deutsch und den naturwissenschaftlichen Fächern sind wichtige Grundvoraussetzungen, ebenso wie Interesse an der Mathematik, Ausdauer, Geduld und eine gesteigerte Konzentrationsfähigkeit.

Um zur Berufsprüfung (BP) zum ICT-Applikationsentwickler bzw. zur ICT-Applikationsentwicklerin (frühere Bezeichnung: Informatiker bzw. Informatikerin) zugelassen zu werden, müssen Sie bereits eine Ausbildung in der Applikationsentwicklung oder ausreichend Berufserfahrung vorweisen können. Die Prüfungsordnung sieht folgende Vorbildungen vor:

  • Abschluss Informatiker/in mit eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) und mindestens 2 Jahre Berufserfahrung in der Applikations-Entwicklung

Oder

  • Abschluss EFZ, Abschluss höhere schulische Bildung oder gleichwertiger Ausweis sowie mindestens 4 Jahre Berufserfahrung in der Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT), davon mind. 2 Jahre in der Entwicklung von Applikationen

Oder

  • Berufserfahrung von mind. 6 Jahren im Bereich der ICT, davon mind. 2 Jahre in der Applikationsentwicklung
Applikationsentwickler und Applikationsentwicklerinnen sind Informatik-Fachleute, die sich mit der Softwareentwicklung befassen. Sie entwickeln spezifische Programme, mit deren Hilfe bestimmte Abläufe und Prozesse besser umgesetzt werden können. Dazu ermitteln sie die Bedürfnisse des Kunden, erstellen eine Analyse, definieren die Ausgangslage und die angestrebten Ziele und unterbreiten Lösungsvorschläge. Werden diese vom Kunden angenommen, geht es an die Realisierung des Konzeptes und die Programmierung. In der Applikationsentwicklung arbeiten Informatiker/innen demnach nicht ausschliesslich am PC, sondern sind oftmals von der ersten Kontaktaufnahme bis zur Abnahme und Schulung der Benutzer in ständigem Kontakt mit Kunden, Spezialisten aus dem Verkauf, Betrieb und Marketing. 
Wer Applikationsentwickler/in werden möchte, der muss den Abschluss einer Volksschule vorweisen können und sollte gute naturwissenschaftliche, sprachliche und mathematische Kenntnisse besitzen. Sind diese Voraussetzungen erfüllt, empfiehlt sich zum Einstieg in die Applikations-Entwicklung eine Lehre zum Informatiker bzw. zur Informatikerin mit Schwerpunkt Applikationsentwicklung mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ). Diese 4-jährige Berufsausbildung wird bei Banken, Versicherungen, in Software-Entwicklungsunternehmen oder in anderen grösseren Unternehmen durchgeführt. Der schulische Unterricht findet in Berufsfachschulen, Berufsmittelschulen oder in überbetrieblichen Kursen statt. Informatikmittelschulen bieten zudem Informatiker-Ausbildungen mit integrierter kaufmännischen Berufsmaturität an.

Berufsumsteiger haben die Möglichkeit, innerhalb von 2 Jahren das EFZ zum/zur Informatiker/in zu erhalten. Dieses Angebot richtet sich an Erwachsene, die entweder eine Maturität besitzen oder die bereits 1-3 Jahre im Bereich der Applikationsentwicklung tätig sind oder dort tätig werden wollen und einen anerkannten Abschluss anstreben.

Neben diesen beiden Varianten bietet sich als Grundbildung zudem das Studium an einer Hochschule an. Ein solches Studium kann beispielsweise zum/zur Ingenieur/in in Wirtschaftsinformatik oder Informationstechnologie sein, aber auch in Informatik mit Schwerpunkt in IT-Security, Mobile Computing, Web- ans Business-Applications oder Management. Das Angebot ist dabei äusserst vielseitig und bietet für sämtliche Interessensgebiete interessante Studiengänge und Vertiefungsrichtungen.

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Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

Erfahrungen, Bewertungen und Meinungen zur Ausbildung / Weiterbildung

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Sich weiterzubilden ist nicht nur wichtig, um die berufliche Attraktivität halten bzw. steigern zu können, nach wie vor ist die Investition in eine Aus- oder Weiterbildung der effizienteste Weg, um die Chancen auf eine Lohnerhöhung zu steigern.

Das Schweizer Bildungssystem bietet eine grosse Auswahl an individuellen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten – je nach persönlichem Bildungsstand, Berufserfahrung und Ausbildungsziel.

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Informatiker / Informatikerin (EFZ)  ( Basel
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Informatiker / Informatikerin Berufsumsteiger (EFZ)  ( Bern
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ICT-Application Development Specialist (BP) (ehemals ICT-Applikationsentwickler / ICT-Applikationsentwicklerin (BP))  ( Basel
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CAS .NET Industrial (FH)  ( Ostschweiz
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CAS .NET Commercial (FH)  ( Ostschweiz
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DAS Software Engineering (FH)  ( Aargau
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DAS .NET Software Engineering (FH)  ( Ostschweiz
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