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Adresse:
Theaterstrasse 17
8400 Winterthur
ZHAW School of Management and Law - Institute for Organizational Viability
Das Umfeld von Organisationen wird durch Megatrends wie Digitalisierung, Globalisierung oder Mobilität immer anspruchsvoller. Hierbei handelt es sich um eine ständig steigende Komplexität, welche auf Unternehmen einwirkt und mit der umzugehen ist. Wir unterstützen Organisationen in der Gestaltung der nachhaltigen Viabilität im Kontext von Komplexität.
Dabei verfolgen wir einen integralen Ansatz: Wir setzen Mensch, Struktur und die Ausrichtung in den Fokus vom unternehmerischen Denken und Handeln.
Region: Ostschweiz, Zürich
Standorte: Winterthur

Schulen mit zertifizierter Bildungsberatung

Fragen und Antworten

Ein CAS (Certificate of Advanced Studies) ist ein Weiterbildungsabschluss an einer Hochschule.

  • Dauer: In der Regel 1 Semester berufsbegleitend
  • Titel: "Certificate of Advanced Studies in (Thema)"
  • Anerkennung: Internationale Vergleichbarkeit via ECTS-Punkte
  • ECTS-Punkte (European Credit Transfer System = Internationale Leistungspunkte)

Insgesamt 14 Präsenztage umfasst der CAS Operations Management. Er wird mit 12 ECTS verrechnet. Jedoch ist neben den Präsenzveranstaltungen (freitags und samstags) auch ausreichend Zeit für das Selbststudium einzuberechnen.

Zwei Module sind für den Zertifikatslehrgang zu besuchen, zum einen die „Grundlagen des Operations Management“ und zum anderen das Wahlpflichtmodul „Operations in Industrie und Handel“ oder „Service Operations“.

Dieser Zertifikatslehrgang kann bei Interesse zusammen mit anderen CAS zu den Masterstudiengängen MAS Supply Chain & Operations Management; MAS Digitale Transformation; MAS Wirtschaftsinformatik oder MAS Business Analysis erweitert werden.

Eine Zulassung zum Weiterbildungslehrgang in Operations Management ist mit Hochschulabschluss und drei Jahren Berufserfahrung ebenso wie ohne Hochschulabschluss möglich. Personen, welche kein Hochschuldiplom besitzen, müssen jedoch über eine qualifizierte Weiterbildung, etwa eine Höhere Fachprüfung oder ein HF-Diplom verfügen und mindestens fünf Jahre Berufspraxis vorweisen können. Die Studienleitung entscheidet dabei individuell über die Zulassung.

Mitarbeitende aus Industrieunternehmen, Handelsunternehmen oder industrienahen Dienstleistungsunternehmen, welche Wertschöpfungsprozesse gestalten und führen, sind die Zielgruppe des Zertifikatslehrgangs. Sie arbeiten etwa in der Logistik, dem Supply Chain Management und dem Operations Management. Auch Mitarbeitende aus dem Kundendienst, dem Prozessmanagement und der Auftragsabwicklung von Industrie- und Dienstleistungsunternehmen sind bei dieser Weiterbildung angesprochen, die mit dem Gestalten und Führen von Service-Prozessen betraut sind.

Operations Strategie, Digitalisierung und Operations, Design der Operations, Verbessrungskonzepte, ERP-Systeme / Kapazitätsmanagement, sowie Unternehmensethik und Globalisierung sind Inhalte der Weitebildung in Operations Management. Hinzu kommen die Schwerpunkte aus der gewählten Vertiefungsrichtung. Diese sind in „Service Operations“ etwa Qualitätsmanagement, Controlling, Konzepte und Digitalisierung in Service Operations, End to End Prozessmanagement sowie Neue Organisationskonzepte. Industrie 4.0, Simulationen-Einsatz in den Operations, Konzepte im Handeln sowie Konzepte in der Industrie sind hingegen Themenschwerpunkte des Wahlpflichtmoduls „Operations in Industrie und Handel“.

Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

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