Jeder Mensch kann sich unter dem Begriff Massage etwas vorstellen. Bei Reflexzonenmassage oder Fussreflexzonenmassage wird es schon schwieriger. Wer sich aber für eine Aus- oder Weiterbildung in diesem Bereich interessiert, hat meistens eine ziemlich klare Vorstellung davon, um was es bei dieser Massageform geht. Viele kennen die farbigen Tafeln, auf denen in grossformatigen Darstellungen die Projektionen der verschiedenen Organe und Körperbereiche auf die Hand- und Fussflächen gezeigt werden. Und die meisten haben auch schon versucht, mit einem oder zwei Fingern bestimmte Reflexpunkte zu aktivieren oder schmerzende Stellen auszustreichen. Wer sich eine berufliche Praxis als Fussreflexzonenmasseur/in oder Fussreflexzonentherapeut/in aufbauen möchte, hat sich zusätzlich mit vielen weiteren Themen zu befassen. Für eine Registrierung im EMR wird eine z.B. eine Ausbildung in den schulmedizinischen Grundlagen verlangt. Oder für den Aufbau einer eigenen Praxis und das Gewinnen von Kundinnen brauchte es einigen Marketing- und Werbeaufwand. Auch die Zusammenarbeit mit Ärzten, Therapeuten und anderen Fachleuten ist ein wichtiger Bestandteil für die erfolgreiche Tätigkeit und nicht zuletzt sind psychologische Fähigkeiten und Sozialkompetenz gefragt, um den Klienten und Klientinnen, die mit Beschwerden, Schmerzen und Problemen kommen, gerecht zu werden.
Wer sich mit Fussreflexzonenmassage selbständig machen und eine erfolgreiche Praxis aufbauen möchte, sollte eine Berufung für die Massagetätigkeit mitbringen. Finden Sie mit unserem kostenlosen Berufungstest heraus, was alles von einer Fussreflexzonentherapeutin verlangt wird und ob das Ihrer Berufung entspricht: