Ernährungsberaterin
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Suchen Sie eine Weiterbildung / Ausbildung zum Thema Ernährungsberaterin? Hier haben Sie eine Auswahl von verschiedenen Schulen, Lehrgängen, Kursen und Seminaren bezüglich Ernährung.

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Ernährung: Bewusster leben und bewusster umgehen, mit einem Kurs.

Für eine wachsende Zahl von Personen stellt der Begriff Ernährung nicht einfach nur notwendige oder genussvolle Nahrungsaufnahme dar. Mit dem bewussten Umgang und der Beachtung von Leitlinien verschaffen sich viele Leute mehr Freude am Essen und ein besseres Lebensgefühl. Es geht für viele Menschen nicht in erster Linie darum, mit einem gezielten Umgang mit dem Thema Ernährung möglichst schlank zu bleiben, sondern auch mit maximalem Gesundheitsbewusstsein durchs Leben zu gehen.

 

Ob mit dem Ziel abzunehmen oder einfach für ein gesteigertes Wohlbefinden oder eine bessere Gesundheit, die Ernährungsumstellung stellt meist eine grosse Herausforderung dar. Getroffene Entscheidungen können einfach nicht richtig in den Alltag integriert und umgesetzt werden. Sie passen nicht zu einem oder führen zu Frustration und Unzufriedenheit. Deshalb ist es wichtig, vor einer kompletten Umstellung, einen Profi hinzuzuziehen.

 

Es bestehen zahlreiche Dienstleistungsangebote von Ernährungscoaches, Ernährungsberater/innen und Ernährungstherapeuten und -therapeutinnen, welche Ihnen helfen, einen passenden Plan zu entwerfen und Sie auch bei der Umsetzung regelmässig begleiten und unterstützen. Es bestehen Kursangebote für Laien, welche ihre Essgewohnheiten nachhaltig ändern möchten. In einem Kurs oder Seminar zu diesem Thema erlangen auch Sie das Know-how, wie sich dauerhaft mehr Wohlbefinden sichern können.

 

Wenn Sie jedoch sogar eine berufliche Zukunft in diesem Bereich sehen, bestehen zahlreiche interessante Aus- und Weiterbildungsangebote. Nach erfolgreichem Abschluss dieser Lehrgänge sind Sie befähigt, eine eigene Ernährungspraxis zu eröffnen.

 

Sind Sie auf der Suche nach einem passenden Kursangebot – sei es privat oder beruflich: Auf dem schweizerischen Bildungsportal www.ausbildung-weiterbildung.ch finden Sie zahlreiche professionelle Anbieter. Bestellen Sie online unverbindlich kostenlose Informationen.

Fragen und Antworten

Die Zulassungsbedingungen für eine Ernährungsberaterin FH Ausbildung sind:

  • Abschluss einer Fachmittelschule oder gymnasiale Maturität
  • Vorpraktikum und bestandene Eignungsabklärung

Erkundigen Sie sich sicherheitshalber noch einmal bei der gewählten Fachhochschule über die Zulassungsbedingungen. 

Mit einem Bachelor FH in Ernährungsberatung kann man folgende Verantwortlichkeiten und Kompetenzen übernehmen:

  • Verantwortlichkeiten
    • Beratung der Patienten
    • Beitrag zur Gesundheitsförderung
    • Unternehmensleitung bei eigener Praxis
  • Kompetenzen
    • Fachkompetenz
    • Führungskompetenz bei eigener Praxis
    • Kommunikative Kompetenzen bei der Beratung der Patientinnen und Patienten
Je nachdem welche Ausbildung oder Weiterbildung Sie als Ernährungsberaterin anstreben, gelten unterschiedliche Zulassungsbedingungen. Für einen Diplomlehrgang sind meist keinerlei Voraussetzungen zu erfüllen. Bei einigen Schulen wird jedoch die Volljährigkeit vorausgesetzt, ein Lehrabschluss oder mehrjährige Berufserfahrung. Für eine Ernährungsberatungs-Ausbildung auf Hochschulebene gelten dahingegen festgelegte Bedingungen. Vor der Zulassung zum Bachelorstudium ist eine Eignungsabklärung (kostenpflichtig und verbindlich) obligatorisch, zu der eine der folgenden Ausbildungsabschlüsse vorzuweisen ist:
  • Fachmaturität
  • Berufsmaturität
  • Gymnasiale Maturität
Zudem wird ein zweimonatiges Vorpraktikum gefordert, welches im Gesundheitswesen absolviert werden muss. Ausserdem wird den Kandidaten nahe gelegt, vorab einige Tage bei einem Ernährungsberater oder einer Ernährungsberaterin zu „schnuppern“, um sich einen ersten Eindruck von den Tätigkeiten in der Ernährungsberatung zu verschaffen.

Die Ernährungsberaterin FH Aufgaben sind:

  • Der/die Ernährungsberater/in informiert über gesunde und therapeutische Ernährung - meist entweder in Spitälern und Heimen oder in der eigenen Praxis.
  • Sie geben Einzel- und Gruppenberatungen und halten Seminare.
  • Eine Ernährungsberaterin trägt die Verantwortung für fachgerecht zubereitete Menüs und arbeiten deshalb eng mit den Küchen aber auch mit dem Pflegepersonal und den Ärzten einer Institution zusammen.
  • Sie halten sich stets auf dem Laufenden, welche neuen Erkenntnisse in der Ernährungslehre gewonnen werden und integrieren diese in ihre Arbeit.
  • Nebst den Hauptfunktionen sind Ernährungsberater aber auch für administrative Anliegen zuständig. Sie schreiben Protokolle, vereinbaren Termine und erstellen die Abrechnungen.
Da es nicht nur eine einzige Ausbildung oder Weiterbildung in der Ernährungsberatung gibt, sondern Ihnen als Interessierten verschiedenste Kurse, Lehrgänge und Studiengänge zur Auswahl stehen, variieren auch die Zielgruppen ein klein wenig. Grundlegend ist selbstverständlich für alle Weiterbildungswilligen im Bereich der Ernährungsberatung, dass sie über ein grosses Interesse an den Themen Ernährung, Beratung, Diätik, Kochen, Gesundheitsförderung und Prävention verfügen. Angehende Ernährungsberater und Ernährungsberaterinnen stehen im engen Kontakt mit ihren Patienten, so dass ein kommunikatives und einfühlsames Wesen, Verständnis und Unvoreingenommenheit, Motivationsfähigkeit, Teamfähigkeit, sowie die Bereitschaft, auch mit schwierigen und kranken Menschen zu arbeiten und sich regelmässig weiterzubilden, vorausgesetzt wird. Die Ausbildung zum diplomierten Ernährungsberater oder zur diplomierten Ernährungsberaterin an anerkannten Weiterbildungsinstituten eignet sich auf Stufe 1 sehr gut für Personen, die in einem beratenden oder auch therapeutischen Beruf tätig sind und ihre Kompetenzen um die Ernährungslehre erweitern möchten. Die Ausbildung auf Ebene der Stufe 2 ist für Personen interessant, die in einer eigenen Praxis oder als Angestellte in einer Praxis oder einem Pflege- bzw. Altersheim arbeiten und dort auch Therapien durchführen möchten.Eine Ausbildung an einer Fachhochschule eignet sich vor allem für Personen, die einen Bachelor-Abschluss zur Ernährungsberaterin anstreben und gegebenenfalls im Anschluss ihren Master machen möchten. Dazu wird jedoch eine höhere Schulbildung vorausgesetzt.

Eine eidgenössische Anerkennung als Ernährungsberaterin erhalten Sie ausschliesslich mit einem Bachelorabschluss in Ernährung und Diätetik und dem darauf aufbauenden Masterstudium, etwa in „Master of Science (MSc) Life Sciences – Food, Nutrition and Health“, sowie einem Master of Advanced Studies MAS-Abschluss, etwa dem „MAS Excellence in Food“. Zertifikatslehrgänge oder Diplomlehrgänge vergeben schulinterne Abschlüsse, die keiner einheitlichen Regelung unterliegen, Sie jedoch selbstverständlich trotzdem kompetent ausbilden können. Sollten Sie Ihre Leistungen künftig über die Krankenkasse abrechnen wollen, so achten Sie bei der Wahl Ihrer Ausbildung in der Ernährungsberatung bitte darauf, dass der Lehrgang zum Ernährungscoach / Ernährungstherapeuten / Ernährungsberater die Richtlinien für eine Krankenkassenanerkennung erfüllt. Genauer Informationen dazu erhalten Sie über unser Kontaktformular direkt von den jeweiligen Schulen.

Ernährungsberatungs-Fachleute arbeiten in Spitälern, Rehabilitationskliniken, Arztpraxen, Pflege- und Altersheimen, in öffentlichen Ernährungsberatungsstellen oder auf selbständiger Basis. Sie sind bei Schulen, Vertriebsorganisationen, Krankenkassen, in der Lebensmittelindustrie oder den Medien anzutreffen und übernehmen dort unterschiedlichste Aufgaben, je nach Ausbildung und Weiterbildung. Sie betreiben Ernährungsaufklärung, in den sie das Bewusstsein für eine gesunde Ernährung bei den unterschiedlichsten Zielgruppen schärfen und für Fragen rund um die Ernährung sensibilisieren. Dazu informieren sie und bieten grundlegendes Basiswissen. Ernährungsberaterinnen erarbeiten individuelle Ernährungskonzepte für ihre Klienten, erkennen Ernährungsprobleme und bieten Lösungswese an. Erkrankungen, die infolge von Ernährungsfehlern aufgetreten sind (etwa Diabetes mellitus Typ 2), werden von ihnen durch gezielte Therapien gelindert, bzw. die Risikofaktoren für eine solche Erkrankung minimiert.

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Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

Erfahrungen, Bewertungen und Meinungen zur Ausbildung / Weiterbildung

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Sich weiterzubilden ist nicht nur wichtig, um die berufliche Attraktivität halten bzw. steigern zu können, nach wie vor ist die Investition in eine Aus- oder Weiterbildung der effizienteste Weg, um die Chancen auf eine Lohnerhöhung zu steigern.

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Ernährung und Gesundheit Bachelor (FH)  ( Basel
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