Nach der Fachfrau Operationstechnik Ausbildung gibt es die Möglichkeit, sich auf eine chirurgische Fachrichtung zu spezialisieren. Möglich sind zum Beispiel Orthopädie, Herzchirurgie oder Mikrochirurgie. Mit genügend Erfahrung können sie den entsprechenden Operationsbereich einer Klinik leiten. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sich pädagogisch weiterzubilden und in Krankenhäusern oder Schulen des Gesundheitswesens zu unterrichten.

Nach der Ausbildung Operationstechnik HF arbeiten Fachleute Operationstechnik meist in Spitälern und Kliniken. Sie können aber auch in Tageskliniken, Ambulatorien, Arztpraxen oder in Unternehmen der Medizintechnik tätig sein. In einigen Tätigkeitsbereichen arbeiten Fachleute Operationstechnik HF auch an Wochenenden, in Nachtschichten oder im Pikettdienst. Auch die Art und Intensität des Kontakts mit Patientinnen und Patienten ist je nach Tätigkeitsbereich unterschiedlich.

Die administrativen Abläufe bei der Operationstechnik Ausbildung an der HF sind wie folgt:

• Die Eignungsabklärung findet in den jeweiligen Institutionen statt. 
• Der Ausbildungsvertrag wird zwischen der angehenden dipl. Fachperson Operationstechnik HF und dem Betrieb abgeschlossen. 
• Die Anmeldung an die Höhere Fachschule erfolgt durch den Ausbildungsbetrieb.

• Ils assistent les chirurgiens, présentent et reçoivent les instruments.
• Ils sont responsables de la présence du matériel nécessaire et du bon fonctionnement des appareils et veillent toujours à respecter les règles d'hygiène dans toutes leurs activités.
• Pour garantir le bon déroulement d'une opération, ils organisent le déroulement du travail dans la zone opératoire.
• Ils coordonnent les interventions des équipes les plus diverses, issues de différentes disciplines, ainsi que du personnel spécialisé.
• Ils sont responsables de la gestion du matériel, ce qui inclut l'entretien et l'élimination.
• En outre, ces spécialistes s'occupent intensivement du bien-être du patient avant, pendant et après une opération.

Für Operationstechniker/innen gibt es folgende persönliche Anforderungen:

• Konzentrationsfähigkeit
• körperliche und psychische Belastbarkeit
• Kontaktfreudigkeit
• Kommunikationsfähigkeit
• Interesse am Gesundheitswesen
• Technisches Verständnis

Die Ausbildung Operationstechnik an einer Höheren Fachschule bereitet auf die Arbeit im Operationssaal vor. Dazu gehört das Planen und Organisieren aller Arbeitsabläufe für die geplante Operation sowie das Vorbereiten und Instrumentieren.

Als Fachmann / Fachfrau Operationstechnik benötigen Sie folgende Kompetenzen:

• Bereitstellen und Koordinieren der benötigten Instrumente, Materialien und Geräte
• Instrumentieren während chirurgischer Eingriffe
• Arbeiten nach aktuellen Hygienekonzepten im Operationsbereich
• Instrumentenaufbereitung und Materialprüfung
• Mitverantwortung bei der Patientenbetreuung vor, während und nach der Operation

• Soins et prise en charge des patients en salle d'opération
• Activité d'instrumentation
• Activité de service
• Organisation et logistique
• Gestion de la qualité
• Collaboration et communication interprofessionnelles
• Développement professionnel

La formation en technique opératoire se termine par un examen de diplôme oral, un travail de diplôme écrit et une qualification de stage dans le service opératoire.

Les conditions d'admission à cette formation postgraduée en technique opératoire sont en règle générale

• Formation initiale d'au moins trois ans achevée, de préférence en tant qu'assistant(e) en soins et santé communautaire CFC ou assistant(e) médical(e) CFC

ou

• Maturité professionnelle, spécialisée ou gymnasiale ou diplôme équivalent

ainsi que

• Test d'aptitude et procédure d'admission
• Confirmation d'une place de stage définitive
• Age minimum 17 ans

Nach dem Abschluss der HF Operationstechnik gibt es folgende Weiterbildungsmöglichkeiten:

• Kursangebote von Spitälern, Firmen, pädagogischen Institutionen und des Berufsverbandes SBV TOA in Bereichen wie Management, Ausbildung, Fachvertiefung, Mikrobiologie und Hygiene
• Höhere Fachprüfung (HFP) z.B. Fachexpertin/Fachexperte für Infektionsprävention im Gesundheitswesen mit eidg. Diplom
• Fachhochschulstudiengänge in verwandten Bereichen, z.B. Bachelor of Science (FH) in Pflege oder in Medizintechnik. Je nach Fachhochschule gelten unterschiedliche Zulassungsbedingungen.