Frau Merita Ajeti lässt sich bei der AKAD zur Kauffrau EFZ ausbilden. Die Ausbildung absolviert sie an der AKAD Vollzeit-Handelsschule – aktuell im vierten Semester.
Ursprünglich liess ich mich zur Fachfrau Betreuung ausbilden und bekam eine einjährige Anstellung bei einer Familie als Nanny. Dabei wurde mir klar, dass ich mich verändern und das eidgenössische Fähigkeitszeugnis als Kauffrau erwerben will, also meldete ich mich für die AKAD Vollzeit-Handelsschule an.
Im Sommer endet der schulische Teil der Berufsausbildung an der Handelsschule mit dem Qualifikationsverfahren. Im Anschluss an die Prüfungen mache ich ein Berufspraktikum. Dann möchte ich einige Zeit durch Asien reisen. Wenn ich wieder zurück bin, werde ich mich zur Buchhalterin weiterbilden. Die Arbeit mit Zahlen begeistert mich.
AKAD nahm mich von Anfang an für sich ein. Auch andere Handelsschulen luden mich zu Orientierungsgesprächen ein, aber keine machte auf mich gleich einen so positiven Eindruck. Bei AKAD haben mich auch Ausbildungsmethoden und Lehrplan überzeugt. Was auch sehr für AKAD sprach, war die zentrale Lage. Die AKAD ist mit dem öffentlichen Verkehr sehr gut erreichbar. Ausserdem ist ihre Vollzeit-Handelsschule eine gute Alternative zur KV-Lehre. Bei Abschluss der Ausbildung halte ich ein Bürofachdiplom, ein Handelsdiplom und anerkannte Sprachdiplome in Englisch und Französisch in Händen – und damit ein paar Trümpfe für die Zukunft.
Die Motivation der Lehrpersonen an der Handelsschule. Sie sind voll engagiert und greifen die Anliegen von uns Schülerinnen und Schülern auf. Durch die gute Betreuung an der Handelsschule habe ich mein besonderes Interesse entdeckt: Zahlen. Tatsächlich hat sich das Rechnungswesen als meine neue Leidenschaft herausgestellt. Das hatte ich nicht erwartet!
Echte Schwierigkeiten gab es an der Handelsschule nicht. Auf die Prüfungen werden wir von den Lehrpersonen gut vorbereitet, und auch sonst helfen sie, wo immer nötig. Wenn zum Beispiel jemand etwas nicht versteht, erklären sie es nochmals. Dafür ist immer genügend Zeit vorhanden. Vor Prüfungen mache ich mir deshalb keine besonderen Sorgen.
Das machte ich: Die Fächer Wirtschaft und Gesellschaft und das Rechnungswesen begeisterten mich, weil ich schnell verstehen konnte, wie die unterschiedlichen Faktoren zusammenspielen. Und die AKAD-Methode half mir dabei, meine Fremdsprachenkenntnisse in kurzer Zeit und problemlos zu erweitern.
Ich habe viele neue Bekanntschaften an der Handelsschule geschlossen, und die Atmosphäre in der Klasse stimmte für mich von Anfang an. Die Lehrerinnen und Lehrer behandeln uns freundlich und zuvorkommend und sie motivieren uns sehr – das schafft ein sehr anregendes Lernklima.
Ja, und das finde ich ausgesprochen gut: AKAD unterstützt uns dabei extra mit einer Praktikumsbetreuerin. Wenn wir Fragen zum Praktikum haben oder Probleme, eine Praktikumsstelle zu finden, können wir uns an sie wenden.
Definitiv. Ich begreife die wirtschaftlichen und politischen Zusammenhänge in Medienberichten seit dem Besuch der Handelsschule viel besser. Ich habe auch in Finanzfragen dazugelernt und die Bedeutung von Budgets verstanden. Mein persönlicher Umgang mit Geld ist jetzt besser. Und die Fremdsprachenkenntnisse der Handelsschule helfen mir natürlich nicht nur beruflich beim Kontakt mit Kundinnen und Kunden aus dem Ausland, ich kann sie auch privat anwenden, in den Ferien zum Beispiel.
Alle ihre Fragen auch wirklich stellen! Und zwar von der ersten Unterrichtsstunde an. Wichtig ist auch, dass sie sich im Unterricht an der Handelsschule alles Wesentliche notiert und für das Lernen genug Zeit einplant.