Innendekorateurin
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Suchen Sie einen Anbieter für Ausbildung oder Weiterbildung zur Innendekorateurin? Hier finden Sie eine Auswahl von Schulen sowie Lehrgänge, Kurse und Seminare mit dem Berufsziel Innendekorateurin.

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Innendekorateurin: Auf zum eigenen Betrieb

Suchen Sie eine klassische Ausbildung zur Innendekorateurin? Oder sind Sie bereits als Innendekorateurin tätig und möchten sich gerne selbstständig machen? Als selbstständige Innendekorateurin befassen Sie sich nebst Ihren Kernaufgaben u.a. mit der Auftragsabwicklung, dem Marketing oder dem Führen von Personal. Alles ist lernbar – in einem Kurs, Schulung, Lehrgang oder Seminar an einer der Schulen.

Ob Aus- oder Weiterbildung – hier auf dem grossen Bildungsportal www.ausbildung-weiterbildung.ch finden Sie diverse Anbieter aus der ganzen Schweiz, welche Sie Ihrem Berufsziel Innendekorateurin einen Schritt näher bringen. Zusätzlich unterstützen Sie zahlreiche Ratgeber und Checklisten, wenn Sie sich nicht auf Anhieb für eine bestimmte Weiterbildung entscheiden können. Sie werden mit Sicherheit eine geeignete Weiterbildung zur Innendekorateurin finden!

Fragen und Antworten

Eine Weiterbildung zur Innendekorateurin oder zum Innendekorateur mit schulischem Abschluss dauert in der Regel etwa ein Jahr, kann aber variieren. Für Details wenden Sie sich bitte immer an die jeweiligen Schulen und Bildungsanbieter, die Ihnen gerne alle notwendigen Unterlagen per E-Mail zukommen lassen.

Es existieren neben eidgenössischen Aus- und Weiterbildungen zur Innendekorateurin auch einige Lehrgänge, die ausschliesslich schulinterne Zertifikate vergeben und dennoch nicht minder interessant sind, wie etwa der Lehrgang zum Interior Designer / zur Interior Designerin, in der Raumgestaltung, der Innenarchitektur oder zu Einrichten nach Feng Shui.

Innendekorateure und Innendekorateurinnen sind sehr visuell gefordert und benötigen daher ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen, einen Sinn für Formen und Farben, aber auch handwerkliches Geschick und Freude an körperlicher Arbeit und Bewegung. Zudem ist es erforderlich, dass angehende Innen-Dekorateurinnen gerne in Kontakt mit Menschen treten und gut kommunizieren können.

Eine Innendekorateurin / ein Innendekorateur findet in unterschiedlichen Bereichen eine Anstellung, je nach Schwerpunkt seiner Ausbildung (Montage, Polster, Bodenbelag, Vorhang). In Einrichtungshäusern und Möbelhäusern können sie als Verkaufs- und Beratungsfachpersonal tätig werden, ebenso wie als Spezialist für Ausstattungen in Zusammenarbeit mit Innenarchitekten, Architekten, Küchenplanern, Sanitärplanern, Handwerksbetrieben oder Möbelhäusern. Auch als Freischaffende mit eigenem Atelier können gelernte Innendekorateurinnen ihren Lebensunterhalt verdienen.

Um einen eidgenössischen Abschluss mit Fachausweis oder Diplom einer Berufsprüfung (BP) oder Höheren Fachprüfung (HFP) in der Innendekoration zu erlangen, ist es erforderlich, über den ein eidg. Fähigkeitszeugnis als Innendekorateurin / Innendekorateur zu verfügen. Für andere Weiterbildungen jedoch, die kein eidgenössisches, sondern ein schulinternes Zeugnis verteilen, gelten sehr individuelle Zulassungsbedingungen, die oftmals keinen speziellen Schul- oder Bildungsabschluss voraussetzen.

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Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

Erfahrungen, Bewertungen und Meinungen zur Ausbildung / Weiterbildung

Vorschaubild des Videos «4 Schritte zur richtigen Weiterbildung»

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Sich weiterzubilden ist nicht nur wichtig, um die berufliche Attraktivität halten bzw. steigern zu können, nach wie vor ist die Investition in eine Aus- oder Weiterbildung der effizienteste Weg, um die Chancen auf eine Lohnerhöhung zu steigern.

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