Consulente per gli investimenti (certificato)  (Regione Westschweiz):
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Ein Vermögensberater zeigt einer Kundin ihre Anlagemöglichkeiten auf.
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Jungholzstrasse 43
8050 Zürich
AKAD
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Da oltre 60 anni, AKAD offre programmi educativi nei settori della maturità e della maturità professionale, nonché dell'istruzione professionale superiore e della formazione continua. AKAD è una società del Gruppo Kalaidos Education.
Punti di forza: 60 anni di esperienza - apprendimento flessibile nonostante la famiglia e la carriera - tasso di successo superiore alla media - supporto personalizzato
Regione: Aargau, Basel, Bern, Liechtenstein, Ostschweiz, Westschweiz, Zentralschweiz, Zürich
Luoghi: Basel, Bern, Lausanne, Zürich
Certificazioni, Associazioni, Qualifiche:
Bundesbeiträge
EFQM 2020
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Schulen mit zertifizierter Bildungsberatung

Domande e risposte

Als selbständiger Vermögensberater sollten Sie über folgende Kenntnisse verfügen:

  • Finanzinstrumente: Festverzinsliche Anlagen, Aktien, Derivate etc.
  • Kollektivanlagen: Anlagefonds, strukturierte Produkte etc.
  • Vermögensberatung: Kundenanalyse (Risikofähigkeit, Risikobereitschaft, Anlagehorizont),
  • Vermögensallokation, Vermögensaufbau
  • Verhaltenspflichten gemäss Finanzdienstleistungsgesetz

Ein unabhängiger Vermögensberater bzw. eine unabhängige Vermögensberatung bietet Ihnen folgende Vorteile:

  • Struktur und Transparenz in der täglichen Arbeit.
  • Neutralität und Objektivität in der persönlichen Beratung.
  • Geringere Kosten und bessere Renditen für den Kunden.
  • Der Kunde behält stets die Kontrolle über sein Vermögen.

Nach dem Vermögensberater-Kurs und mit dem eidg. Fachausweis kann man bei einer Bank, die im Bereich der Vermögensverwaltung tätig ist (Private Banking), bei einer unabhängigen Vermögensverwaltungsgesellschaft oder bei einer Treuhandgesellschaft arbeiten. Auch andere Unternehmen, die auf Vermögensverwaltung und Anlageberatung spezialisiert sind, kommen als Arbeitgeber in Frage. Dank ihrer operativen Fähigkeiten sind Vermögensberater/innen in der Lage, die Tätigkeit eines Front-Office-Teams zu überwachen, die Mitarbeiter/innen auf ihre Aufgaben vorzubereiten, die Arbeitsprozesse des Teams zu organisieren, Arbeitsabläufe zu implementieren und die von den Teammitgliedern ausgeführten Aufgaben zu kontrollieren.

Nach der Ausbildung zum Vermögensberater / Ausbildung zur Vermögensberaterin übt man folgende Tätigkeiten aus:

  • Erbringen von Dienstleistungen im Bereich der Vermögensverwaltung und Anlageberatung
  • Geschäfte mit Finanzinstrumenten tätigen
  • Aufträge erteilen
  • Ausführung der Aufträge überwachen
  • Privatanleger/innen bei Investmententscheidungen beraten
  • Anlagebedürfnisse, -ziele und -beschränkungen der Anleger/innen definieren
  • Kundinnen und Kunden über individuelle Vertragsdetails inklusive Kosten informieren
  • Vermögensverwaltungsaufträge ausführen
  • Anlagestrategie aufgrund der Kundenbedürfnisse und im Einklang mit den Vorgaben ihres Instituts festlegen und umsetzen
  • Portfolioentwicklung überwachen

In der Vermögensberater-Ausbildung lernt man:

  • Kontaktaufnahme und Beziehungsaufbau zu Kundinnen/Kunden
  • die Bedürfnisse und Anlagebeschränkungen der Kundinnen/Kunden zu ermitteln
  • Ausführen von Vermögensverwaltungsaufträgen
  • Ausführen von Vermögensverwaltungsaufträgen mit Verwaltungsvollmacht
  • Beraten von Kundinnen/Kunden bei Anlageentscheidungen
  • Ausführen von Geschäften mit Finanzinstrumenten
  • Überwachen der Kundenportfolios
  • regelmässiges Informieren der Kundinnen/Kunden über die Entwicklung

Bei der Ausbildung als Vermögensberater gibt es folgende Anforderungen:

  • analytische Fähigkeiten
  • vernetztes Denken und Handeln
  • kundenorientiertes Verhalten
  • Flair für Zahlen
  • gute betriebswirtschaftliche Kenntnisse

Vermögensberater werden kann, wer bei Prüfungsantritt folgende Voraussetzungen erfüllt:

  • Abschluss einer beruflichen Grundbildung mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ), Maturitätszeugnis oder gleichwertige Qualifikation
  • Mindestens 3 Jahre Berufserfahrung im Bank- oder Finanzbereich

oder

  • eidg. Fachausweis, eidg. Diplom, Diplom einer höheren Fachschule, Diplom einer Fachhochschule (mind. Bachelor) oder gleichwertige Qualifikation
  • mindestens 2 Jahre Berufserfahrung im Bank- oder Finanzbereich

oder

  • Universitätsabschluss (Bachelor, Master oder Doktorat) oder gleichwertige Qualifikation
  • Mindestens 1 Jahr Berufserfahrung im Bank- oder Finanzbereich

Es gibt folgende mögliche Vermögensberater Weiterbildung für die spätere Weiterentwicklung:

  • Kurse an Fach- und Berufsfachschulen sowie am Swiss Training Centre for Investment Professionals AZEK
  • Höhere Fachprüfung (HFP) als Experte/Expertin in Finanzmarktoperationen mit eidg. Diplom, dipl. Finanz- und Anlageexperte/-expertin etc.
  • Höhere Fachschule als Bankwirtschafter/in HF
  • Fachhochschule als Betriebsökonom/in FH (BSc)

Die Ausbildung Vermögensberater erfolgt in der Regel berufsbegleitend. Die Ausbildungsdauer beträgt ca. sechs Monate. Informieren Sie sich bei den Anbietern.

Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

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