Nach Abschluss einer Weiterbildung zur Mentaltrainerin oder zum Mentaltrainer können Sie selbständig arbeiten. Kenntnisse in Mentaltraining lassen sich aber auch sinnvoll in bisherige Tätigkeiten integrieren, z.B. bei Ausbildungsberufen, in der Beratung und Betreuung, bei Führungsaufgaben und im Gesundheitswesen.
Im Breiten- und Leistungssport gehören Mentaltrainings zum Alltag. Als Mentaltrainerin oder -trainer fördern Sie Sportlerinnen und Sportler bei der Zielsetzung und stärken sie im Umgang mit Stress und Wettkampfsituationen.
Ausserhalb des Sports ist Mentaltraining vor allem gefragt zur Stressbewältigung, als Unterstützung beim Finden beruflicher oder privater Ziele oder wenn es darum geht, die Motivation oder Zufriedenheit zu steigern oder bei schwierigen Verhaltensänderungen langfristigen Erfolg zu sichern (Ernährungsumstellung, Rauchstopp, Sucht).
Einzelne Kurse können als Vorleistungen zu folgenden Weiterbildungen und Abschlüssen angerechnet werden: