Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Treuhand Weiterbildung: Was sind die wichtigsten Nachteile?
Nach der Sachbearbeiter Treuhand Weiterbildung sind Sie in der Lage, Treuhänderinnen und Treuhänder kompetent zu unterstützen. Sie verfügen über vertiefte theoretische und praktische Kenntnisse in den wichtigsten Bereichen des Treuhandwesens, insbesondere in Rechnungswesen, Steuern, Revision und Sozialversicherungen.
Die wichtigsten Nachteile der Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Treuhand Weiterbildung sind:
- Der Abschluss nach der Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Treuhand Weiterbildung ist kein eidgenössischer Fachausweis, sehr wohl aber national anerkannt. Als Edupool- oder STS-Zertifikatist der Zwischenabschluss in Form von Verbandszertifikaten in der Branche auf Stufe Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Treuhand in der Branche bekannt und geniesst hohes Ansehen.
- Auf der Zertifikatsstufe sind die Lerninhalte und Zulassungsbedingungen in der Regel nicht reglementiert und können von den Schulen autonom festgelegt werden. Da es sich jedoch um Prüfungen handelt, die von Verbänden durchgeführt und überwacht werden, ist zumindest innerhalb der einzelnen Titelangebote eine gewisse Reglementierung dieser Zertifikatsprüfungen gegeben.
- Die Kosten von etwa CHF 4'000 bis CHF 6'000 werden vom Bund nicht subventioniert, da die Subjektfinanzierung des Bundes für diese Ausbildung nur gilt, wenn am Schluss auch die Berufsprüfung absolviert wird. Die Betriebe übernehmen jedoch einen Teil der Kosten.
- Auch nach der Prüfung im Anschluss an die Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Treuhand Weiterbildung hört das Lernen nicht auf: Wer eine qualifizierte Tätigkeit im Treuhandbereich ausüben will, muss anschliessend die Berufsprüfung ablegen. Diese setzt eine vierjährige Berufserfahrung im Treuhandbereich voraus.
Die Absolventinnen und Absolventen arbeiten in der Regel in verschiedenen Unternehmen als Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter.
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