Ich habe mich für einen Sprachaufenthalt entschieden, weil ich Französisch intensiver lernen, neue Erfahrungen sammeln und eine andere Kultur besser kennen lernen wollte.
Mein erster Sprachaufenthalt war in der französischen Schweiz in Leysin. Danach wählte ich ein individuelles Sprachtraining in Montpellier in Südfrankreich und auf Korsika.
Im Sommer 2013 besuchte ich das Sprachcamp Leysin für eine Woche. Im Frühling 2014 verbrachte ich meine Ferien in Montpellier ebenfalls für eine Woche. Weil es mir so gefallen hat, entschloss ich meine Sommerferien 2014 auf der Insel Korsika und wieder in Montpellier zu verbringen.
Der Sprachaufenthalt hat mir sehr gefallen, besonders das Vernetzen der Sprache mit dem Alltag, was den Lernerfolg steigert. Zudem hatte auch meine Mutter davon profitiert, da ich jetzt Spezialistin in der südfranzösischen Küche bin.
Ich war sehr zufrieden, denn die Sprachaufenthalte haben mir sehr viel gebracht. Da ich mit Einheimischen zusammenlebte, wurde ich aufgefordert mich ständig auf Französisch zu verständigen. Somit habe ich gelernt mich in einem fremden Land zu orientieren und Verantwortung zu übernehmen.
Man sollte sich einen Aufenthalt suchen, bei dem man die Sprache auf eine praxisorientierte Weise lernt, damit die Motivation nicht verschwindet. Es macht so viel mehr Spass, das Gelernte gleich umzusetzen. Das Lernen fällt um einiges leichter, wenn man sich auf eine Sprache konzentrieren kann.
Bei ESL und Bonjour Jaques.
Ich hatte mich zuerst bei ESL angemeldet was ganz gut war. Meine drei letzten Aufenthalte verbrachte ich bei "Individuelles Sprachen- und Lerntraining: Bonjour Jaques!", was viel abenteuerlicher und spannender war. Madame Jaques ist eine offene und herzensgute Person, die mir nicht nur bei der Sprache geholfen, sondern auch persönlich viel auf meinem Weg mitgegeben hat. Ich kenne jetzt Tipps und Tricks, wie ich mich besser konzentrieren kann und an welchen Orten mir das Lernen besser gelingt. Das war eine eine tolle Erfahrung!