Ich heisse Karin Späni. Eigentlich bin ich gelernte medizinische Laborantin. Diesen Beruf musste ich aber leider auf Grund einer Allergie aufgeben. Daraufhin habe ich mich zur Zollexpertin weitergebildet und arbeite nun bereits seit 20 Jahren in diesem Beruf. Sandra Carrara – die Inhaberin von Tiergeflüster – kenne ich von meiner früheren Labortätigkeit. Meine erste Tierkommunikations-Ausbildung habe ich vor etwa vier Jahren bei ihr besucht. Erst nach einem spezifischen Schnupperkurs bin ich in die Tierkommunikation eingestiegen.
Der erste Lehrgang, den ich in der Tiergeflüster-Schule absolviert hatte, war BARF – Biofleisch-Fütterung für Hund und Katze. Das war vor etwa vier Jahren. Darauf folgte ein Schnupperkurs in Tierkommunikation. Danach machte ich eine Weiterbildung in Körbler- und Geolen-Therapie. Diesen Frühling bin ich mit der Ausbildung Tierkommunikator-Expertin gestartet. Also gleich die komplette Tierkommunikations-Ausbildung.
Für den Lehrgang Tierkommunikation habe ich mich entschieden, da er auch viele Aspekte für sich selber enthält. Man lernt sich dabei selber besser kennen.
Der Aufbau bei Tiergeflüster enthält auch viele schamanische Bestandteile, die man sowohl für Tiere aber auch für sich selber einsetzen kann: Bachblüten oder Heilsteine. Das sind alles einfache Dinge, die nicht nur mit der Tierkommunikation an sich zu tun haben, sondern diese helfen mir auch sonst aktiv.
Durch die vielen Selbsterfahrungssequenzen während der Tierkommunikations-Ausbildung habe ich mich selber deutlich besser kennen gelernt. Mein Ziel ist eine teilweise selbständige Tätigkeit als Tierkommunikatorin. Da bin ich auch bereits am Aufbau einer eigenen Homepage und Kundenakquise. Ich erzähle interessierten Personen von meiner Tätigkeit und erkläre diese. Dies mit dem Ziel, künftige Aufträge zu erhalten. So baue ich mir langsam eine nebenberufliche Tätigkeit in der Tierkommunikation auf.
Der Weg zur Tierkommunikation führte mich über Vorkurse bei Tiergeflüster und das Schnupperwochenende. Nach dieser Einführung dachte ich mir: Das kann ich. Ich möchte mit Tierkommunikation Tieren und deren Besitzern helfen. Oft ist nicht das Tier das Hauptproblem, sondern die Sicht der Besitzer über das Tier. Da ich eine medizinische Ausbildung hatte, aber heute nur noch im Büro arbeite, fehlte mir auch etwas in diese Richtung. Ich hatte auch noch andere Ausbildungen mit dem Fokus mehr auf Menschen gemacht, aber dann doch gemerkt, ich möchte lieber etwas für Tiere machen. Ich habe auch selber zwei etwas speziellere Katzen. Und ein Schlüsselerlebnis war für mich als eine Katze von der Terrasse gefallen war und nicht mehr auffindbar war. Ich bat Sandra Carrara um Hilfe. Sie machte eine Tierkommunikation und sagte mir, wo ich die Katze suchen sollte. Und die Katze war genau an diesem Ort – zwar nicht auf der Strasse – sondern in der darunterliegenden Tiefgarage. Die Richtung aber stimmte genau. Da wurde mir bewusst, hinter Tierkommunikation steckt mehr. Das möchte ich lernen.
Da die Ausbildung in Tierkommunikation nicht nur Theorie, sondern auch sehr viel Praxis beinhaltet, lässt sich das gut umsetzen. Wir hatten immer wieder Fall-Beispiele von Tieren von Sandra Carrara oder von Bekannten, mit denen wir aktiv kommuniziert hatten. Es braucht nicht erst eine theoretische Vorgehensweise in der Tierkommunikation, um dies erfolgreich umsetzen zu können. Sondern es ist wirklich mehr die Praxis und sofortige Anwendung, die elementar ist.
Wir arbeiten auch mit Farben und haben im Kurs Tierkommunikation unser eigenes Seelenbild gezeichnet. Das hat mir meine eigenen Blockaden aufgezeigt und ich habe gelernt, worauf ich bei mir selber mehr achten sollte. Dadurch war die Tierkommunikations-Ausbildung auch für mich selber sehr wichtig und wertvoll. Durch die erlangten Erkenntnisse kann ich an diesen Punkten bewusst eine Veränderung und damit eine Verbesserung für mich heranführen.
Zu Beginn dachte ich nicht, dass mir eine Tierkommunikation möglich wäre. Ich sah mich als zu analytisch und rational. Ich war eigentlich überzeugt, es nie zu können. Als ich die Ausbildung aber startete und meine ersten Tierbeschreibungen zutrafen, war das für mich wirklich ein Erfolgserlebnis. Ich fragte mich, ob Tierkommunikation wirklich so einfach war. Ich hatte erst Zweifel, ob es wirklich das war, was ich sah und spürte. Kommt das nun wirklich von dem Tier oder von mir selbst? Durch positive Feedbacks der Tierbesitzer stieg mein eigenes Selbstvertrauen und das Vertrauen in meine Fähigkeit als Tierkommunikatorin.
Es geht einfach darum, die Theorie zu lesen und möglichst viele Kommunikationen zu versuchen. Dadurch macht man sich mit dem Vorgehen vertraut und sammelt Erfahrungen in Tierkommunikation. Ich habe viele Personen gefragt, ob ich mit deren Tieren kommunizieren darf. Darauf beschreibe ich den Charakter der Tiere und die Besitzer gegen mir Feedback, wie gut ich deren Wesen getroffen haben. Übung ist bei Tierkommunikation das wichtigste. Man muss lernen, in die eigene Ruhe zu finden und das Vertrauen in das eigene Können zu gewinnen.
Ich bin jemand, der wahnsinnig gerne Neues lernt. Es war für mich spannend zu hören, wie es geht und funktioniert. Zu lernen, dass eine Tierkommunikation nicht so abläuft wie die Kommunikation zwischen Menschen. Es gibt nicht die klassischen Fragen und Antworten oder Gespräche. Diese andere Art der Kommunikation zu lernen, war für mich sehr bereichernd. Tiere kommunizieren mit mir über Bilder. Das Tier zeigt mir bei der Tierkommunikation, was es gerade sieht oder wie seine Situation gerade ist. So als ob ich durch das Tier sehen könnte. Tiere kommunizieren mit mir eben durch das Zeigen von Bildern und Abläufen. Das finde ich bei der Tierkommunikation wirklich extrem spannend.
Manchmal waren für mich Aufstellungen erschreckend und auch überraschend. Wenn man sieht, wie ein Mensch eine andere Rolle annimmt – mit dem man sich davor noch ganz normal unterhalten hat. Und dies nur, weil man ihm gesagt hat, du bist nun dieses Tier, seine Seele oder der Tod. Die ganze Interaktion der Person, die sich dadurch komplett verändert, das war für mich manchmal beängstigend. Aber auch spannend.
Der Lehrgang Tierkommunikation würde ich interessierten Leuten empfehlen, die das Kommunizieren mit Tieren lernen möchten. Meines Erachtens gibt es kein Kriterium dafür oder dagegen. Man muss den Willen dazu mitbringen. Diese Art der Kommunikation erfahren wollen. Neues – auf eine neue Art – lernen wollen. Bei Unsicherheit würde ich auf jeden Fall den Tierkommunikation-Schnupperkurs bei Tiergeflüster empfehlen. So kann man für sich selber erfahren, ob man dafür geeignet ist und ob man das machen will.
Jemanden, der denkt, man könne sich einfach hinsetzen und man könne nun einfach mit den Tieren im Sinne eines menschlichen Gespräches führen. Das wird leider bei der Tierkommunikation nicht funktionieren. Personen, die den Schritt in andere Kommunikationsformen nicht wagen möchten, denen kann ich den Kurs in Tierkommunikation nicht empfehlen. Man muss sich auf eine Kommunikation auf Bild- oder Gefühlsebene einlassen können.
Meine grösstes Aha-Erlebnis während der Ausbildung in Tierkommunikation war: Ich kann es. Ich kann tatsächlich mit einem Tier kommunizieren. Etwas, wovon ich früher dachte, dass ich dies nie schaffen werde. Ich dachte, ich kann mich nicht darauf einlassen. Und doch: Tierkommunikation funktioniert auch bei mir. Weil ich es wollte und es auf mich zukommen liess.
Wir lachen sehr viel im Kurs Tierkommunikation. Es ist in der Regel wirklich lustig. Es gibt aber auch besinnliche Momente und es hat auch immer Platz, um andere Dinge zu diskutieren, die einen aktuell beschäftigen. Es läuft immer etwas während der Ausbildung in Tierkommunikation.
Wir haben in unserer Gruppe rund um die Ausbildung Tierkommunikation einen WhatsApp-Chat, über den wir uns regelmässig austauschen. Dort kann man auch Fragen stellen. Wenn jemand mit einem Tier nicht weiterkommt, kann man sich so Hilfe holen. Es ist einfach eine lockere Verbundenheit. Die Teilnehmenden kommen beim Kurs Tierkommunikation aus ganz unterschiedlichen Regionen. Zusätzliche persönliche Treffen waren dadurch schwierig. Über den Chat funktioniert der regelmässige Austausch gut.
Die ganze Stimmung und Atmosphäre ist bei Tiergeflüster super. Es ist aber auch nicht abgehoben. Sandra Carrara ist auf dem Boden geblieben. Sie hat ja als medizinische Laborantin auch den medizinischen Hintergrund. Es ist im Kurs Tierkommunikation immer ein Miteinander arbeiten. Man geht aufeinander ein. Wenn man sich nicht einig ist, wird das in Ruhe ausdiskutiert. Streit oder Frust habe ich bei der Weiterbildung Tierkommunikation nicht erlebt. Mir gefällt es bei Tiergeflüster einfach.
Ich kenne Sandra ja schon von früher als wir als Laborantinnen zusammengearbeitet haben. Sie ist eine aufgestellte Person, die neugierig und interessiert ist. Sie bringt den Stoff in einer guten Art, die es mir leicht macht, die Materie Tierkommunikation zu lernen. Es ist kein Belehren, sondern ein Angebot, das ich annehmen kann. Sie ist sehr bodenständig. Themen wie Tierkommunikation oder Heilsteine wirken ja oft esoterisch. Aber Sandra schwebt nicht auf einer Wolke. Sie steht im Leben, nimmt das Leben um sich wahr und ist Realistin geblieben.