Ich heisse Selina und bin 29 Jahre alt. Nach meiner KV-Ausbildung habe ich zusätzlich die Berufsmaturität abgeschlossen. Damit habe ich es mir offengelassen, später über den zweiten Bildungsweg an einer Universität Tierärztin zu studieren. Die Passarelle habe ich angefangen, aber dann doch abgebrochen, da sich die Finanzierung und der Zeitaufwand für mich schwierig gestaltet hat. Deshalb habe ich mich nach einer alternativen Ausbildung umgeschaut. Momentan mache ich die Ausbildung zur Tierkommunikation bei Tiergeflüster. Hauptberuflich arbeite ich 80% in der Buchhaltung und habe nebenbei noch einen Shop für Meerschweinchen-Zubehör. Ich setze mich darüber hinaus für die artgerechte Haltung von Meerschweinchen ein.
Ich hatte schon immer gerne Tiere. Das seit ich klein war. Deshalb wollte ich immer Tierärztin werden. Tierkommunikatorin hatte ich lange als Beruf nicht gekannt. Als ich auf die Ausbildung in Tierkommunikation gestossen bin, wusste ich gleich, dass dies etwas für mich ist. Dies kann jeder lernen. Es braucht keine spezifischen Voraussetzungen, die erfüllt werden müssen. Man kann sich berufsbegleitend weiterbilden. Das war ideal für mich. Und mein Wunsch, mit Tieren zu arbeiten, war in der Tierkommunikation ebenfalls gegeben. Ich hatte die Tierkommunikatorin zufällig entdeckt, aber bin mit der Wahl sehr glücklich.
Bei Tiergeflüster habe ich die Grundausbildung Tierkommunikation absolviert und besuche noch weitere Module, um mein Wissen weiter zu vertiefen und mich besser auf Kunden einlassen zu können.
Zu Tiergeflüster kam ich eher zufällig. Ich kannte zu Beginn diese Art der Ausbildung nicht. Durch Online-Recherchen habe ich über Google die Ausbildung in Tierkommunikation bei Tiergeflüster entdeckt. Diese hatte mich sofort angesprochen, da die Aussagen sehr konkret waren und schnell auf den Punkt kamen. Es war klar, was Sandra Carrera macht, was sie anbietet und was die genauen Lerninhalte der Weiterbildung in Tierkommunikation sind. Diese klare Sprache hat mich sehr angesprochen. Ich konnte so schnell erfassen, was ich von der Ausbildung erwarten kann.
Der Lehrgang Tierkommunikation unterstützt mich hinsichtlich meines Hobbies mit Meerschweinchen. Wenn Personen mit Fragen auf mich zukommen, kann ich heute besser auf diese Personen eingehen. Dabei habe ich mehr Selbstsicherheit gewonnen. Im Kurs Tierkommunikation lernt man auch sehr viel über sich selber.
Auf jeden Fall kann ich das theoretisch Gelernte eins zu eins in die Praxis umsetzen. Wir befassen uns im Kurs Tierkommunikation auch mit vielen Live-Fällen. Diese werden dann zusammen erarbeitet. Dazu erhalten wir von den Besitzern auch Feedback, ob das möglich ist und ob mit diesen Informationen eine Verbesserung erzielen konnten. Aus der Theorie entstehen also schon während dem Lehrgang Tierkommunikation Praxisbeispiele, deren Anwendung geübt werden kann.
Es gibt sehr viele unterschiedliche Lerninhalte im Lehrgang Tierkommunikation. Es gibt kein einzelner, der mir explizit besonders geholfen hat. Wenn ich aber etwas darüber nachstudiere, waren vielleicht doch die systemischen Aufstellungen das, woraus ich am meisten Nutzen ziehen kann. Zu einem Fallbeispiel konnten wir gemeinsam die Systemik für eine Tierkommunikation erarbeiten, in der Gruppe gemeinsam erleben und erhielten damit ein Aha-Erlebnis. Dies berührte uns teilweise sehr und brachte auch grosse Emotionen mit sich. Das hat mich sehr beeindruckt. Auch die Heilsteine finde ich ein gutes Mittel, um den Tieren zu helfen. Das waren für mich die wichtigsten Punkte, die mir während der Ausbildung in Tierkommunikation am besten gefallen haben.
Genau, bei meinen eigenen Tieren konnte ich einen solchen Erfolg verzeichnen. Ich hatte ein Meerschweinchen, welches ziemlich viele Krankheiten hatte. Er war dann auch ein Fallbeispiel im Kurs für Tierkommunikation. Wir haben gemeinsam die sehr enge und starke Bindung zwischen mir und dem Meerschweinchen entdeckt. Dabei ging es mir selber in dieser Zeit gar nicht gut. Diese schlechte oder negative Energie habe ich auf das Meerschweinchen übertragen. Dadurch war es sehr erschöpft und müde. Es kam in dieser Zeit genauso an seine Grenzen wie ich. Durch die Ausbildung in Tierkommunikation hatte ich dann gemerkt, das Meerschweinchen nimmt unbewusst meine Energien auf. Daran konnte ich dann gezielt arbeiten. Das Meerschweinchen wurde darauf unabhängiger und selbständiger. Er fand dadurch seine eigene Lebensfreude wieder und steigerte seine eigene Persönlichkeit. Mir selber hat dies auch geholfen, um herauszufinden, was mir wichtig ist und wie wirke ich auf meine Tiere. Deshalb kann ich die Ausbildung in Tierkommunikation auch im Umgang mit eigenen Tieren nur empfehlen.
Ehrlich gesagt, habe ich zum Lernen nicht allzu viel Zeit aufgewendet. Ich habe mir immer wieder Gedanken zur Tierkommunikation gemacht. Direkt nach dem Kurs war ich jeweils so erschöpft und erledigt. Der Kopf ist leer. Der Mensch voll Emotionen. Da hatte ich keine Energie für eine direkt anschliessende Nachbearbeitung nach einem Kurstag über Tierkommunikation. Dies fand eher eine oder zwei Wochen später statt. Dann reflektiert man nochmals, was für einen wichtig war und woran ich weiterarbeiten möchte. Diese Zeit bis zur Aufarbeitung ist jedoch sehr individuell. Genauso, wie die dafür eingesetzte Zeit im Rahmen der Ausbildung in Tierkommunikation.
Es ist sehr interessant, denn viele Leute sind gerade diesem Balance-Akt gegenüber skeptisch eingestellt, wenn es um Weiterbildungen geht. Dies kann ich auch gut verstehen. Denn es handelt sich dabei um etwas, dass nicht greifbar ist. Mit diesen Vorbehalten wurde ich auch aus dem Privatleben während meiner Ausbildung in Tierkommunikation häufig konfrontiert. Meist konnte ich aber solche Bedenken aus dem Weg räumen. Denn man schränkt sich zwar etwas ein, profitiert aber auch eine Menge. Für mich privat hat mir die Ausbildung in Tierkommunikation die Augen geöffnet bezüglich des Umgangs mit meinen Tieren und deren Wahrnehmung.
Während dem Unterricht zur Tierkommunikation hat mir die Gruppen-Dynamik am besten gefallen. Es waren so viele verschiedene Personen, die hier aufeinandertreffen und erst vermeintlich so gar nicht zueinander passen. Mit der Zeit und durch die enge Zusammenarbeit erkennt man schnell die Gemeinsamkeiten und die Beweggründe anderer Personen. Durch den Austausch und die gemeinsame Bearbeitung der Fallbeispiele in Tierkommunikation lernten wir uns besser kennen. Schlussendlich waren wir alle auf einer Wellenlänge. Das hat mir am besten gefallen. Keiner wurde ausgeschlossen. Es gab kein Richtig oder Falsch. Jeder konnte seine eigenen Ideen in die Tierkommunikation mit einbringen. Dies hat für mich die Sache so schön abgerundet.
Mir gefiel es im Kurs für Tierkommunikation am wenigsten, wenn es um mich als Person ging und es dabei emotional wurde. Ich bin keine Person, die ihre Gefühle gerne nach aussen trägt. Ich nehme diese lieber in mich hinein auf. Wenn wir wirklich einen Fall in der Tierkommunikation behandelt hatten, bei dem es an mein Inneres ging, gefiel mir das im ersten Moment nicht so. Denn es kamen Gefühle hoch und mir blieb fast die Luft weg. Es war mir unangenehm, da die ganze Gruppe mit dabei war. Aber schlussendlich war dies für mich eine Befreiung. So kriegte ich meine angestauten Gefühle aus mir raus und konnte diese loslassen. Dies hat mir dann schlussendlich doch sehr geholfen. Auch, wenn es mir während der Weiterbildung in Tierkommunikation an meine Substanz ging.
Ich würde diesen Lehrgang Tierkommunikation jedem empfehlen, denn dies kann jeder lernen. Gerade die Kritiker sollten mal einen solchen Lehrgang besuchen. Denn ich finde, man kann nur etwas gegenüber kritisch sein, dass man auch ausprobiert hat. Kritik diesbezüglich kann ich nur von Personen akzeptieren, die Tierkommunikation live erlebt haben. Nur wer weiss, wie Tierkommunikation funktioniert und stattfindet, kann darüber auch ehrlich urteilen.
Während dem Lehrgang Tierkommunikation hatte ich sehr viele Aha-Erlebnisse. Praktisch an jedem Unterrichtstag hatten wir das Gefühl der Erkenntnis. Ein spezifisches herauszupicken, fällt mir schwer. Wer es ausprobiert, wird sein eigenes Aha-Erlebnis finden.
Die Stimmung während des Kurses über Tierkommunikation war sehr lässig. Der Austausch war sehr ehrlich. Persönliche Dinge wurden in der Gruppe besprochen, die den Raum aber nicht verlassen haben. Jeder legt seine Probleme offen dar, um damit in der Gruppe zu arbeiten. Deshalb war für uns die Offenheit und Ehrlichkeit alle sehr wichtig. Aber auch der Spass durfte nicht zu kurz kommen.
Die Zusammenarbeit mit der Gruppenleiterin Sandra Carrara und den Gruppenkollegen während dem Kurs in Tierkommunikation war zeitweise wirklich sehr lustig. Jedoch habe ich diese auch sehr intensiv erlebt. Ich habe es sehr genossen und wirklich viel dabei gelernt. Die intensive Zusammenarbeit finde ich auch das authentische an der Ausbildung in Tierkommunikation bei Tiergeflüster. Dies hat für mich die Ausbildung lebendig gemacht und hat mir wirklich gut gefallen.
Sandra Carrara habe ich während der Kurstage der Weiterbildung in Tierkommunikation als lässige aufgestellte Person wahrgenommen. Sie konnte einen auch sehr gut motivieren. Sie gibt gute Inputs, falls mal etwas in eine falsche Richtung läuft. Sie hilft aber auch Teilnehmenden, die irgendwo anstehen. Das finde ich, macht einen guten Leader meines Erachtens aus. Ein Kursleiter sollte auf jeden Teilnehmer individuell eingehen können. Dieses Flair hat Sandra in meiner Weiterbildung in Tierkommunikation definitiv bewiesen. Sie kann auf Personen zugehen und bei Schwierigkeiten entsprechend weiterhelfen.