Tanja und Désirée kannten sich schon vor der Ausbildung Tierkommunikation persönlich. Tanja hat Désirée sogar überzeugt, eine Ausbildung zur Tierkommunikatorin am Dolittle Institut mit ihr zu absolvieren.
Tanja: Ich habe an der ETH Erdwissenschaften studiert und bin heute Geologin in einem Ingenieurbüro. Dort kümmere ich mich um Themen wie Baugrund, Grundwasser oder Altlasten.
Désirée: Ich bin Lehrerin in der Ostschweiz. Ich unterrichte derzeit Deutsch, Französisch und Englisch an einer Sekundarschule. Ursprünglich bin ich ausgebildete Kantonsschullehrerin für Englisch.
Tanja: Ich bin derzeit in der Jahresausbildung Tierkommunikation bei Tanja Bärtschiger am Dolittle Institut.
Désirée: Ich absolvieren das Jahresstudium in Tierkommunikation bei Dolittle – gemeinsam mit Tanja.
Tanja: Ich habe ein Pferd und kam über dieses zur Tierkommunikation. Ich kenne diesen Beruf seit meiner Kindheit. Obwohl mich dieser Beruf fasziniert hat, habe ich mich für eine andere berufliche Richtung entschieden. Mein Pferd habe ich erworben als es ein Jahr alt war – er hatte in seinem bisherigen Leben aber noch wenig mit Menschen zu tun. Als ich mit seiner Ausbildung begonnen hatte, kam es nach ersten Erfolgen bei ihm zu einer grossen Überforderung, die sich durch Panikattacken äusserte. Ich wollte dann herausfinden, ob es an körperlichen Gründen oder Verständnisproblemen liegt oder einfach eine Phase ist, die vorbeigeht. Nach medizinischen und orthopädischen Checks stiess ich auf die Tierkommunikation. Dadurch kam heraus, dass er wirklich nicht so genau weiss, was von ihm gewünscht und erwartet wird. In der Praxis von Dolittle habe ich Tanja Bärtschiger kennengelernt, bei der ich heute die Ausbildung besuche. Durch das Kennen der Gründe für sein Verhalten konnte ich mein Pferd besser verstehen und seine Verhaltensweisen auch so akzeptieren. Dieses bessere gegenseitige Verständnis hat schliesslich bei meinem Pferd zu grossen Entwicklungssprüngen geführt.
Désirée: Mich hat meine Kollegin Tanja zur Tierkommunikation gebracht. Sie hat mir davon erzählt und mich dafür begeistert. Ich hatte auch schon immer Tiere. Auch die mediale und sensitive Arbeit hat mich immer interessiert. Tanja sendete mir dann einen Link für die Website von Dolittle. Dort habe ich mich noch genauer über die Ausbildung Tierkommunikation informiert. Da wusste ich dann gleich: Das mache ich und ich gehe mit Tanja dahin.
Tanja: Durch Recherchen im Internet bin ich auf die Seite von Dolittle gestossen, die mir gleich sehr sympathisch war. Dies passte von Anfang an für mich und meine Bedürfnisse. Später war es für mich auch logisch, dort die Jahresausbildung in Tierkommunikation zu besuchen. Dazu konnte ich sogar Désirée überreden.
Désirée: Ja, genau. Mich hat Tanja dazu überzeugt.
Tanja: Die Schule Dolittle ist sehr persönlich. Wir haben eine gute Gruppenkonstellation und einen guten Zusammenhalt in der Klasse. Auch lerne ich im Tierkommunikationskurs sehr viel für mich selbst. Für mich ist es das Gesamtpaket, das Dolittle ausmacht: familiär, auf Augenhöhe, guter Umgang untereinander, Lerninhalte und viele Erkenntnisse auch für sich selbst sowie meinen Alltag. Zudem macht die Ausbildung einen seriösen Eindruck. Sie ist gut strukturiert und hat einen offiziellen Charakter.
Désirée: Am besten gefallen mir die Ausbildungsinhalte in der Ausbildung zur Tierkommunikatorin bei Dolittle. Aber auch die anderen Teilnehmenden, denn wir haben wirklich eine super Gruppe. Tanja Bärtschiger ist zudem eine tolle Dozentin. Die Atmosphäre ist sehr familiär. Wir sind eine kleine eingespielte Truppe, in der man sich Dinge anvertrauen und sich gegenseitig gut austauschen kann.
Tanja: Ja, ich persönlich bin viel ausgeglichener geworden. Ich kann heute mit vielen Situationen ganz anders umgehen. Auch wenn ich wütend werde, kann ich mich heute viel schneller wieder beruhigen. Zudem kann ich Dinge jetzt viel besser auch aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Und viel mehr über mich selbst lachen, da ich mich nicht mehr ganz so ernst nehme wie früher…
Désirée: Durch die Ausbildung bin ich ruhiger geworden und mehr bei mir selbst.
Tanja: Eigentlich haben mir alle Lerninhalte der breit gefächerten Ausbildung in Tierkommunikation sehr gut gefallen. Der Kursinhalt hat einen guten Aufbau – es kommt so ein Meilenstein nach dem anderen. Dadurch kann man strukturiert und aufbauend lernen und ist nicht gleich überfordert. Eigentlich ist es das Zusammenspiel aller Inhalte, die dann wirklich den Zugang zur Tierkommunikation öffnen. Wir lernen verschiedene Methoden und jeder kann jene Methoden einsetzen und miteinander kombinieren, die ihm persönlich am meisten zusagen.
Désirée: Ich finde die Lerninhalte allgemein sehr interessant. Es gibt viele verschiedene Aspekte und jedes Modul konzentriert sich auf etwas anderes: Mediale Arbeit, Shakra, Tierkommunikation etc. Diese abwechslungsreiche Palette finde ich, macht das Ganze aus.
Tanja: Während dem Unterricht hat es mir in ganz vielen Situationen sehr gut gefallen. Besonders die Besprechungen miteinander und der Erfahrungsaustausch untereinander zu persönlichen Erlebnissen durch Meditationen und Tierkommunikationen. Dabei habe ich viele Situationen erlebt, die mein Herz geöffnet und mir Freude bereitet haben.
Désirée: Beim Unterricht gefällt mir der gute Mix zwischen Theorie und Praxis. Die informativen und lehrreichen Theorieinputs kann ich gut direkt in die Praxis umsetzen. Und für diese Praxisübungen steht wirklich genug Zeit zur Verfügung, um die diskutierten Punkte auch wirklich in der Praxis üben zu können.
Tanja: Ich würde all jenen den Jahreskurs empfehlen, die sich intensiv mit Tierkommunikation befassen möchten. Darüber hinaus sollten sich die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer auch gern mit sich selbst beschäftigen, um ihre persönliche Entwicklung vorantreiben zu können. Bei Interesse und Offenheit für das Thema Tierkommunikation und an persönlichem Weiterkommen kann ich den Kurs wirklich jedem empfehlen.
Désirée: Ich würde den Tierkommunikationskurs Personen empfehlen, die ein allgemeines Interesse an der Materie haben und schon eine gewisse Vorstellung davon haben. Für Skeptiker ist eine solche Ausbildung eher weniger geeignet. Personen, die Tiere sehr gern haben und sich auf eine solche Art der Kommunikation einlassen möchten. Dazu sollte man offen sein.
Tanja: Ein Moment, den ich nie vergessen werde, war das Modul Geistführer und Krafttiere. Dieses war sehr intensiv. Es hat mir auch sehr vieles über mich selbst aufgezeigt. Generell bei Tierkommunikation war es für mich erstaunlich, wie intensiv dies sein kann und wie viele Informationen ich damit erhalten kann. Dies hatte ich als Person aus dem wissenschaftlichen Bereich gar nicht erwartet. Es öffnete mir schon die Augen und ich hatte einige prägende Momente.
Désirée: Ich hatte einen wirklich speziellen Moment. Ich kam an die Ausbildung mit dem Hintergedanken, dass ich zwar an Tierkommunikation glaube, hatte aber eine skeptische Stimme im Hintergrund. Ich wusste nicht, ob das dann wirklich so funktioniert oder ob es nicht mehr eine Art Einbildung sein wird. Bei der ersten Tierkommunikation kam mir ein Gedanke eines schwarzen Flamingos, den ich mir nicht erklären konnte. Die Besitzerin der Katze ging darauf zum Papierkorb und holte dort einen schwarzen Deko-Flamingo heraus und meinte, die Katze hätte diesen gestern kaputt gemacht. Das war für mich so der Moment „Wow, es funktioniert wirklich!“.
Tanja: Die Stimmung in der Tierkommunikation-Ausbildung ist sehr gut. Wir sind alle sehr aufgeschlossen. Wir geben alle aufeinander acht. Jeder ist für jeden da. Bei Problemen finde ich Rat und Hilfe im Gruppenchat. In intensiven Zeiten fühle ich mich von der Gruppe gut aufgefangen. Auch Tanja vermittelt die Lernschritte und Kursinhalte sehr gut. Dabei berücksichtigt sie jeden einzelnen Kursteilnehmer bestmöglich. Bei Problemen kann man sich auch immer direkt an sie wenden. Es ist bei Dolittle sehr familiär und aufgeschlossen.
Désirée: Es herrscht eine gute Stimmung. Tanja Bärtschiger ist eine sehr aufgestellte und liebevolle Person. Sie gestaltet den Unterricht sehr familiär. Man fühlt sich gleich wohl und verstanden. Sie verfügt natürlich über ein sehr grosses Fachwissen und einen riesigen Erfahrungspool, von dem man sehr viel profitieren kann. Ich höre ihr sehr gerne zu, wenn sie von ihren eigenen Erlebnissen erzählt.
Tanja: Ich strebe eine nebenberufliche Tätigkeit in Tierkommunikation an, um anderen bei Problemen mit ihren Tieren helfen zu können. Dies sollte ein Ausgleich zu meinem Bürojob werden. Denn Tierkommunikation macht mir wirklich sehr viel Spass. Dafür werde ich jedoch vorab noch viel üben.
Désirée: In Zukunft möchte ich zwar in meinem Beruf als Lehrerin weiterarbeiten. Aspekte aus dem Kurs werde ich aber sicher im Unterricht so einbauen, um meine Schüler dadurch besser oder anders zu verstehen. Gerne würde ich irgendwann eine Website erstellen, um anderen Personen mit Tieren oder sich selbst zu helfen. Das ist aber noch Zukunftsmusik.