Nathalie Stoop (Dozentin) und Manuela Hartmann (Assistenz) übernehmen ab nächstem Jahr eine Jahresausbildung in Tierkommunikation bei Dolittle.
Nathalie: Ich bin Nathalie Stoop und befasse mich seit über 20 Jahren mit Tierkommunikation. Ich hatte immer selbst Tiere und hatte auch Problemfälle unter ihnen. Deshalb hatte ich nach einem neuen Weg gesucht, mit Tieren umzugehen. Dadurch kam ich auf Tierkommunikation. Ich habe auch diverse Weiterbildungen in diesem Bereich absolviert. Ab nächstem Jahr werde ich bei Dolittle eine Klasse der Jahresausbildung als Dozentin übernehmen. Ich freue mich schon sehr darauf, mein Wissen an die Studenten weitergeben zu können.
Manuela: Mein Name ist Manuela Hartmann. Derzeit arbeite ich als Teilzeitangestellte als kaufmännische Angestellte. Zudem arbeite ich als Tierkommunikatorin. Nächstes Jahr werde ich Nathalie für die Jahresausbildung Tierkommunikation bei Dolittle assistieren. Diese Ausbildung habe ich bei Tanja Bärtschiger selbst im Jahr 2019 absolviert.
Nathalie: Die Ausbildung würde ich allen möglichen Personen empfehlen, die ihre Tiere besser verstehen möchten. Zusätzlich Menschen, die bereits mit Tieren arbeiten. Vorkenntnisse sind für den Tierkommunikationskurs keine nötig, wichtig ist die Verbindung zu den Tieren und der Wille für ein besseres Verständnis zu eigenen Tieren oder Tieren von Kunden. Mit dem Jahreskurs kann eine richtig gute Grundlage an Tierkommunikations-Wissen aufgebaut werden. Es braucht einen längeren Prozess, um diese Wahrnehmung selbst zu entwickeln bis hin zur professionellen Umsetzung in allen Bereichen der Tierkommunikation.
Manuela: Jedem der offen ist, Neues kennenzulernen. Der sich aber auch nicht davor scheut, an sich selbst zu arbeiten und sich zu verbessern. Jeder der mehr als nur Schwarz und Weiss sieht.
Nathalie: Alle Absolventen erhalten ein Diplom und die Anerkennung des Bundesverbandes Tierkommunikation Schweiz. Dies ist einzigartig in der Schweiz und eine gute Anerkennung für alle, die als Tierkommunikatoren tätig sein wollen. Die Grundausbildung bereitet auf eine berufliche selbständige Tätigkeit als Tierkommunikator/in vor. Man erhält eine gute Grundbasis zur Arbeit mit Kunden im Tierkommunikationsbereich. Dazu erhalten die Kursteilnehmenden das nötige Werkzeug. Auch eine Zusammenarbeit mit Therapeuten ist denkbar.
Manuela: Mein Beispiel zeigt, nach der Ausbildung kann man seiner Berufung als Tierkommunikatorin nachkommen. Man hat ein Standbein für eine selbständige Tätigkeit, dass man in Teilzeit langsam aufbauen kann. So konnte ich als Tierkommunikatorin Fuss fassen und Tierkommunikation beruflich anbieten.
Nathalie: Der Ausbildungsinhalt umfasst die sensitive Tierkommunikation – Kommunikation mit lebenden Tieren, Grundwissen in Komplementärmedizin, Einblick in die mediale Arbeit mit verstorbenen Tieren sowie Persönlichkeitsentwicklung für authentische Umsetzung.
Manuela: Neben dem Theorieteil gibt es viele praktische Übungen, bei denen die Teilnehmenden ein direktes Feedback erhalten. So lernt man, wie man seine Seelensprache besser verstehen und kennenlernen kann. Gerade das ist für ein spätere Tätigkeit in der Tierkommunikation meines Erachtens essenziell. Zudem ist auch die Arbeit an sich als Person wichtig und gibt einen bei der späteren Tätigkeit als Tierkommunikatorin die nötige Ruhe und Gelassenheit.
Nathalie: Den Bildungsstandort Gipf-Oberfrick im Aargau ist für Personen aus Basel, Zürich, Bern oder der deutschen Grenze schnell erreichbar. Die Schule Dolittle ist dadurch gut erschlossen und es gibt kostenlose Parkplätze gleich vor der Schule.
Manuela: Für mich ist die Lage der Schule Dolittle für Tierkommunikationskurse super. Es hat genügend Parkplätze. Es liegt im Grünen und man kann in der Pause die Landschaft geniessen.
Nathalie: Dolittle Institut bietet eine sehr seriöse Weiterbildung im Bereich Tierkommunikation an, die vom Bundesverband Tierkommunikation Schweiz anerkannt ist. Zudem wird im Lehrgang selbst der Mensch ganz stark einbezogen. Wir behandeln nicht nur wie die Tierkommunikation abläuft, sondern auch wie man gut mit den Menschen und Haltern umgehen kann. Schlussendlich muss ein guter Tierkommunikator/in auch die bestehenden Probleme lösen und mit dem Besitzer diesbezüglich klar kommunizieren können. Dazu gibt es einen Persönlichkeitsentwicklungsprozess für jeden Teilnehmer, der ihn auch sonst im Leben weiterbringt.
Manuela: Dolittle bietet im Bereich Tierkommunikation eine seriöse, verständliche, kompetente und fundierte Ausbildung. Zudem kann über den Basiskurs zuerst in das Thema hineingeschnuppert werden, um zu sehen, ob das wirklich das Richtige für einen ist. Die Kurszeiten werden je nach Thema und Fortschritt flexibel umgesetzt. Herausfordernd ist auch die Live-Tierkommunikation auf dem Bauernhof mit fremden Personen, denen man seine Ergebnisse mitteilt. Dazu muss man Hemmungen überwinden und sich in die Situation hineingeben.
Nathalie: Für mich persönlich ist Tierkommunikation eine ganz andere Ebene als alles, was ich bis zu diesem Zeitpunkt kannte. Es ist für mich eine Ebene, auf der ich in Verbindung mit dem Tier gehen kann und in seine Seele Einblick erhalte. Dadurch kann ich das Tier verstehen, wie es ihm geht, was es fühlt und was es motiviert. Dies hilft mir auf einer viel näheren Ebene in Verbindung zu gehen und ein Verständnis für das Tier zu entwickeln.
Manuela: Ich habe mich für Tierkommunikation entschieden, da ich schon seit Kindesbeinen an immer Tiere um mich herumhatte. Zu diesen hatte ich stets eine spezielle Verbindung. Hereingeschnuppert habe ich in Tierkommunikation durch ein Basisseminar. Dies hat mir dann aufgezeigt, dass es noch andere Möglichkeiten gibt, mit Tieren zu kommunizieren. Faszinierend finde ich, wie man über eine andere Ebene an Informationen des Tieres gelangt. So bietet man Tieren eine Möglichkeit, sich mitzuteilen und eine Verbesserung in seinem Zusammenleben mit Menschen zu erzielen.
Nathalie: Ich habe verschiedene Erfahrungen mit Tieren über Tierkommunikation gemacht, die für mich sehr prägend waren. Das waren Situationen, in denen man ganz grosse Probleme einfach mit dem Tier lösen konnte. Durch eine Botschaft oder bewusstes Kommunizieren mit dem Tier. Zum Beispiel durch die Bitte, ein bestimmtes Verhalten zu unterlassen. Und zu erfahren, dass Tierkommunikation auch über weite Distanz länderübergreifend über einen telefonischen Kontakt funktioniert. Das prägendste Erlebnis war meine erste Tierkommunikation mit meinem Kater, der froh darüber war, dass ich ihn endlich verstehe.
Manuela: Für mich war eine Tierkommunikation ein Schlüsselerlebnis, bei der ich den Besitzern deren Zuhause eins zu eins beschreiben konnte, wie es auch tatsächlich war. Da bin ich dann auch selbst erschrocken, wie genau das alles gestimmt hatte. Dieses Beispiel aus der Praxis hat mir bestätigt, dass Tierkommunikation bei mir funktioniert.
Nathalie: Für mich persönlich als Dozentin ist es wichtig, dass jeder Kursteilnehmer alles ganz grundlegend und seriös erlernt. Und dass er durch die Ausbildung eine Sicherheit im Umgang mit Tierkommunikation erlangt. Damit sich die Absolventen dann auch in die Welt hinauswagen, im Wissen das Thema gelernt zu haben, um Mensch und Tier zu unterstützen. So kann viel Gutes geleistet werden.
Manuela: Ich möchte auch in meiner Assistenz-Funktion zu einer guten Stimmung beitragen. Ein grosses Vertrauen unter den Teilnehmenden hilft allen eine gute Zeit während der Ausbildung zu verbringen.