Ich bin Tanja Bärtschiger – Schulleiterin des Dolittle Instituts. Ursprünglich habe ich Pharmaassistentin gelernt und in einer Apotheke mit Spezialisierung auf Homöopathie gearbeitet. Seit über 10 Jahren bin ich Tierkommunikatorin, seit fünf Jahren arbeite ich mitlterweile Vollzweit selbständig, auch als Dozentin für Tierkommunikationskurse.
Im Dolittle Institut bieten wir verschiedene Ausbildungen und Weiterbildungen in Tierkommunikation sowie Seminare rund um Tiere, Sensitivität / Medialität und Komplementärmedizin an. Dies sind Kurse, Tagesseminare und auch Online-Seminare. Wir sind ein kleiner, hoch spezialisierter Betrieb, in dem das Zwischenmenschliche grossgeschrieben wird. Damit Tierkommunikation in der Schweizer Berufslandschaft ihren wohlverdienten Platz finden kann, ist das Dolittle Institut im Bereich Tierkommunikation EduQua-zertifiziert.
Der Jahreslehrgang Tierkommunikation ist für jeden Tierliebhaber geeignet und bietet nicht nur eine vielfältige und solide Basis für eine spätere, selbständige Tätigkeit, sondern insgesamt ein tieferes Verständnis für das Leben, das Sterben sowie seine spirituellen Zusammenhänge. Wir setzen uns nicht nur intensiv mit Tieren und ihrem Verhalten, sondern auch mit unserer eigenen Persönlichkeitsentwicklung auseinander, um als Tierkommunikatoren möglichst unvoreingenommen arbeiten und die Tierhalter optimal begleiten zu können. Viele unserer Abgänger sagen uns zum Ende der Ausbildung, dass diese Ausbildung für sie viel mehr gewesen sei, als «nur» eine Ausbildung zum Tierkommunikator, worüber wir uns natürlich sehr freuen.
Die Studierenden lernen, mit einem Tier auf einer feinstofflichen Ebene zu kommunizieren und sein Energiefeld «zu lesen». Es ist ein Kontakt auf Augenhöhe, so, wie ihn die Tiere sonst vorwiegend untereinander kennen. Insbesondere Gedanken, Gefühle, Emotionen und Erinnerungen können als Antworten vom Tier empfangen werden. Selbstverständlich kann dem Tier auch etwas mitgeteilt werden – z. B., dass es doch bitte die tierischen Geschenke wie Mäuse und Vögel draussen fressen soll...
Unsere Ausbildung ist in diesem Bereich einzigartig und sehr vielseitig: Neben der Tierkommunikation selbst lernen die Studenten verschiedene Techniken zum Lokalisieren von gesundheitlichen Schwachstellen, die Besonderheiten im Umgang mit vermissten Tieren, Herausforderungen in der Zusammenarbeit mit dem Tierhalter sowie energetische Heilmethoden, die Sterbebegleitung und komplementärmedizinische Ansätze, um das Mensch-Tier-Paar möglichst umfassend und kompetent beraten zu können. So hat der angehende Tierkommunikator/in zum Ende der Ausbildung die Freiheit, selbst zu entscheiden, welche Bereiche er anbieten und worin er sich spezialisieren möchte.
Im BVTKS-Studium «Holistische Tierkommunikation & Medialität» schreibt man zum Ende eine Diplomarbeit (Fallbeispiele) und legt eine Prüfung über die theoretischen Grundlagen ab. Bei erfolgreichem Abschluss erhält der Teilnehmer ein Diplom mit Verbandsanerkennung und hat die Möglichkeit, als Empfehlungsmitglied unserem Berufsverband beizutreten. Das Diplom ist – wie bei allen Tierkommunikationsausbildungen – nicht staatlich anerkannt, zeigt jedoch den zukünftigen Kunden, dass man sich intensiv mit dem Lernstoff auseinandergesetzt, eine entsprechende Prüfung abgelegt und diese bestanden hat.
In der Regel macht man sich als Tierkommunikator/in selbständig – in Teil- oder Vollzeit. Zu Beginn sind noch viele Erfahrungen zu sammeln und der Aufbau einer eigenen Tierkommunikations-Praxis braucht Zeit, weshalb viele nebenher zunächst noch in einem Anstellungsverhältnis bleiben. Spezialisierungen in Nischenbereichen oder Kombinationen mit einem anderen Tierberuf (z. B. Tiertrainer / Tierkommunikator) bieten natürlich zusätzliche Möglichkeiten und erfreuen sich zunehmender Beliebtheit.
Das Jahresstudium Tierkommunikation beinhaltet folgende Leistungen:
Unser Fernstudium Tierkommunikation ist eine Alternative zum Präsenzstudium. Die theoretischen Inhalte werden dort im Selbststudium zu Hause erarbeitet. Auch hier haben die Studierenden jederzeitigen persönlichen Dozenten-Support sowie vier Intensivtage im Dolittle Institut, an welchen intensiv geübt und Fallstudien besprochen werden. Diese Studienform ist besonders für Personen geeignet, denen die Anfahrt zu weit ist oder wer schon über Vorkenntnisse verfügt.
Für mich ist der Schulungsstandort Gipf-Oberfrick deshalb attraktiv, weil er sehr nahe der Autobahn-Ausfahrt liegt. Zudem liegt er mittig zwischen Zürich und Basel. Auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist die Anbindung gut – vom Bahnhof Frick aus sind es etwa 10 Minuten zu Fuss zum Dolittle Institut. Dadurch kommen unsere Teilnehmenden von überall aus der Deutschschweiz – beispielsweise Aargau, Luzern, Schaffhausen, Zürich, Basel und teilweise sogar aus Deutschland.
Das Dolittle Institut hat einen sehr hohen Qualitätsanspruch an die angebotenen Ausbildungen. Gerade bei solchen Grenzwissenschaften wie Tierkommunikation ist es wichtig, eine Ausbildung mit Qualitätsmanagement zu wählen, um sicher sein zu können, dass nach aktuellen Erkenntnissen unterrichtet und die Lehrgänge laufend verbessert werden. Durch die EduQua-Zertifizierung haben wir hier einen anerkannten Qualitätsnachweis. Um auch eine Qualitätssicherung bei den inhaltlichen Themen zu gewährleisten, haben mein Lebenspartner und ich den Berufsverband für Tierkommunikatoren (BVTKS) gegründet, mit welchem wir unter anderem ein Zertifizierungsverfahren für andere Tierkommunikations-Anbieter ausgearbeitet und damit erstmalig einen klar definierten Standard geschaffen haben.
Unser grosses Ziel ist es, damit langfristig eine eidgenössische Anerkennung für den Beruf zu erlangen.