Selbsttest Biomedizinische Analytikerin / Biomedizinischer Analytiker (HF): Ist dieser Lehrgang für mich der richtige?
Testen Sie hier, ob eine Tätigkeit in einem medizinischen Labor zu Ihnen passt und ob der Weg über eine höhere Fachschule für Sie der richtige ist.
Wie sieht der Berufsalltag von Biomedizinischen Analytikerinnen und Analytikern HF aus?
Biomedizinische Analytiker und Analytikerinnen HF sind wichtige Fachpersonen in medizinischen Labors von Spitälern, Forschungsinstituten und der pharmazeutischen Industrie. Sie sorgen dafür, dass Körperzellen, Stuhlproben, Blut oder andere Körperflüssigkeiten korrekt entnommen und analysiert werden. Ihre wichtigsten Aufgaben sind:
- Information und Beratung der Patienten vor der Entnahme von Proben
- Entgegennahme der Proben, fachgerechte Aufbereitung und Lagerung
- Analyse von Blutproben, z.B. zur Blutgruppenbestimmung oder um Antikörper zu Krankheitserregern zu suchen
- Entnahme und Analyse von Knochenmark, z.B. für die Gewinnung von Stammzellen für eine Therapie
- Suche nach Infektionserregern wie Viren, Bakterien, Pilzen oder Parasiten, um die Ursache von Krankheiten zu bestimmen
- Untersuchung von Gewebsproben unter dem Mikroskop, um z.B. nach einer Tumorentfernung festzustellen, ob das Gewebe gutartig oder bösartig ist
- Molekularbiologische Untersuchungen des Erbguts einer Person, um z.B. das Vorhandensein einer Erbkrankheit zu prüfen
- Untersuchung von Spermien für Fertilitätsabklärungen
- Schnelle und sachgerechte Übermittlung der Resultate an die auftraggebenden Ärzte oder Spitäler
- Fachlicher Austausch und interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Ärztinnen, Wissenschaftlern, Pflegefachpersonen und weiteren Fachleuten
Frage 1:
Entsprechen die beschriebenen Tätigkeiten Ihren Vorstellungen? Möchten Sie als biomedizinische Analytikerin / biomedizinischer Analytiker arbeiten?
Prima! Dann sind Sie hier auf gutem Kurs ...
Falls Ihnen nicht alle Tätigkeiten gefallen, überlegen Sie sich, welche Sie am meisten interessieren. Schauen Sie sich dann Stellenausschreibungen an. Vielleicht finden Sie solche, in denen nur die Tätigkeiten verlangt werden, die Ihnen zusagen. Wenn ja, dann sind Sie mit dieser Ausbildung auf einem passenden Weg.
Wenn Ihnen die Tätigkeiten gar nicht gefallen, schauen Sie sich die zahlreichen anderen Weiterbildungsmöglichkeiten an. Hier bei uns auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl.
Zielgruppen
Die Studiengänge «Biomedizinische Analytikerin HF / Biomedizinischer Analytiker HF» richten sich an Personen mit Interesse an naturwissenschaftlichen und medizinischen Zusammenhängen, die sich für eine qualifizierte Arbeit in einem medizinischen Labor ausbilden möchten.
Können Sie analytisch denken? Arbeiten Sie gerne mit hochtechnisierten Geräten und sind Sie auch geschickt mit den Händen? Dann erfüllen Sie schon einige der wichtigsten Grundvoraussetzungen für eine Tätigkeit im Labor. Wenn Sie sich zudem sehr gut lange konzentrieren können, sehr sorgfältig arbeiten und ein ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein haben, sollten Sie sich die Studiengänge in biomedizinischer Analytik unbedingt näher anschauen.
Frage 2:
Gehören Sie zur Zielgruppe dieses Studiengangs und verfügen Sie über die nötigen persönlichen Eigenschaften?
Das sieht vielversprechend aus!
Wenn Sie nicht zur genannten Zielgruppe gehören oder nicht über die nötigen persönlichen Eigenschaften und Fähigkeiten verfügen, werden Sie in der biomedizinischen Analytik wohl nicht glücklich.
Voraussetzungen für die Zulassung zu den Studiengängen Biomedizinische Analytikerin HF / Biomedizinischer Analytiker HF
Im Rahmenlehrplan sind die allgemeinen Voraussetzungen festgehalten. Einzelheiten der Aufnahmebedingungen und das Aufnahmeverfahrens legen die Höheren Fachschulen selbst schriftlich fest. Für die Zulassung zu einem Studiengang «Biomedizinische Analytikerin HF / Biomedizinischer Analytiker HF» gelten im Allgemeinen folgende Voraussetzungen:
Allgemeine Schulische Anforderung:
Für die Zulassung wird einer der folgenden schweizerischen Bildungsabschlüsse verlangt:
- Gymnasiale Maturität, Berufsmaturität oder Fachmaturität (vorzugsweise Richtung Gesundheit)
- Lehrabschluss mit EFZ; bei EFZ in einem gesundheitlich-medizinischen Beruf wie z.B. medizinische Praxisassistentin, Biologielaborant, Drogistin oder Fachangestellte Gesundheit) erlassen manche Bildungsanbieter eventuell ein Studienjahr.
- andere gleichwertige Ausbildungsabschlüsse
Ausserdem brauchen Sie:
- gute Schulnoten in Biologie, Chemie, Physik und Mathematik
- gute mündliche und schriftliche Deutschkenntnisse
- gute Englischkenntnisse.
Bestehen der Eignungsabklärung:
Abhängig vom Bildungsanbieter findet die Eignungsabklärung z.B. in Form einer Aufnahmeprüfung oder eines Gespräch statt. Die Eignungsabklärung kann aus mehreren Schritten bestehen, zum Beispiel:
- Absolvieren und Bestehen eines Eignungstests wie z.B. Multicheck Kompetenzanalyse Gesundheit HF
- 2-tägiges Eignungspraktikum in einem Spital oder Privatlabor
- Einreichen eines Portfolios / Dossiers (bestehend aus Anmeldeformular, Schul- und Arbeitszeugnissen, Multicheck-Auswertung, Lebenslauf, Motivationsschreiben, Fremdbeurteilung des Praktikumsbetriebs)
- halbstündiges Eignungsgespräch mit zwei Expertinnen
Einige Zeit nach dem Aufnahmegespräch erhalten Sie den schriftlichen Bescheid, ob Sie das Aufnahmeverfahren bestanden haben und in den Studiengang biomedizinische Analytik HF aufgenommen werden.
Frage 3:
Erfüllen Sie die verlangten Voraussetzungen für die Zulassung und sind Sie bereit, die Eignungsabklärung zu durchlaufen?
Ausgezeichnet. Weiter im Test ...
Wenn Sie nicht über die nötige berufliche Grundbildung verfügen, dann suchen Sie nach einer passenden Ausbildungsmöglichkeit. Auch im Erwachsenenalter ist es möglich das eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) oder einen gleichwertigen Abschluss nachzuholen. Mehr zur Nachholbildung für Erwachsene erfahren Sie z.B. in unserem Ratgeber «Das Schweizer Bildungssystem auf einen Blick».
Wenn Sie keinen schweizerischen Abschluss haben, informieren Sie sich persönlich bei verschiedenen Schulen über Ihre Möglichkeiten. Manchmal gibt es noch andere Wege, um zur Eignungsabklärung zugelassen zu werden.
Wenn Sie mit Ihren Schulnoten oder Kenntnissen in den naturwissenschaftlichen Fächern nicht zufrieden sind, erkundigen Sie sich bei den Schulen nach Vorbereitungs- oder Refresherkursen.
Wenn Sie in Bezug auf Ihre Deutsch- oder Englischkenntnisse unsicher sind, machen Sie einen Einstufungstest und informieren Sie sich über Sprachkurse.
Wenn Sie nicht über die nötige berufliche Grundbildung verfügen, dann suchen Sie nach einer passenden Ausbildungsmöglichkeit. Auch im Erwachsenenalter ist es möglich das eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) oder einen gleichwertigen Abschluss nachzuholen. Mehr zur Nachholbildung für Erwachsene erfahren Sie z.B. in unserem Ratgeber «Das Schweizer Bildungssystem auf einen Blick».
Wenn Sie keinen schweizerischen Abschluss haben, informieren Sie sich persönlich bei verschiedenen Schulen über Ihre Möglichkeiten. Manchmal gibt es noch andere Wege, um zur Eignungsabklärung zugelassen zu werden.
Wenn Sie mit Ihren Schulnoten oder Kenntnissen in den naturwissenschaftlichen Fächern nicht zufrieden sind, erkundigen Sie sich bei den Schulen nach Vorbereitungs- oder Refresherkursen.
Wenn Sie in Bezug auf Ihre Deutsch- oder Englischkenntnisse unsicher sind, machen Sie einen Einstufungstest und informieren Sie sich über Sprachkurse.
Lernstoff und Inhalte der Weiterbildung
Der Unterricht ist stark naturwissenschaftlich ausgerichtet und vermittelt die Grundlagen für eine professionelle, allen Sicherheitsanforderungen entsprechende Tätigkeit im Labor:
Naturwissenschaftliche Fächer:
- Anatomie / Pathologie
- Biologie / Molekularbiologie
- Chemie / Biochemie
- Immunologie
- Mathematik / Statistik
- Physik
Biomedizinische Themenbereiche:
- Hämatologie inkl. Hämostase
- Immunhämatologie / Transfusionsmedizin
- Klinische Chemie und klinische Immunologie
- Mikrobiologie (Bakteriologie, Virologie, Mykologie, Parasitologie)
- Histologie und Zytologie
Arbeit im Labor:
- Labortechnik und Laborinformatik
- Präanalytik
- Kommunikation und Zusammenarbeit
- Fachenglisch
- Hygiene und Arbeitssicherheit
- Qualitätsmanagement
- Ethik, Recht und Ökonomie im Gesundheitswesen
- Organisation
- Wissenschaftliches Arbeiten
Frage 4:
Interessieren Sie diese Inhalte, möchten Sie diese Fachkenntnisse erwerben?
Prima!
Erkundigen Sie sich bei der Schule Ihrer Wahl über die genauen Lerninhalte und die Gewichtung der einzelnen Fächer im Unterricht. Und schauen Sie sich auch schon einige Stellenprofile an. Nicht an jeder Stelle kommen alle Aufgabenbereiche auf Sie zu. Vielleicht entdecken Sie Stellen, die Ihren Interessen und Vorlieben entsprechen. Wenn ja, sind Sie mit dem Studiengang also trotzdem auf gutem Kurs.
Wenn Sie sich mit diesen naturwissenschaftlichen und mikrobiologischen Fächern nicht anfreunden können, schauen Sie sich andere Weiterbildungen an.
Kosten und Finanzierung der Weiterbildung zur Biomedizinischen Analytikerin HF / zum Biomedizinischen Analytiker HF
Die Ausbildung zum dipl. Biomedizinischen Analytiker HF / zur dipl. Biomedizinischen Analytikerin HF findet zur Hälfte an der Schule und zur Hälfte in einem Ausbildungsbetrieb statt.
- Die Studiengebühren betragen für Studierende aus der Schweiz und Liechtenstein mit Kantonsbeitrag CHF 0 (ja, richtig: null) bis 1'000 pro Semester, d.h. total CHF 0–4'000 für Studierende mit einem EFZ als Laborant/in Fachrichtung Biologie bzw. CHF 0–6'000 ohne einschlägige Vorbildung. Kantonsbeiträge erhält, wer seit mindestens 2 Jahren fest im Standortkanton der Höheren Fachschule wohnt. Ohne Kantonsbeitrag beträgt das Schulgeld rund CHF 10'000 pro Semester.
- Je nach HF können weitere Kosten für Reisespesen, Literatur, Projekt- und Studienwochen anfallen.
- Während der gesamten, dreijährigen Ausbildungszeit erhalten Sie von Ihrem Ausbildungsbetrieb eine monatliche Entschädigung. Dieser Lohn beträgt insgesamt CHF 36'000–48'000.
Frage 5:
Sind Sie in der Lage, während der drei Jahre Ausbildung mit einem Einkommen von CHF 30'000–48'000 zu leben oder für den fehlenden Betrag eine Finanzierung zu finden?
Prima! Hier noch ein Tipp: Falls Sie in der Lage wären, den gesamten Betrag im Voraus zu bezahlen, tun Sie das. Viele Schulen gewähren für Vorauszahlung einen Rabatt.
Erkundigen Sie sich bei den Schulen zunächst nach den effektiven Kosten, mit denen Sie zu rechnen hätten, und fragen Sie nach der Möglichkeit, in Raten zu zahlen.
Vielleicht gibt es in Ihrem privaten Umfeld jemanden, der Ihr Weiterbildungsprojekt mit einem Darlehen unterstützt
Klären Sie auch ab, ob Sie Stipendien oder ein Ausbildungsdarlehen bekommen können – Anlaufstelle dazu ist die Stipendienstelle Ihres Wohnkantons. Informationen finden Sie auch hier: https://www.ch.ch/de/stipendien-und-ausbildungsdarlehen/. Schliesslich gibt es auch Banken und Kreditinstitute, die Bildungskredite gewähren.
Informationen zu den finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber, Bund, Kanton, Stiftungen erhalten Sie in unserem Ratgeber «So finanzieren Sie Ihre Weiterbildung richtig».
Informationen und Hilfe zur Budgeterstellung finden Sie hier.
Erkundigen Sie sich bei den Schulen zunächst nach den effektiven Kosten, mit denen Sie zu rechnen hätten, und fragen Sie nach der Möglichkeit, in Raten zu zahlen.
Vielleicht gibt es in Ihrem privaten Umfeld jemanden, der Ihr Weiterbildungsprojekt mit einem Darlehen unterstützt, und klären Sie ab, ob Sie Stipendien resp. Ausbildungsdarlehen bekommen können: ch.ch – eine Dienstleistung des Bundes. Schliesslich gibt es auch Banken und Kreditinstitute, die Bildungskredite gewähren.
Informationen zu den finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber, Bund, Kanton, Stiftungen erhalten Sie in unserem Ratgeber «So finanzieren Sie Ihre Weiterbildung richtig».
Informationen und Hilfe zur Budgeterstellung finden Sie hier.
Studiendauer, Anzahl Schulstunden und Lernaufwand
- Der Studiengang in biomedizinischer Analytik dauert drei Jahre und kann nur als Vollzeitausbildung an einer höheren Fachschule absolviert werden. Die Studierenden sind während der gesamten Zeit in einem Ausbildungsbetrieb angestellt.
- Die Studiendauer beträgt für Studierende mit einem einschlägigen Abschluss (EFZ Laborant/in Fachrichtung Biologie) mindestens 2 Jahre und umfasst mindestens 3'600 Lernstunden, für Studierende ohne einschlägigen Abschluss dauert er mindestens 3 Jahre und umfasst mindestens 5'400 Lernstunden.
- Der Studiengang besteht aus rund 50% schulischem Unterricht und rund 50% praktischer Arbeit im Betrieb.
- Die Ausbildung ist in mehrere Phasen gegliedert, in denen sich Schule, praktische Übungen und Arbeit im Praktikumsbetrieb abwechseln. In der Schule erhalten Sie die theoretischen Grundlagen der biomedizinischen Analytik. Während der praktischen Übungen lernen Sie unter fachlicher Anleitung, selbst Hand anzulegen. Während der Praxiseinsätze arbeiten Sie unter Aufsicht von Ausbildungsverantwortlichen in Ihrem Ausbildungsbetrieb (einer Institution des Gesundheitswesens). Während der ganzen Ausbildung sind Kompetenznachweise zu erbringen.
- Am Ende des Studiums absolvieren Sie schriftliche und mündliche Prüfungen und verfassen eine Diplomarbeit, mit der Sie zeigen, dass Sie fähig sind, ein Thema der biomedizinischen Analytik selbständig, kritisch und systematisch zu bearbeiten.
Frage 6:
Können Sie den Aufwand für eine dreijährige Vollzeitausbildung erbringen?
Sehr gut. Dazu ein Tipp: Setzen Sie sich realistische Etappenziele und überlegen Sie sich eine Belohnung, wenn Sie diese erreicht haben. Eine gute Lernstrategie motiviert nicht nur, sondern schützt auch vor nervenaufreibenden Paniklerntagen kurz vor der Prüfung.
Wenn Sie mit Ihren aktuellen Lebensumständen keine Vollzeitausbildung vereinbaren können, suchen Sie nach anderen Ausbildungen, die Sie berufsbegleitend absolvieren können.
Oder überlegen Sie sich, ob Sie sich anderswo Freiraum schaffen können. Vielleicht kann jemand aus Ihrem Umfeld für die Dauer der Ausbildung gewisse Aufgaben für Sie übernehmen.
Abschluss, Diplom und Titel
Das Qualifikationsverfahren besteht aus mehreren Teilen:
- Praktikumsqualifikationen
- Prüfung in jedem der fünf Fachbereiche
- Praxisorientierte Diplom- oder Projektarbeit
- Prüfungsgespräch
Bedingungen für die Erteilung des Diploms:
- Bestehen aller abschliessenden Praxisqualifikationen
- Genügender Notendurchschnitt in den 5 Prüfungen, höchstens eine Prüfung darf nicht bestanden sein
- Genügende Bewertung der praxisorientierten Diplom- oder Projektarbeit
- Erfolgreich absolviertes Prüfungsgespräch
Wer die Bedingungen erfüllt, erhält das Diplom und darf den folgenden anerkannten und geschützten Titel führen:
- dipl. biomedizinische Analytikerin HF / dipl. biomedizinischer Analytiker HF
- technicienne en analyses biomédicales diplômée ES / technicien en analyses biomédicales diplômé ES
- tecnica in analisi biomediche dipl. SSS / tecnico in analisi biomediche dipl. SSS
- empfohlener Titel Englisch: Registered Biomedical Scientist, Advanced Federal Diploma of Higher Education
Frage 7:
Trauen Sie sich zu, die Zwischenqualifikationen, Praktika und Abschlussprüfung zu bestehen?
Prima!
Hier einige allgemeine Erfolgsfaktoren auf dem Weg zu einem neuen Ausbildungsabschluss:
- Regelmässiger Besuch des Unterrichts
- Bringen Sie Ihre Fragen aktiv ein, lassen Sie nichts halbverstanden im Raum stehen!
- Interesse am Thema und aktive Teilnahme am Unterricht
- Eingehende Vor- und Nachbereitung des Unterrichtsstoffes zu Hause
- Engagierte Mitarbeit bei Gruppenarbeiten, Bearbeitung von Fallstudien usw.
- Teilnahme an Lerngruppen für regelmässigen Austausch
- Intensive Prüfungsvorbereitung: Prüfungssituationen üben und Prüfungserfahrungen sammeln, z.B. in Simulationsprüfungen
Wenn Sie unsicher sind, empfehlen wir Ihnen, eine Informationsveranstaltung zu diesem Lehrgang zu besuchen.
Vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin mit der Schule Ihrer Wahl. Erklären Sie Ihr Interesse und Ihre Bedenken und schauen Sie, wie Ihr Gegenüber auf welche Punkte reagiert und was es Ihnen empfiehlt.
Erkundigen Sie sich bei der Schulleitung nach Unterstützungsmöglichkeiten. Überlegen Sie sich auch, ob Sie eventuell andere Unterstützung wünschen, etwa durch Lerntherapeutinnen oder Coaches oder autogenes Training.
Passende Angebote finden Sie hier:
- Coach: https://www.ausbildung-weiterbildung.ch/coaching-info.html
- Lerntherapeut/in:https://www.ausbildung-weiterbildung.ch/lerntherapeut-info.html
- Autogenes Training: https://www.ausbildung-weiterbildung.ch/autogenes-training-info.html
Hier einige allgemeine Erfolgsfaktoren auf dem Weg zu einem neuen Ausbildungsabschluss:
- Regelmässiger Besuch des Unterrichts
- Bringen Sie Ihre Fragen aktiv ein, lassen Sie nichts halbverstanden im Raum stehen!
- Interesse am Thema und aktive Teilnahme am Unterricht
- Eingehende Vor- und Nachbereitung des Unterrichtsstoffes zu Hause
- Engagierte Mitarbeit bei Gruppenarbeiten, Bearbeitung von Fallstudien usw.
- Teilnahme an Lerngruppen für regelmässigen Austausch
- Intensive Prüfungsvorbereitung: Prüfungssituationen üben und Prüfungserfahrungen sammeln, z.B. in Simulationsprüfungen
Wenn Sie sich die Zwischen und Abschlussprüfungen gar nicht zutrauen, an der Weiterbildung aber trotzdem interessiert sind, empfehlen wir Ihnen, eine Informationsveranstaltung zu diesem Lehrgang zu besuchen.
Vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin mit der Schule Ihrer Wahl. Erklären Sie Ihr Interesse und Ihre Bedenken und schauen Sie, wie Ihr Gegenüber auf welche Punkte reagiert und was es Ihnen empfiehlt.
Erkundigen Sie sich bei der Schulleitung nach Unterstützungsmöglichkeiten. Überlegen Sie sich auch, ob Sie eventuell andere Unterstützung wünschen, etwa durch Lerntherapeutinnen oder Coaches oder autogenes Training.
Passende Angebote finden Sie hier:
- Coach: https://www.ausbildung-weiterbildung.ch/coaching-info.html
- Lerntherapeut/in: https://www.ausbildung-weiterbildung.ch/lerntherapeut-info.html
- Autogenes Training: https://www.ausbildung-weiterbildung.ch/autogenes-training-info.html
Hier einige allgemeine Erfolgsfaktoren auf dem Weg zu einem neuen Ausbildungsabschluss:
- Regelmässiger Besuch des Unterrichts
- Bringen Sie Ihre Fragen aktiv ein, lassen Sie nichts halbverstanden im Raum stehen!
- Interesse am Thema und aktive Teilnahme am Unterricht
- Eingehende Vor- und Nachbereitung des Unterrichtsstoffes zu Hause
- Engagierte Mitarbeit bei Gruppenarbeiten, Bearbeitung von Fallstudien usw.
- Teilnahme an Lerngruppen für regelmässigen Austausch
- Intensive Prüfungsvorbereitung: Prüfungssituationen üben und Prüfungserfahrungen sammeln, z.B. in Simulationsprüfungen
Nein, der Studiengang zur biomedizinischen Analytikerin / zum biomedizinischer Analytiker (HF) scheint wirklich nicht das zu sein, was für Sie jetzt gerade passt.
Schauen Sie noch einmal neu, welche anderen Weiterbildungen für Sie in Frage kommen. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl verschiedener Angebote.
Biomedizinische Analytikerin HF / biomedizinischer Analytiker HF scheint nicht die passende Weiterbildung für Sie zu sein.
Schauen Sie noch einmal neu, welche anderen Weiterbildungen für Sie in Frage kommen. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl verschiedener Angebote.
Die Tätigkeit als Biomedizinische Analytikerin HF / Biomedizinischer Analytiker HF oder diese Form der Ausbildung scheint für Sie nicht ideal.
Schauen Sie noch einmal neu, welche anderen Weiterbildungen für Sie in Frage kommen können. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl verschiedener Angebote.
Aufgrund Ihrer Antworten könnte es sein, dass die Weiterbildung als Biomedizinische Analytikerin HF / Biomedizinischer Analytiker HF nicht das Ideale für Sie ist.
Lassen Sie sich an einer Informationsveranstaltung über Ihre persönlichen Möglichkeiten und Chancen informieren und schauen sich ähnliche Weiterbildungen an.
Direkt zu den Schulen:
«Biomedizinische Analytikerin / Biomedizinischer Analytiker (HF)»
Diese Ausbildung scheint für Sie gut zu passen.
Als nächsten Schritt empfehlen wir Ihnen, bei passenden Schulen eine Informationsveranstaltung zu besuchen und sich über die exakten Kosten und Termine informieren zu lassen.
Direkt zu den Schulen:
«Biomedizinische Analytikerin / Biomedizinischer Analytiker (HF)»
Dieser Studiengang scheint wie für Sie gemacht!
Als nächsten Schritt empfehlen wir Ihnen, bei passenden Schulen eine Informationsveranstaltung zu besuchen und sich über die exakten Kosten und Termine informieren zu lassen.
Direkt zu den Schulen:
«Biomedizinische Analytikerin / Biomedizinischer Analytiker (HF)»