Mein Name ist Ute Müller. Ich habe Kommunikations-Design studiert und bin seit über 30 Jahren in der Werbebranche als Grafik Designerin tätig. Schon seit 12 Jahren bin ich nun mit meiner kleinen und feinen Werbeagentur «Partitur GmbH» in Zürich tätig. Privat und beruflich interessieren mich Themen, wie Psychologie, Philosophie und Kommunikation.
An der GTH Schweiz habe ich die Ausbildung zur «Seminarleiterin Autogenes Training GTH» (original nach Schultz) absolviert. Das ist auch ein Teil der Tiefenpsychologischen Hypnose-Ausbildung, die ich zurzeit bei der GTH mache. Ich praktiziere bereits seit rund 30 Jahren Autogenes Training. Entsprechend bin ich geübt – also konditioniert – in dieser Methode. Dies half mir sehr bei der Ausbildung zum «Seminarleiter/in Autogenes Training GTH». Aber wie gesagt: es geht weiter, denn ich mache die gesamte Hypnose-Ausbildung zur «Tiefenpsychologisch-Analytischen Hypnosetherapeutin GTH».
Die Entscheidung für die Hypnosetherapie kam bei mir unerwartet, denn ich hatte nicht danach gesucht. Privat kümmere ich mich aus Interesse um meine Persönlichkeitsentwicklung und versuche Themen, die in meinem Leben nicht so toll liefen, mit Hilfe von diversen Therapien und Methoden aufzuarbeiten. Seit ca. 15 Jahren habe ich also diverse Therapien und Methoden angeschaut, besucht, angewendet – ebenso die H.I.T.T.®-Methode. Diese Erfahrung hat mich so überzeugt und beeindruckt, dass der Wunsch in mir aufkam, diese Erfahrung und die Methode der Hypnosetherapie auch anderen Menschen zugänglich zu machen sowie weiter zu geben. Das Besondere an dieser Therapie ist für mich die Möglichkeit, mit dieser Methode direkt mit meinem Unterbewussten in Kontakt und Kommunikation zu treten. Der zensierende Verstand ist während der Hypnose bei Seite geschoben, ich bin «bei reinem Bewusstsein» und kann mit mir selbst in Kommunikation treten – ohne Beeinflussung und Suggestion durch den Therapeuten. Ein tieferes Verständnis zu meinem Selbst wird dadurch aufgebaut, was sich auch auf mein Verhalten, meine Gesundheit usw. positiv auswirkt. Ängste und persönliche Lebensprobleme konnte ich durch die H.I.T.T.®-Methode als Hypnosetherapie erkennen, aufdecken und selbst wandeln.
Ich war auf der Suche nach einer Ausbildungsstätte, bei der ich sämtliche Grundlagen der Psychologie sowie Physiologie lernen bzw. studieren kann. Sozusagen wie ein klassisches Psychologie-Studium in «light». Ein richtiges Studium wäre für mein Alter leider nicht mehr realistisch gewesen. Dieser Wehmutstropfen hat sich jedoch schnell ins Positive gewandelt, als ich die GTH gefunden habe. Ein persönliches «Aufnahmegespräch» folgte, welches mir sehr seriös und gründlich erschien. Ich habe die Dimensionen der Hypnosetherapie Ausbildung erkennen können und mir wurde bewusst, dass es sich hierbei nicht um eine «in 7 Tagen zum Hypnose-Coach» Schule handelt. Dies begrüsste ich sehr.
Momentan bin ich mitten in der Hypnosetherapie Ausbildung. Von daher darf ich noch nicht therapieren. Während dem Hypnose Kurs beginnt bereits die Arbeit bzw. Entwicklung an der eigenen Persönlichkeit (Lehranalyse). Das läuft Hand in Hand und ist ein wichtiger Bestandteil der Hypnosetherapie Ausbildung. Im Alltag und im Beruf wirkt sich das bereits positiv aus. Es ist jedoch anzumerken, dass die Arbeit an der eigenen Persönlichkeit Mut, Kraft, Offenheit und Ehrlichkeit sich selbst gegenüber voraussetzt. Es ist nicht immer einfach in seinen «Topf» hineinzuschauen. Aber der Weg lohnt sich um so mehr, wenn man «die Suppe» auch mal umgerührt und abgeschmeckt hat.
Mir gefällt an der Hypnose Ausbildung am besten, dass die Kursunterlagen kompakt sind und eine gute Informationsdichte aufweisen. Die Literaturhinweise geben mir die Möglichkeit die Themen, die mich sehr interessieren, zu durchdringen. Diese Form von Schule ist für mich wie eine Art zweites Studium. Ich kann in die Themen eintauchen. Die Kursunterlagen der Hypnosetherapie Ausbildung geben mir eine klare Orientierung und Führung.
Bei Praktischen Übungen in der Ausbildung Hypnose (also im Ausbildungsmodul zur „Seminarleiterin Autogenes Training GTH“), an denen die anderen Kursteilnehmer partizipieren konnten und die Beobachtenden waren, war es für mich nicht immer so einfach „hinzustehen“. Aber schlussendlich, waren es die Situationen in der Ausbildung, aus denen ich am meisten gelernt habe. Für die weiterführende Hypnose, bzw. Hypnosetherapie Ausbildung ist mir das nun vertrauter.
Ich bin leidenschaftliche Grafik-Designerin. Werbung ist zuweilen «fragwürdig», jedoch gibt es vieles aus meiner bisherigen Erfahrung im Bereich Kommunikation und Design, was ich nun endlich auch positiv als zukünftige Therapeutin in Hypnosetherapie nutzen kann. Beide Themenbereiche Grafik (Kommunikations-Design) und Hypnosetherapie haben eine Verbindung – auch, wenn es auf den ersten Blick nicht so erscheint. Ich möchte mein Wissen und meine Erfahrung positiv einsetzen, zum Wohle des Menschen. Ich kann mir gut vorstellen, zu Beginn beide Berufe auszuüben.
Ich befinde mich ja derzeit noch in der Ausbildung. Bisher haben mir folgende Lerninhalte der Hypnose Therapie sehr gut geholfen – sowohl beruflich wie auch privat:
Ich bemerke, dass sich in Konflikt-Situationen mein Verhalten und mein Gefühlsleben verändert hat und es ist weiterhin in Veränderung. Zudem gehe ich offener auf Menschen zu, d.h. ich fühle mich sicherer und bin ruhiger durch die Hypnosetherapie. Ich lasse mich auch nicht mehr so stark von Aussen beeinflussen, d.h. die inneren Zweifel werden ruhiger, meine innere Stimme sicherer und vertrauter. Um nur einige wenige, positive Veränderungen durch die Hypnosetherapie zu erwähnen. Es ist ein Prozess in Gang gesetzt worden, der mir im Alltag sowie im Beruf guttut.
Ich hab‘s eigentlich immer rundum genossen im Unterricht der Hypnosetherapie Ausbildung, bzw. der Ausbildung zur Seminarleiterin Autogenes Training.
Ich möchte die GTH Menschen empfehlen, die auf der Suche nach einer fundierten Hypnoseausbildung sind. Menschen, die in erster Linie die Inhalte durchdringen und lernen möchten – die ein echtes Interesse für das Themenfeld Hypnosetherapie mitbringen und den Wert erkennen. Menschen die nicht schnell „mal eben eine Hypnose Ausbildung“ absolvieren möchten, weil „Hypnose“ so „fancy“ ist.
Als ich bemerkte, dass mir Lernen leichtfällt und Freude bereitet, war das für mich ein Schlüsselmoment während der Autogenen Training -, bzw. der Hypnose Therapeut Ausbildung. Und als daraufhin mein Interesse am Lernen geweckt wurde, nun auch die medizinische Grundausbildung zu absolvieren, das ist ein Schlüsselmoment, der für mich bedeutend ist. Die Hypnosetherapie Ausbildung bei der GTH passt zu mir.
Es freut mich, dass in dieser Hypnose Weiterbildung neue, wertvolle Kontakte entstanden sind. Und diese möchte ich weiterhin pflegen.
An der Schule GTH Schweiz gefällt mir bei der Hypnosetherapie Ausbildung der Umgang mit den Menschen am besten. Die anderen Teilnehmenden bringen eigene Aspekte und Themen ein und eröffnen mir dadurch neue Sichtweisen.
Ich bin glücklich und einen Erfahrungsschatz reicher.
Ja, das kann Hypnosetherapie bewirken. Und es geht weiter. Persönliches Wachstum hat kein Anfang und kein Ende. Wir selbst müssen uns darum kümmern und sind uns selbst gegenüber verantwortlich. Das ist meiner Ansicht nach ein Teil vom Sinn unseres Lebens.