10 Vorteile des Lehrgangs „Kunsttherapeut / Kunsttherapeutin“
Die Weiterbildung in Kunsttherapie ist konsequent berufsbegleitend ausgerichtet und kann neben einem vollen Arbeitspensum absolviert werden.
Zusammenfassung der wichtigsten Vorteile der Weiterbildung in Kunsttherapie:
- Es gibt in der Kunsttherapie verschiedene Richtungen resp. Methoden, die sich für spezifische Interessen- und Anwendungsgebiete eignen. Die wichtigsten Methoden sind: Bewegungstherapie, Tanztherapie, Maltherapie, Gestaltungstherapie, Musiktherapie, Dramatherapie, Sprachtherapie, Figurenspieltherapie.
- Die Lehrgänge sind berufsbegleitend konzipiert, so dass ein Fortführen der bisherigen Tätigkeit möglich ist
- Für den Einstieg in einen Lehrgang ist kein medizinisches Vorwissen notwendig; dieses wird während der Ausbildung erworben
- Durch das in die Kunsttherapie-Ausbildung integrierte Praktikum ist es möglich, Beziehungen zu möglichen Arbeitsgebern zu knüpfen
- Die Ausbildungen sind ab einer gewissen Stufe von den Krankenkassen anerkannt und Behandlungen können über entsprechende Zusatzversicherungen abgerechnet werden
- Seit 1.1.2018 werden Lehrgänge, die auf die eidgenössische höhere Fachprüfung vorbereiten, vom Bund finanziell unterstützt. Absolvierende können nach Abschluss der Höheren Fachprüfung bis zu 50% der bezahlten Kurskosten zurückerstattet bekommen.
- Personen mit einer medizinischen Grundbildung oder Weiterbildung können einzelne Module anrechnen lassen und ihre Ausbildung dadurch verkürzen
- Parallel zur Ausbildung in Kunsttherapie werden in Supervisionsstunden auch eigene Themen angeschaut, so dass die Ausbildung auch die eigene Weiterentwicklung beiträgt.
- Die Ausbildungsdauer kann den persönlichen Möglichkeiten angepasst werden, indem Module intensiver oder mit mehr zeitlichem Abstand belegt werden.
- Gemäss Experten wird der Bedarf an gut ausgebildeten Kunsttherapeuten weiter zunehmen, da die Komplexität unseres modernen Lebens immer mehr Menschen überfordert.
Übersicht Kunsttherapie-Schulen «Kunsttherapeut / Kunsttherapeutin (HFP)»