Ich heisse Simone Zahno. Ich habe zuerst eine Bankausbildung und danach das SVEB-Zertifikat zur Erwachsenenbildnerin absolviert. Im Anschluss habe ich die Leistungsorientiertes Coaching Ausbildung bei DEINSEMINAR besucht. Danach habe ich mich zur dipl. Neuro- und Biofeedback Therapeutin weitergebildet. Heute arbeite ich in Teilzeit beim Kanton Solothurn und zudem als Neuro- und Feedbacktherapeutin.
Mein Name ist Leona Fluri, ich bin 44 Jahre alt, verheiratet und habe drei Töchter. Ursprünglich komme ich aus Deutschland, bin nun aber schon 17 Jahre in der Schweiz. Erst habe ich als Bankkauffrau gearbeitet und später in Berlin Sozialarbeit und Sozialpädagogik studiert. Als dipl. Sozialpädagogin war ich rund um die Drogen- sowie Aidshilfe tätig. Als ich Mutter wurde hatte ich eine berufliche Pause eingelegt. Nach meinem Wiedereinstieg arbeitete ich als Sozialpädagogin für eine Sonderschule. Bei der Suche nach einer Weiterbildung, die meinen beruflichen Alltag noch bereichern würde, bin ich auf die Ausbildung für lösungsorientiertes Coaching gestossen.
Simone: Wir haben uns an einer Weiterbildung bei DEINSEMINAR kennengelernt. Dort haben wir beide die Diplom-Ausbildung Lösungsorientiertes Coaching besucht.
Leona: Gemeinsam haben wir mittlerweile die Coaching-Praxis BSC Beratung GmbH in Solothurn gegründet.
Simone: Für die Ausbildung Lösungsorientiertes Coaching habe ich mich entschieden, weil ich mich persönlich wie auch beruflich weiterentwickeln wollte. Ich hatte mich davor schon länger mit der Idee einer Coaching-Ausbildung auseinandergesetzt.
Leona: Ich habe den Lehrgang Lösungsorientiertes Coaching bei DEINSEMINAR gewählt wegen der Gruppengrösse von max. 10 Personen. Auch der Inhalt hat mich im Vorfeld durch das umfassende Wissen, welches beim Kurs von DEINSEMINAR über 9 Monate vermittelt wird, überzeugt.
Simone: Ich war auf der Homepage von DEINSEMINAR. Diese ist mir positiv aufgefallen. Ich konnte mich mit den Lerninhalten identifizieren und diese entsprachen dem gesuchten Umfang und berücksichtigten meine Wunsch-Aspekte. Ich war dann am Infoanlass zum Lehrgang Lösungsorientiertes Coaching. Die Dozentin Ursula Rolli war mir gleich zu Beginn sehr sympathisch und wirkte kompetent. Ich fühlte mich gleich sehr wohl, womit mir die Entscheidung zugunsten von DEINSEMINAR leichtfiel.
Leona: Besonders gefallen hatten mir die erfrischende Art von Ursula Rolli als unsere Dozentin beim Kurs Lösungsorientiertes Coaching sowie die Kleingrösse der Klasse bei DEINSEMINAR.
Leona: Ich ging schon als neuer anderer Mensch aus der Ausbildung Lösungsorientiertes Coaching hervor. Beruflich unterstützt mich das Gelernte bei der lösungsorientierten Vorgehensweise und ich hake nach bei Fragen. Die gewaltfreie Kommunikation finde ich sehr wichtig im Leben sowie im Beruf bei der Zusammenarbeit mit Kindern. Ich reflektiere mich heute mehr. Ich verfalle nicht mehr in den Mechanismus des Reagierens, sondern agiere bewusst.
Simone: Ich habe gemerkt, dass ich mich durch die Ausbildung Lösungsorientiertes Coaching persönlich weiterentwickelt habe. In beruflichen wie auch privaten Gesprächen stelle ich mich heute anders gegenüber dem Gesprächspartner ein. Ich weiss nun auch, dass nicht alle Personen gleich funktionieren. Diese Erkenntnisse haben mich persönlich extrem weitergebracht.
Leona: Am besten hat mir das Kennenlernen der Persönlichkeitstypologie im Kurs Lösungsorientiertes Coaching gefallen. Auch, wenn ich sonst nicht so für das Schubladisieren von Menschen bin, aber dies hat mir geholfen. Damit erkenne ich, wer wie tickt und wie ich ticke, das fand ich sehr interessant.
Simone: Ja, das sehe ich auch so. Der Mensch hat verschiedene Charaktere und man sollte deshalb unterschiedlich auf die jeweiligen Gespräche sowie den Gesprächspartner eingehen. Dies war mir vor der Ausbildung Lösungsorientiertes Coaching gar nicht so bewusst.
Leona: Zudem habe ich das lösungsorientierte Vorgehen gelernt. Keine lange Problembesprechungen führen, sondern nach vorne schauen. Wie Ursula immer sagte „Das Köpfchen weg vom Problem Richtung Lösung drehen.“. Bei BSC Beratung bin ich nun als selbständiger lösungsorientierter Coach tätig. Unsere Gruppe während der Ausbildung Lösungsorientiertes Coaching war bombastisch.
Leona: Die grösste Herausforderung für mich während der Lösungsorientiertes Coaching Ausbildung war es, keine Ratschläge zu geben. Als Coach gibt man nie einen Ratschlag. Und wenn man mal versteht, wieso das so ist, versteht man das auch. Mit Ratschlägen hindert man den Coachie in seinen Prozess zu kommen. Aber dies war am Anfang für alle eine Herausforderung, dies zu lernen. Nun habe ich aber gelernt meine Ratschläge zurückzuhalten. Gerade auch durch das Wissen über meinen etwas ungeduldigen Naturell, mit dem ich seit dem Kurs Lösungsorientiertes Coaching bewusster umgehe.
Simone: Meine Herausforderung war es, am Ball zu bleiben. Da sich die Ausbildungstage während der Ausbildung Lösungsorientiertes Coaching nur monatlich wiederholten, war es mir in der Zwischenzeit wichtig an der Materie zu bleiben, Literatur zu lesen und Erfahrungen zu sammeln. Dies gelang mir durch Coaching-Gespräche in der Familie oder mit Kollegen. Und natürlich war die Prüfung zum Schluss für alle eine kleine Herausforderung und die Anpassung war gross. Aber es ging ja alles gut.
Leona: Guter Umgang mit anderen ist sicher ein Stück weit eine Lebensaufgabe. DEINSEMINAR hat mich dem Ziel, diese Lebensaufgabe gut zu meistern, mit der Ausbildung Lösungsorientiertes Coaching sicher ein ganzes Stück entgegengebracht.
Simone: Durch DEINSEMINAR haben wir gute Materialien erhalten, um sich selbständig zu machen. Das war für uns auch so der Punkt, der uns gezeigt hat, so nun kann es losgehen.
Leona: Ich bin durch den Kurs Lösungsorientiertes Coaching zufriedener geworden.
Simone: Ja, ich denke auch - wir beide.
Leona: Für mich war dies beim Lösungsorientiertes Coaching Kurs die Brücke zwischen Theorie und Praxis. Einfach mal machen und ausprobieren. Aus der Komfortzone ausbrechen. Zu merken, wie andere auf meine Fragestellungen reagieren. Was mach ich dann damit und wo geht die Reise hin. Meine Zurückhaltung als Coach trainieren, da ich ja „nur“ die Prozessbegleiterin bin und die Inhalte zu 100% vom Coachie kommen.
Simone: Die Typologie war sicher das wichtigste für mich in der Ausbildung Lösungsorientiertes Coaching. Ich hatte das erste Mal davon gehört, dass verschiedene Typen Menschen existieren. Mir wurde danach einiges klarer. Wie beispielsweise unterschiedliche Reaktionen von anderen auf eine Situation, auf die ich ganz anders reagieren würde. Nun kann ich mit solchen anderen Reaktionen auch viel besser umgehen.
Leona: Wir wurden im Rahmen des Kurses Lösungsorientiertes Coaching auch selber gecoacht. Dieses sich selber coachen lassen, hat mir sehr viele Erkenntnisse gebracht.
Simone: Ja, mir auch. Dies und die einzelnen Persönlichkeitstypologien besser zu verstehen.
Leona: Immer dann, wenn es in der Ausbildung Lösungsorientiertes Coaching sehr kurzweilig war. Dann waren alle Teilnehmer voll bei der Sache. Wir verfolgten alle das gleiche Ziel. Wir wollten Coach werden. Alle waren hochmotiviert und offen sowie wertschätzend miteinander. Dann ist der Unterricht schnell vorübergegangen und man wunderte sich zum Schluss, wo der Tag geblieben ist. Der Kurs war gespickt mit tollen Inhalten. Also sehr interessant.
Simone: Besonders die Kombination zwischen Theorie und Praxis machte die Ausbildung Lösungsorientiertes Coaching sehr kurzweilig. Dadurch waren die Ausbildungstage sehr ausgewogen und interessant. Unser dynamisches Team hat unter sich und im Austausch mit Ursula Rolli gut funktioniert. Dies hat viel Spass gemacht und es haben sich Freundschaften oder gar Geschäftspartnerschaften wie bei mir und Leona daraus entwickelt.
Leona: Grundsätzlich würde ich die Ausbildung Lösungsorientiertes Coaching jedem empfehlen, der die Bereitschaft mitbringt, sich persönlich zu reflektieren und sich weiter zu entwickeln. Jedem, der offen ist und seine Themen einbringt. Eine gewisse Offenheit und einen Beitrag von jedem Teilnehmer braucht es in dieser Weiterbildung meines Erachtens schon zwingend.
Simone: Dies kann ich auch so bestätigen und beantworten. Eine gewisse Empathie muss sicher für lösungsorientiertes Coaching vorhanden sein und auch ein gewisses Verständnis für andere Menschen. Der Mut, auch an sich selber zu arbeiten.
Leona: Simone, erinnerst du dich noch an die Übung mit dem Stuhl?
Simone: Ja, daran kann ich mich noch gut erinnern (lacht). Ja, die war wirklich speziell gut.
Leona: Die Übung während dem Lösungsorientiertes Coaching Kurs war eindrücklich, oder? Wir waren zu viert und einer aus der Gruppe durfte sich auf einen Stuhl setzen. Die anderen durften der Person auf dem Stuhl Komplimente machen. Es ging dabei um das Selbstbild und Fremdbild.
Simone: Ja, die Übung für lösungsorientiertes Coaching war wirklich sehr interessant. Es gibt ja Menschen, die nicht so gerne Komplimente über sich hören. Aber trotzdem tut es einem gut, wenn man auf dem Stuhl sitzt und von überall her positives über sich selber hört. Das war wirklich ein Augenblick, der mir vermutlich für immer in Erinnerung bleibt. Das tat wahrlich gut.
Simone: Die Stimmung in unserer Klasse war wirklich Extraklasse. Wir hatten von Anfang an alle viel Spass an der Ausbildung Lösungsorientiertes Coaching und aneinander. Zum Schluss waren wir traurig, dass man sich künftig nicht mehr so regelmässig sehen wird. Wir hatten eine ganze tolle Gruppe, die wirklich gut zusammengewachsen ist.
Leona: Alle waren offen. Alle waren wertschätzend. Wir treffen uns auch heute noch ab und zu. Die Gruppe vom Lösungsorientiertes Coaching Kurs besteht immer noch. Und wir freuen uns jeweils aufeinander und den gegenseitigen Austausch. Alle blicken gerne zurück auf das, was wir gemeinsam geleistet haben. Ursula Rolli war eigentlich noch so das „I-Tüpfchen“ von dem Ganzen, weil sie wirklich eine super Stimmung in die Gruppe gebracht hat. Als Person ist sie authentisch und echt.
Leona: Für mich war die Schule DEINSEMINAR für den Lösungsorientiertes Coaching Kurs sehr praktisch gelegen. Ich war schnell mit dem Auto dort. Autobahnausfahrt und dann war ich gleich da. Es gab kostenlose Parkplätze. Die Räumlichkeiten waren sehr schön und wirklich tiptop.
Simone: Die Verpflegung war sicher immer auch ein Thema während der Ausbildung Lösungsorientiertes Coaching. Wenn man zusammen in der Gruppe ist, geht man ja gerne über den Mittag etwas gemeinsam essen. Da hatten wir rund um den Standort sehr viele Möglichkeiten und haben in unterschiedlichen Restaurants immer bestens gegessen. Diesen Aspekt fand ich persönlich schon toll.
Simone: Wir bieten mit dieser Coaching-Praxis gemeinsam Coaching sowie Neuro- und Bio-Feedback als Kombipaket an. So in dieser Kombination ist dies in der Region Solothurn noch einzigartig. Diese beiden Tätigkeiten fliessen direkt ineinander über. Neuro-Feedback ist eine Therapieform, bei der die Hirnströme durch das Anbringen von Elektroden reguliert werden. Durch die Messungen erhält der Klient Feedback über die Reaktion seines Körpers auf negative Erinnerungen oder Stresssituationen. Durch das Bio-Feedback erhält der Klient langfristig eine angeleitete Fähigkeit zur Selbstkontrolle und dadurch eine Stärkung der Selbstkompetenz, die er bei belastenden Situationen im Alltag anwenden kann. Dadurch kann Stress, Ängste, ADHS und weitere Defizite reduziert oder gar abgebaut werden.
Leona: Bei den Feedback-Methoden kommen oftmals Themen zum Vorschein, die mit diesen Methoden nicht aufgearbeitet werden können. Ich biete dann genau dafür eine lösungsorientierte Begleitung im Sinne eines Coachings an. Dadurch gibt es eine enge Zusammenarbeit zwischen Simone und mir sowie meinem Angebot von Lösungsorientiertes Coaching. Demnächst werde ich noch die Ausbildung Resilienz- und Stress-Coach machen. Dann werden wir uns auf diesen Bereich spezialisieren – sowohl bezüglich Coachings wie auch Feedback. Das Ziel ist es dann, in diesem Themenbereich später auch mal Seminare anzubieten. Bereits heute bieten wir Multicheck-Vorbereitungskurse an.