Selbsttest: Ist der Lehrgang «Metallbaukonstrukteur/in mit eidg. Fachausweis» der richtige für mich?

Ein Metallbaukonstrukteur mit eidg. Fachausweis präsentieren die Pläne für Fenster und Türen der Kundschaft.

Testen Sie hier, ob das Berufsbild «Metallbaukonstrukteur mit eidg. Fachausweis / Metallbaukonstrukteurin mit eidg. Fachausweis (bis 2007: Metallbauplaner/in) zu Ihnen passt und ob ein berufsbegleitender Vorbereitungslehrgang auf die Berufsprüfung (BP) für Sie der richtige Weg dahin ist.

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Wie sehen die Tätigkeiten in einem Metallbaukonstrukteurin / Metallbaukonstrukteur Job aus?

Ein Metallbaukonstrukteur, eine Metallbaukonstrukteurin arbeiten im technischen Büro eines Metallbau-, Stahlbau- und Fassadenbauunternehmens. Dabei sind das Berechnen und Verfassen von Offerten sowie Koordinieren der verschiedenen Arbeitsschritte wichtig. Metallbaukonstrukteur/innen sind in der Lage, ein Team zu führen und die Montage zu überwachen. Das beinhaltet das Unterstützen der Mitarbeitenden, Anleiten von Lernenden und Arbeitsüberwachung. Im Zentrum steht die Konstruktion von Metall- und Stahlbauten wie Türen und Toren, Treppen und Geländern, Fenstern, Ganzglasanlagen, Vordächern, Fassaden und Wintergärten sowie der Kundenkontakt und -pflege.

 

Folgende Tätigkeiten sind in einem Metallbaukonstrukteurin / Metallbaukonstrukteur Job üblich:

  • Aufgaben im Personalbereich:
    • Ausbildung von Lernenden im Metallbaugewerbe
    • Anweisungen an Sachbearbeiter im Technischen Büro und an Metallbauzeichner
    • Verantwortlich für die ihm unterstellten Mitarbeiter
    • Zuständigkeit bei der Ausführung von Aufträgen
    • Abwicklung der zugeteilten Aufträge, Aufteilung der Arbeiten auf die ihm unterstellten Mitarbeiter nach deren Leistungsmöglichkeiten, um die bestmöglichsten Arbeitsabläufe zu gewährleisten
    • Erarbeiten und umsetzen von wirtschaftlichen Lösungen
    • Einteilung und Koordination der laufenden Aufträge im Technischen Büro
    • Konstruktive und zeichnerische Projektunterstützung
    • Verantwortlich für die Auftragsvorbereitung
    • Auftragsbezogene Materialbeschaffung
    • Übergabe der Aufträge an den Werkstatt- und Montageleiter
    • Umsetzung der terminlichen, organisatorischen und technischen Vorgaben an die Linie, Materialbeschaffung - Werkstatt - Montage
    • Konstruktive Unterstützung sowie Überwachung der Auftragsausführung
    • Kostenberechnung und -überwachung
  • Betriebswirtschaftliche Aufgaben:
    • Verantwortlich für die Einrichtung im Technischen Büro
    • Erstellen einfacher Offerten sowie Mithilfe bei Offerten von grösseren Projekten
    • Überwachung der Materialbewirtschaftung
    • Kontrolle der Arbeits- und Fertigungszeiten
    • Vorschläge für Rationalisierungsmassnahmen
    • Umgang mit Kunden und Lieferanten

Frage 1:

Entsprechen die Tätigkeiten in einem Metallbaukonstrukteurin / Metallbaukonstrukteur Job Ihren Vorstellungen? Können Sie sich vorstellen, in diesem Job tätig zu sein?

Zielgruppe und Fähigkeiten: Für wen eignet sich die Metallbaukonstrukteur Ausbildung mit Berufsprüfung? Welche Eigenschaften und Fähigkeiten werden verlangt?

Die Metallbaukonstrukteur Ausbildung mit anschliessender Berufsprüfung richten sich an folgende Personen aus dem Metallbaubereich, die organisatorische Aufgaben übernehmen inkl. Mitarbeitende führen, fördern und motivieren sowie ihr Wissen an Lernende weitergeben möchten:

  • Metallbaukonstrukteur/in
  • Metallbauzeichner/in
  • Stahlbauzeichner/in

 

Für erfolgreiche Tätigkeit in der Funktion als Metallbaukonstrukteur/in sind folgende Fähigkeiten und Eigenschaften gefordert:

  • Führungseigenschaften, Kommunikationsfähigkeit 
  • Interesse an Geometrie, Mathematikkenntnisse 
  • Interesse an technischem Zeichnen und Planen
  • Räumliches Vorstellungsvermögen, logisches Denken, Sinn für abstrakte Zusammenhänge
  • Technisches Verständnis, bautechnisches Interesse 
  • Verantwortungsbewusstsein 
  • Zuverlässigkeit und Organisationsfähigkeit
  • Exakte Arbeitsweise, Geduld, Ausdauer 
  • Interesse an Metallbearbeitung 
  • Teamfähigkeit, Sinn für Formen 

Frage 2:

Gehören Sie zu einer der Zielgruppen der Metallbaukonstrukteur Ausbildung?

Voraussetzungen für die Zulassung zur Berufsprüfung Metallbaukonstruktion:

Für die Zulassung zur Abschlussprüfung "eidg. Berufsprüfung Metallbaukonstrukteur / Metallbaukonstrukteurin" werden folgende Voraussetzungen bei Prüfungsantritt verlangt:

  • ein eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) als Metallbaukonstrukteur/in oder in einem verwandten Beruf und
  • min. 3 Jahre Berufspraxis im Bereich Metallbau nach Abschluss der beruflichen Grundbildung

und

  • Berufsbildner/innen-Kurs und
  • erforderliche Modulabschlüsse bzw. Gleichwertigkeitsbestätigungen

 

Folgende Modulabschlüsse müssen für die Zulassung zur eidg. Prüfung und Erteilung des eidg. Fachausweises in Metallbaukonstruktion nachgewiesen werden:

  • Marketing + Akquisition 1
  • Kalkulation 1
  • Werkstofftechnologie & Verfahrenstechnik 1
  • Bauphysik 1
  • Konstruieren III Metallbau
  • Konstruieren IV Fassadenbau oder Konstruieren V Stahlbau
  • Personalführung 1
  • Projektmanagement 1

Die einzelnen Module werden als Pflichtmodule in den Vorbereitungskursen auf die Berufsprüfung absolviert. Die Modulausweise sind 6 Jahre gültig. Ob Sie die Anforderungen für die Berufsprüfung Metallbaukonstrukteur / Metallbaukonstrukteurin erfüllen, erfahren Sie mindestens drei  Monate vor Prüfungsbeginn mit einem schriftlichen Bescheid - bei Ablehnung inkl. Begründung und Rechtsmittelbelehrung.

Frage 3:

Haben Sie den verlangten Lehrabschluss und die notwendige Berufserfahrung für die Berufsprüfung Metallbaukonstruktion?

Lernstoff und Inhalte der Weiterbildung Metallkonstrukteur/in:

Der Lernstoff der Vorbereitungskurse auf die Berufsprüfung zum eidg. Fachausweis als Metallbaukonstrukteur/in richtet sich nach den Vorgaben der Trägerschaft der eidg. Prüfung, dem AM Suisse (Dachverband für die Branchen Metallbau, Landtechnik und Hufschmiede (ehemals Schweizerische Metall-Union).

Der Lerninhalt der Weiterbildung Metallbaukonstrukteur/in verteilt sich auf die folgenden Themen sowie Kompetenzbereiche:

  • Marketing und Akquisition
    • Grundlagen der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre
    • Marketinggrundlagen
    • Marketinginstrumentarium
    • Kundenpflege und Kundenbindung
  • Kalkulation
    • Grundlagen des Kalkulationsaufbaus
    • Kostenarten
    • Kalkulation und Offerte
    • Regiearbeiten
    • Beschaffungsgrundlagen
    • Erlösminderung
  • Werkstofftechnologie und Verfahrenstechnik
    • Grundlagen der Werkstofftechnologie
    • Mathematik / Fachrechnen
    • Stahlwerkstoffe
    • Edelstahle
    • Aluminium
    • Gusswerkstoffe und –verfahren
    • Kunststoffe / Verbundwerkstoffe
    • Glas 
    • Verbindungstechniken
    • Montage
    • Dämm- und Dichtstoffe
    • Brandschutz
  • Bauphysik
    • Grundlagen im Wärmeschutz
    • Grundlagen im Feuchteschutz
    • Grundlagen im Schallschutz
  • Konstruieren: Metallbau / Stahlbauarbeiten 
    • Konstruieren und planen von anspruchsvollen Metallbauarbeiten /Stahlbauarbeiten 
  • Konstruieren: Fassadenbau
    • Anforderungen an die Fassade
    • Fassadentypen / -arten
    • Montage- und Befestigungstechnik
    • Aufbau und Einzelteile einer Fassade
    • Prüfverfahren
    • Wartung und Unterhalt
    • Fassadensanierungen
  • Konstruieren: Stahlbau
    • Stahlbauspezifische Normen
    • Projekt- und Qualitätsmanagement im Stahlbau
    • Tragstrukturenelemente
    • Stahl – Beton Verbund
    • Verbindungstechniken
    • Brandschutz im Stahlbau
    • Kalkulation & Verkauf
    • Konstruktion
    • Fabrikation
    • Oberflächenschutz
    • Montage
    • Industriebau
  • Personalführung als Metallbaukonstrukteur/in
    • Verstehen der Personaladministration
    • Verstehen der Personalentlohnung
    • Verstehen der Sozialversicherungen
    • Kenntnisse im Bereich des Lehrlingswesens (exkl. Lehrmeisterkurs) 
    • Kenntnisse in der Personalführung
  • Projektmanagement
    • Grundbegriffe Projektmanagement
    • Projektinitialisierung
    • Projektziele
    • Phasenmodelle
    • Projektorganisation
    • Strukturplan, Vorgehensliste und Terminplan
    • Ressourcenplan, Einsatzmittelplan und Kostenplan
    • Normen, Richtlinien und Verträge
    • Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement

Frage 4:

Interessieren Sie die Inhalte der Weiterbildung Metallbaukonstrukteur/in und möchten Sie Kenntnisse in diesem Themenbereich erwerben?

Metallbaukonstruktion Kurs - Kosten und Finanzierung:

Je nach Anbieter und Dauer sind die Kosten für die Metallbaukonstrukteur Weiterbildung / Metallbaukonstrukteurin Weiterbildung unterschiedlich hoch. Durchschnittlich sind für die Ausbildungskosten mit folgenden Beträgen zu rechnen:

  • Lehrgangsgebühren: etwa CHF 8'420.– bis CHF 19'880.– (inkl. Modulprüfungen)
    Davon bekommen Sie nach der Prüfungsteilnahme vom Bund auf Antrag (unabhängig vom Resultat) rund 50% zurück.* Teilnehmende von Betrieben, die dem L-GAV (Landesgesamtarbeitsvertrag) unterstellt sind und Vollzugskosten- und Weiterbildungsbeiträge geleistet haben, erhalten 20 % des Kursgeldes (exkl. MWST und keine Beiträge an Material, Lehrmittel, Unterkunft und Verpflegung) zurückerstattet. Arbeitgeber, welche AM Suisse Mitglieder sind, oder Mitarbeitende von diesen Firmen haben Anspruch auf einen pauschalen Rückerstattungsbetrag als Weiterbildungssubvention.
  • Prüfungsgebühren: noch nicht bekannt
    Die Prüfungsgebühr wird von der Trägerschaft der Berufsprüfung festgelegt. Sie wird von der Kandidatin / dem Kandidaten nach bestätigter Zulassung zur Prüfung Metallbaukonstrukteur / Metallbaukonstrukteurin entrichtet.
  • Extrakosten: An manchen Schulen sind die Kosten für zum Beispiel Einschreibegebühren, Lehrmittel, Schulungsunterlagen, Bücher, Intensiv-Prüfungstraining, Simulationsprüfungen, Schuldiplome und Zwischenabschlüsse nicht in den Lehrgangsgebühren enthalten. Informieren Sie sich bitte direkt beim Anbieter Ihrer Wahl, mit welchen Zusatzkosten Sie für die Ausbildung rechnen müssen.

*Seit 1.1.2018 werden die Vorbereitungskurse auf eidgenössische Berufsprüfungen wie die Weiterbildung Metallbaukonstrukteur / Metallbaukonstrukteurin vom Bund finanziell unterstützt. Absolvierende dieser Lehrgänge können deshalb, nach Ablegen der eidgenössischen Prüfung bis zu 50% (max. CHF 9'500.–) der bezahlten Kurskosten zurückerstattet bekommen. In Härtefällen werden die Bundesbeiträge ausnahmsweise auch vorfinanziert.

Frage 5:

Sind Sie in der Lage, etwa CHF 8'420 bis CHF 19'880 an Kosten für Metallbaukonstruktion Kurse und die Zusatzkosten für die eidg. Prüfung vorzufinanzieren?

Studiendauer, Anzahl Unterrichtsstunden, Unterrichtszeiten und Lernaufwand bei der Weiterbildung Metallbaukonstruktion:

  • Studiendauer: Die Ausbildung, Weiterbildung Metallbaukonstrukteur / Metallbaukonstrukteurin ist modular aufgebaut (d.h. ein Teil der Kompetenzen werden in Modulprüfungen vor der Berufsprüfung bewertet und an der Abschlussprüfung nur noch modulübergreifend geprüft)  und dauert berufsbegleitend drei bis fünf Semester oder zwei Semester in Vollzeit. 
  • Anzahl Unterrichtsstunden: Die Ausbildung zur Berufsprüfung Metallbaukonstrukteur / Metallbaukonstrukteurin umfasst etwa 480 Lektionen.
  • Unterrichtszeiten: Die Unterrichtszeiten variieren je nach Anbieter der Weiterbildung Metallbaukonstrukteur / Metallbaukonstrukteurin. Der Präsenzunterricht findet an drei Tagen pro Woche, an einem Abend und samstags halbtags oder an einem Abend und samstags ganztags statt.
  • Lernaufwand: Dank dem berufsbegleitenden Konzept der Ausbildung können Sie den Lernstoff gleich in der Praxis anwenden und vertiefen. Trotzdem sollte für die Unterrichtsvorbereitung und -nachbereitung sowie die Selbstlernzeit der genügend Zeit eingerechnet werden. Wir empfehlen – je nach Vorwissen, Arbeitsstil und Lerntempo – nochmals gleich viel Zeit für den zusätzlichen Arbeitsaufwand wie die reguläre Unterrichtsdauer einzurechnen.

Hinweis: Manche Schulen bieten sogenannte «Schnupper-Lektionen» an, die einen Einblick in den Unterricht und die Lernatmosphäre ermöglichen. Eine passende Lernumgebung ist auf dem Weg zum erfolgreichen Abschluss nach der Weiterbildung Metallbaukonstruktion wichtig.

Frage 6:

Können Sie den Aufwand für den Präsenzunterricht und für die Hausaufgaben der Weiterbildung Metallbaukonstruktion bewältigen?

Abschluss, Diplom und Titel:

Die Berufsprüfung "Metallbaukonstrukteur mit eidg. Fachausweis / Metallbaukonstrukteurin mit eidg. Fachausweis" findet jährlich statt, sofern die Mindestanzahl von 12 Kandidatinnen und Kandidaten die Zulassungsbedingungen erfüllen, ansonsten alle zwei Jahre. Sie kann in den drei Amtssprachen Deutsch, Französisch und Italienisch absolviert werden.

Die Kandidaten und Kandidatinnen der Berufsprüfung Metallbaukonstrukteur / Metallbaukonstrukteurin werden mindestens drei Wochen vor Prüfungsbeginn aufgeboten. Im Aufgebot enthalten sind dabei das Prüfungsprogramm (mit Angaben zu Ort und Zeitpunkt der Prüfung sowie zulässige Hilfsmittel) sowie das Verzeichnis der Experten und Expertinnen.

Die Berufsprüfung Metallbaukonstrukteur / Metallbaukonstrukteurin umfasst folgende drei Prüfungsteile:

  1. Praktische Arbeit (praktisch, 12 bis 15 Stunden, 2-fache Gewichtung)
    • Die Prüfungsaufgabe kann in, voneinander unabhängige, Teilaufgaben aufgeteilt sein. Die Kandidierenden erstellen die Fertigungsunterlagen nach Vorlage, Beschrieb oder mündlichen Angaben.
    • Als Grundlage für die modulübergreifende Prüfungsarbeit gelten die Lernziele der Module Bauphysik I und Konstruieren III.
  2. Technik (mündlich, 2 Stunden, 1-fache Gewichtung)
    • Die Aufgabenstellung umfasst ein vernetztes Beispiel aus der Metallbaubranche. Die Schwerpunkte werden aus der Thematik der Module Werkstofftechnologie und Verfahrenstechnik I, sowie Bauphysik I gebildet. Die Inhalte der übrigen Module sind je nach Aufgabenstellung angemessen berücksichtigt. 
  3. Markt / Mensch / Unternehmen (mündlich, ca. 1 Stunde, 1-fache Gewichtung)
    • Die Aufgabenstellung umfasst ein vernetztes Beispiel aus der Metallbaubranche.
    • Die Schwerpunkte werden aus der Thematik der Module Marketing und Akquisition I, Kalkulation I, Personalführung I und Projektmanagement I gebildet. Die Inhalte der übrigen Module sind je nach Aufgabenstellung angemessen berücksichtigt. 
    • In den mündlichen Prüfungen werden die Kandidierenden einzeln geprüft.
    • Es soll ein Fachgespräch stattfinden, bei dem der Kandidierende über seine Fähigkeiten als Metallbaukonstrukteur/Metallbaukonstrukteurin beurteilt wird. 
       

Diplom und Titel

Absolventinnen und Absolventen der Berufsprüfung erhalten einen eidgenössischen Fachausweis und sind berechtigt den eidg. anerkannten sowie geschützten Titel «Metallbaukonstrukteur mit eidgenössischem Fachausweis» oder «Metallbaukonstrukteurin mit eidgenössischem Fachausweis» zu nutzen.

  • Auf Französisch: «Projecteur constructeur sur métal avec brevet fédéral», «Projecteuse constructrice sur métal avec brevet fédéral»
  • Auf Italienisch: «Disegnatore metalconstruttore con attestato professionale federale», «Disegnatorice metalconstruttrice con attestato professionale federale»
  • Auf Englisch: «Designer in Mental Construction with Federal Diploma of Professional Education and Training» (Achtung: Dies ist nur eine Empfehlung/Übersetzung und kein geschützter Titel)

Frage 7:

Trauen Sie sich zu, die Berufsprüfung Metallbaukonstruktion zu bestehen?