Wenn Sie die Angebote im Bereich Outplacement-Coaching anschauen, wird Ihnen sofort auffallen, dass viele Bildungsanbieter nicht nur in Outplacement-Beratung ausbilden, sondern auch selber Outplacement-Beratung anbieten. Achten Sie darauf, dass Sie nicht plötzlich selbst beraten werden!
Zuerst ist es sicherlich sinnvoll sich zu überlegen, welche Ziele Sie mit einer Coaching-Ausbildung verfolgen.
In einem nächsten Schritt stellt sich die Frage, was Sie bisher alles gemacht haben. Wie sieht Ihre Vorbildung sowie beruflichen Erfahrungen und Kompetenzen aus? Konnten Sie bereits Erfahrungen als Coach oder Coachee, respektive als Supervisor oder Supervisand sammeln? Teilweise können Sie sich diese anrechnen lassen.
Des Weiteren sollten Sie abklären, welche Anforderungen Sie für das angestrebte Ziel erfüllen müssen. Reicht eine Zertifizierung oder wird ein eidg. anerkannter Abschluss verlangt?
Prüfen Sie dann, ob die Ausbildung zum gewünschten Abschluss führt oder Ihnen zumindest den Zugang dazu öffnet. Prüfen Sie deshalb die Kursangebote, die Sie interessieren, genau: Sind die Ausbildungen von Organisationen oder Verbänden, die Ihnen wichtig sind, anerkannt?
Ausserdem sollten Sie sich Gedanken über Ihre zeitlichen und finanziellen Möglichkeiten machen. Wie viel Zeit und Geld können Sie für die Ausbildung aufwenden? Sie finden Kurse, die zu sehr unterschiedlichen Situationen passen.
Schliesslich sollten Sie sich überlegen, welche Art von Wissensvermittlung Ihnen zusagt. So gibt es Anbieter, die den Fokus eher auf eine wissenschaftlich-theoretische Arbeitsweise legen, andere unterrichten sehr praxisorientiert.
Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie hierzu hilfreiche Ratgeber, die Ihnen für die Suche und Entscheidung nach der richtigen Ausbildung vom passenden Anbieter wertvolle Tipps geben:
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