Mein Name ist Bernadette Stocker und ich komme aus Wädenswil. Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder. Seit über 20 Jahre arbeite ich als Floristin in meinem eigenen Blumengeschäft.
Zuerst habe ich bei Tiergeflüster einen Tierkommunikation-Workshop besucht, um in diese Tätigkeit hinein zu schnuppern. Dies hat mich total motiviert. Ein halbes Jahr später habe ich die Grundausbildung zur Tierkommunikatorin angefangen. Schliesslich habe ich noch die Erweiterung Systemik absolviert.
Ich hatte verschiedene Lebensphasen. Sandra Carrara – die Inhaberin von Tiergeflüster - kannte ich schon von früher. Ich war am Gardasee und hatte mit Pferden als Seelenspiegel gearbeitet. Das hat mein Interesse für die Ausbildung in Tierkommunikation geweckt. Ich habe für mich gemerkt, eine solche Arbeit ist auch über Tierkommunikation möglich. Zudem war es für mich persönlich auch in erster Linie eine Lebensschulung. Ich habe selber ein Pferd und einen Hund. Ich wollte wissen, wie ich das gut gemeinsam handhaben kann. Wie kann ich auch besser mit meinen Tieren kommunizieren.
Ich nütze die Tierkommunikation beruflich noch nicht allzu sehr. Obwohl ich dies eigentlich vermehrt wollte. Irgendwie bin ich in meinem Beruf als Floristin immer noch zu sehr involviert. Die systemische Aufstellung hat mir so gut gefallen, dass ich noch eine Weiterbildung für Familien-Aufstellung mit Coaching gemacht habe. Dies hilft mir auch als Tierkommunikatorin sehr weiter. Die Verbindung mit der Systemik ist für mich der Schlüssel. Die Vermischung dieser beiden Kurse kombiniere ich für meinen Arbeit in der Tierkommunikation.
Der theoretische Teil in Systemischer Arbeit und das bei sich bleiben war für mich eine sehr wichtige Erkenntnis. Seine eigenen Ansichten sollte man nicht in die Tierkommunikation einbringen. Sondern sich wirklich auf das Thema des Tieres einlassen. Hier braucht es wirklich eine klare Abgrenzung und Bodenständigkeit, damit eine erfolgreiche Tierkommunikation gelingen kann. Dieses Wissen aus der Theorie wende ich wirklich so in der Praxis direkt an.
Die Lerninhalte zum Systemischen Arbeiten haben mir sehr gut bei der Weiterbildung in Tierkommunikation gefallen. Davon konnte ich besonders viel profitieren. Aber auch der Bachblüten-Bereich oder andere Bereiche, die wir bei der Praxis im Kurs eingesetzt haben, fand ich faszinierend. Systemik ist aber für mich ein Handwerk im Rahmen Tierkommunikation mit dem ich direkt auf den Punkt komme. Anhand von symbolischen Figuren können Beziehungen von Tieren und Menschen abgebildet werden und zeigen mir dann am schnellsten, wo die Probleme tatsächlich liegen. So erhalte ich Informationen der Tiere durch die Platzierung oder Blickrichtungen der einzelnen Figuren in der Aufstellung. Daraus kann ich Rückschlüsse auf notwendige Schritte schliessen und dem Besitzer relevante Informationen für das weitere Vorgehen im Rahmen der Tierkommunikation zukommen lassen. Im Unterricht haben wir das anhand von Körper, Geist und Seele geübt und geschaut, ob die drei miteinander harmonieren. Dies hat wirklich spannende Erkenntnisse zur eigenen Person geliefert.
Ich habe bei Facebook einen Aufruf gestartet und Personen gesucht, die bereit sind mit mir gemeinsam im Rahmen von Tierkommunikation Erfahrungen zu sammeln. Darauf hat sich eine frühere Schulkollegin bei mir gemeldet. Sie hatte Lust auf eine Zusammenarbeit mit mir und ihrem Hund. Im Rahmen der Tierkommunikation habe ich dann herausgefunden, dass die beiden wirklich seelenverwandt sind und es dem Hund bei ihr super gut geht. Ich erfuhr, dass er einen Lieblingsplatz hat. Dazu schrieb ich ihr einen Bericht. Meine ehemalige Schulkollegin war echt erstaunt, dass ich herausgefunden hatte, dass der Lieblingsplatz ihres Hundes unter dem Birnenbaum war. Für mich war dies das Highlight, dass ich dies im Rahmen der Tierkommunikation gesehen hatte.
Ich bin auch beim Lernen meist mit dem Schnellzug unterwegs. Ich gehöre nicht zu den Personen, die sich hinsetzen und lange Lernen können. Ich wende das gleich an. Ich kriege die Info und dann geht das bei mir in der Tierkommunikation sehr schnell. Denn je verkrampfter man ist, desto schlechter funktioniert Tierkommunikation in meinen Augen. Nicht zu viel studieren, finde ich hier ein echter Vorteil. Bei sich sein und einfach machen. Ich verlasse mich wirklich auf meine Intuition. Falls nötig, schlage ich aktiv während der Tierkommunikation etwas nach. Aber ich höre meist auf mich und frage mich, was es in den einzelnen Situationen braucht.
Da ich selbständig bin, konnte ich mich recht frei bezüglich des Beruflichen einteilen. Ich konnte aber auch auf ein sehr gutes soziales Netz zurückgreifen. Mein Mann hat das Hüten der Kinder übernommen. Oder auch meine Schwiegereltern haben mich dabei unterstützt. Im Geschäft habe ich mich mit Aushilfen organisiert. Dadurch konnte ich das Pensum während der Ausbildung in Tierkommunikation gut erfüllen. Zudem fand der Kurs Tierkommunikation im Winter statt, da war es bei uns auf dem Hof auch eher ruhiger.
Mir gefiel es immer sehr gut. Schwierig da jetzt einen spezifischen Teil zu benennen. Jede Kursfrequenz von Sandra Carrara hat mir viel Spass und Freude bereitet. Es gibt für mich kein absoluter Favorit. Alle Tage und Themen waren während der Ausbildung in Tierkommunikation super.
Sandra ist eine quirlige und aufgestellte Persönlichkeit. Sie ist bodenständig und bei sich. Das ist mir wichtig und das macht Sandra aus. Sie erzählt auch von ihren privaten Erfahrungen – auch fern der Tierkommunikation. Sandra ist immer für alle da und fängt einen auf, wenn es einem Mal persönlich nicht so gut geht. Sie ist für mich der Sonnenschein.
Allen, die mit Tieren arbeiten und kommunizieren möchten. Freude an Tieren ist für einen Kurs in Tierkommunikation wichtig. Wir Tierkommunikatoren sehen uns als Verstärker des Tieres und sind da, um ihm zu helfen. Daran sollte man Freude haben.
Wer nicht daran glaubt und keine Gefühle dafür entwickeln kann, ist bei einer Ausbildung in Tierkommunikation am falschen Ort. Der Glaube an die Wirkung ist sicher eine wichtige Grundvoraussetzung.
Während dem Lehrgang Tierkommunikation gab es immer wieder solche Aha-Erlebnisse. Man arbeitet ja auch an sich selber. Man erkennt auch persönliche Verhaltensweisen und versteht diese besser. Für mich waren dies wirklich die systemischen Aufstellungen über sieben Generationen. Dieses Generationen-Verständnis hat bei mir wirklich zu einem grossen Aha-Erlebnis geführt.
Die Stimmung in unserer Dreier-Gruppe war immer super. Es war immer herzlich, fröhlich und lässig. Wir haben viel gemeinsam gelacht. Es war für mich wirklich eine schöne Zeit und ich war sehr traurig, als wir uns zum Schluss der Ausbildung trennen mussten.
Weil wir eine kleine Gruppe waren, war es immer sehr schön und offen. Jeder konnte auch viel von sich selber preisgeben. Wir hatten tolle Gespräche untereinander in der Weiterbildung in Tierkommunikation. Sandra hat jede Persönlichkeit wirklich wahrgenommen. Mich als Bernadette hat sie wahrgenommen und unterstützt. Das machte für mich den Kurs in Tierkommunikation wirklich zu einem tollen Erlebnis.
An der Schule Tiergeflüster hat mir besonders das ganze Konzept zum Aufbau der Ausbildung in Tierkommunikation gefallen. Zuerst sich selber wahrnehmen, Arbeiten mit Heilsteinen und der weitere Aufbau über viele andere Themen. Dies hat einen schön langsam auf das eigentliche Thema der Grundausbildung in Tierkommunikation vorbereitet. Wer halt wirklich weiterkommen will im Leben, sollte eine Ausbildung machen. Bei Tiergeflüster steht der Mensch im Vordergrund. Das finde ich das schöne bei Tiergeflüster – man kommt auch als Mensch hier weiter. Die Persönlichkeit wird im Kurs über Tierkommunikation gefördert und gestärkt. So kann man an sich glauben und kriegt mehr Selbstvertrauen. Hier erlebt man gezielte Förderungen und Menschen, die an einen glauben und zum aktiv werden animieren.