Mein Name ist Gion Saluz und ich bin selbständiger Survival-Trainer. Mein Geschäft habe ich seit 8 Jahren. Nebenbei bin ich aber auch noch selbständiger Handwerker. Über einen Freund, der Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) studiert hat, bin ich auf dieses Thema gestossen. Dies, nachdem ich ihn über ein paar Symptome ausgefragt hatte und dieses Gespräch somit sehr grosses Interesse für diese Lehre in mir geweckt hatte. Als ich bald darauf mein Studium für die Traditionelle Chinesische Medizin begonnen hatte, startete ich gleichzeitig mit der Ausbildung «Medizinische Grundlagen», da dies zu den Anforderungen für den Weg zum eidgenössisch diplomierten Naturheilpraktiker in Traditioneller Chinesischer Medizin gehört.
Bei der Biomedica Zürich habe ich alle erforderlichen Kurse und mehrere Modulprüfungen belegt, um heute den Titel Naturheilpraktiker mit Zertifikat OdA AM in Traditioneller Chinesischer Medizin tragen zu dürfen. Davon waren 700 Stunden Präsenzunterricht beziehungsweise 14 Kurse «Medizinische Grundlagen», welche auch unter «Modul M1» bekannt sind.
Ich habe die Biomedica Zürich gewählt, weil ich für meine selbständigen Tätigkeiten als Überlebenstrainer und Handwerker meine Termine schon frühzeitig vereinbaren muss. Die Biomedica Zürich gibt bereits zwei Jahre im Voraus planbare Ausbildungssequenzen für Medizinische Grundlagen bekannt, die modular miteinander verbunden werden können. Damit konnte ich meinen beruflichen Alltag gut planen. Auch die Kurs-Zahlungen wurden pro Medizinische Grundlagen Kurs getätigt, so musste ich nicht die ganze Ausbildung auf einmal begleichen, was mir sehr entgegen kam. Dadurch musste ich keine vertraglichen Bindungen auf Jahre eingehen und konnte mich auf die transparente Kostenstruktur verlassen.
Die Ausbildung «Medizinische Grundlagen» brauche ich einerseits für meine Tätigkeit als Naturheilpraktiker mit dem Schwerpunkt TCM. Andererseits haben mich die schulmedizinischen Grundlagen über den ganzen Körper und die Funktionen des Systems Mensch inklusive Anatomie und Physiologie schon immer fasziniert. In dieser Ausbildung konnte ich mir ein tiefes, fundiertes Wissen aneignen, welches auch für meine anderen beruflichen Tätigkeiten und mein Leben nützlich erscheint.
Im Kurs «Medizinische Grundlagen» gefällt mir besonders gut das vertiefte Eingehen in die verschiedenen Bereiche wie Pathologie, Anatomie oder andere erforschte Bereiche der Schulmedizin. Durch diese Auseinandersetzung mit den einzelnen Materien erhält man durch die verständlichen Erklärungen der Dozenten ein gutes Fachwissen in westlicher Medizin. Gerade auch der Kurs «Schulmedizin in der Praxis (SMP)» - als Teil des Kurses Medizinische Grundlagen hat mir vermittelt, wie ich bei einem Patienten beispielsweise den Blutdruck messen oder Herztöne abhören kann. Viele Fertigkeiten, die auch ein Arzt beim ersten Untersuch manuell macht. Da wurden wir fachlich sehr gut eingeführt. Das vermittelte Wissen über die «Red Flags» im Rahmen des Kurses «Differenzialdiagnose» ermöglicht es mir, gefährliche Symptome bei Patienten erkennen zu können und eine allfällige sofortige Überweisung an eine ärztliche Fachperson oder eine Notfallstation zu veranlassen. Auch der Kurs «Anatomie in Vivo» war für mich als Teil der «Medizinischen Grundlagen» äusserst spannend. Wir erlernten mittels Muskel- respektive Körperfunktionstests zu eruieren, welcher Muskel, welches Gelenk oder welche Körperstruktur betroffen ist.
Eine Herausforderung bei der Ausbildung «Medizinische Grundlagen» ist, sich in der Tiefe der Materie zurechtzufinden. Wenn ich irgendwo angestanden bin, konnte ich meine Dozenten immer darauf ansprechen und bekam Support. Unter anderem waren auch Tipps dabei, wie man ein gewisses Thema einfacher erlernen kann.
Mit der Ausbildung Medizinische Grundlagen habe ich mir ein fundiertes Wissen über meinen Körper und meine Gesundheit angeeignet und verstehe die Abläufe in meinem Körper besser. Dies ist für mich persönlich ein wundervoller Mehrwert.
Im Grunde genommen gab es nicht etwas Einzelnes, was mir am Medizinische Grundlagen Kurs speziell gut gefallen hat. Vielmehr ist das Gesamte für mich wichtig und wie alles vermittelte Wissen ineinandergreift. Um Krankheiten zu verstehen, muss man zuerst die Funktionsweise des Körpers, die Physiologie, verstehen. So kamen die einzelnen Bausteine zusammen und ergaben für mich am Ende ein ganzes Bild. Das Zusammenspiel aller dieser Teilaspekte war für mich sehr bereichernd.
Ein grosser Erfolg war das Bestehen der Abschlussprüfung des Kurses Medizinische Grundlagen. Dieser Abschluss war ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Kassenanerkennung und zur nächsten Stufe, dem eidgenössischen Diplom. Als TCM-Student ist mir die Ausbildung für schulmedizinische Grundlagen genauso wichtig wie die der Traditionellen Chinesischen Medizin. Beide Fachdisziplinen lassen sich gut kombinieren. Durch dieses Zusammenspiel der beiden medizinischen Richtungen vereinen sich beide zu einem grossen Gesamtwissen.
Am besten gefiel mir beim Kurs Medizinische Grundlagen, wenn wir so richtig in der Materie versinken konnten. Dadurch kamen spannende Fragen auf, die wir gemeinsam diskutieren konnten. Auch mal neben dem eigentlichen Lernstoff. Dies hat uns zu zusätzlichem Hintergrundwissen durch unsere Dozenten verholfen.
Es gab Momente im Kurs Medizinische Grundlagen, da gab es für mich zu viele Inputs. Oder wir behandelten ein Thema, das schwer greifbar war, da das entsprechende Hintergrundwissen noch fehlte. Da kam man etwas ins Zweifeln an den eigenen Fähigkeiten und ob man das wirklich packen kann. Aber glücklicherweise gingen solche Momente während der Medizinische Grundlagen Ausbildung immer wieder schnell vorbei.
Ich kann diesen Ausbildungsteil «Medizinische Grundlagen» allen empfehlen, die sich mit ihrem eigenen Körper auseinandersetzen möchten. Egal ob als Teil des beruflichen Weges oder aus reinem Interesse an gesundheitlichen Themen. Ich kann diese Kurse wärmstens weiterempfehlen.
Es gab für mich mehrere Aha-Erlebnisse während der Medizinische-Grundlagen-Kurse. Jedes Mal, wenn ich irgendetwas verknüpfen konnte, das ich schon in einem vorhergehenden Kurs gelernt hatte, gab es ein Aha-Erlebnis. Auch Dinge, die noch zusätzlich in dieser Zeit an mich herangetragen wurden, lösten wichtige Erkenntnisse aus – so zum Beispiel Zeitungsberichte oder Arztberichte mit medizinischen Fachbegriffen sowie Diagnosen von Mitmenschen. Es war und ist jedes Mal eine grosse Freude zu verstehen, wovon die Fachleute sprechen.
Die Stimmung war stets sehr gut – unter den Studierenden wie auch mit den Dozenten. Der Umgang war sehr kollegial. Dies hat mich auch immer wieder motiviert, an die Schule zu kommen. Seit dem Ende und meinem Abschluss «Medizinische Grundlagen» vermisse ich diese Stimmung sehr.
Bei der Biomedica Zürich hat mir das Gesamtkonzept, das von der Schule umgesetzt und auch nach aussen getragen wird, am besten gefallen. Dies hat mich begeistert und tut es auch weiterhin. Es hat ein tolles Team, das hinter diesem Konzept steht und sehr gut als Einheit funktioniert. Das hat mich alles wirklich fasziniert.
Die schulmedizinische Grundausbildung «Medizinische Grundlagen» war ein wichtiger Schritt in meinem Leben. Nicht nur im ausbildungstechnischen, sondern auch im zwischenmenschlichen Bereich. Unter anderem durch die Herausforderungen, die sich während einer so fundierten Ausbildung stellen. Ich konnte an der Biomedica Zürich sehr viele Freundschaften knüpfen, welche über das Studium hinaus anhalten. Das ist wirklich etwas, was unbezahlbar ist.