Selbsttest: Ist die Berufsprüfung zum "Chefkoch" / zur "Chefköchin" das Richtige für mich?
Interessieren Sie sich für eine Chefkoch-Ausbildung? Sind Sie aber noch nicht sicher, ob diese Weiterbildung tatsächlich für Sie die richtige ist?
Dann machen Sie jetzt unseren kostenlosen und unverbindlichen Selbsttest! Erfahren Sie, ob eine Tätigkeit als Chefkoch / Chefköchin Ihren Vorstellungen entspricht und ob ein Vorbereitungskurs zur Berufsprüfung und zum Abschluss mit eidg. Fachausweis für Sie der richtige Weg ist.
Wie sieht der Berufsalltag von einer Chefköchin / einem Chefkoch mit eidg. Fachausweis aus?
Chefköche und Chefköchinnen arbeiten in Küchen der Spital-, Gemeinschafts-, Heim- und Systemgastronomie sowie der Hotellerie, der Restauration und des Caterings, wo sie eine Führungsfunktion innehaben. Im Rahmen des unternehmerischen Gastronomiekonzepts sorgen sie mit ihren Mahlzeiten für ein gutes Wohlbefinden der Gäste und haben somit grossen Einfluss auf den Geschäftsverlauf und Erfolg eines Unternehmens. Chefköchen, die über gute Fremdsprachenkenntnisse verfügen, stehen auch im Ausland vielseitige Einsatzmöglichkeiten offen.
Chefköchinnen sind zuständig für die zielgruppengerechte Planung und Zubereitung von Gerichten und Menüs. Dafür verwenden sie sowohl frische Lebensmittel als auch industrielle Vorprodukte und schaffen die nötigen Hilfsmittel und Geräte an. Sie greifen auf moderne Kochmethoden und auf die neuesten Erkenntnisse der Ernährungslehre für eine gesunde Ernährung zurück. Für das Marketing ihres Angebots treffen sie geeignete Massnahmen, gestalten zum Beispiel ansprechende Speisekarten.
Weiter planen Chefköche den Einkauf der Ware. Dafür halten sie stetig Ausschau nach qualitativ hochstehenden Produkten zu attraktiven Preisen und pflegen einen guten Kontakt zu den Lieferanten. Im Betrieb bzw. in der Küche sind sie für die gesetzeskonforme Lagerung der Ware verantwortlich. Die Einhaltung der Lebensmittelgesetze und Hygienevorschriften in der Küche überprüfen sie regelmässig und entwickeln entsprechende Konzepte. Auch für die umweltgerechte Entsorgung der Lebensmittelreste und Restaurationsabfälle trägt der Chefkoch die Verantwortung.
In der Küche leiten die Chefköchinnen zudem die Mitarbeitenden. Sie überwachen die Kochvorgänge und Arbeitsschritte und sorgen dafür, dass die Zusammenarbeit zwischen der Küche und dem Restaurantbetrieb reibungslos funktioniert. Sie sind ausserdem für alle Fragen rund um die Küche die Ansprechperson von Gästen, Mitarbeitenden, Partnern, Behörden etc. Als Vorgesetzte eines Küchenteams rekrutieren und schulen Chefköche ihre Mitarbeitenden auch und bilden Lehrlinge aus.
Schliesslich sind Chefköche auch für die Buchhaltung des Restaurationsbereichs zuständig. Sie überwachen die Kosten und somit Wirtschaftlichkeit des Betriebes und lassen die Erkenntnisse in die Budgeterstellung sowie in Optimierungsmassnahmen einfliessen.
Frage 1:
Entsprechen die beschriebenen Tätigkeiten Ihren Vorstellungen? Möchten Sie als Chefkoch mit eidg. Fachausweis / Chefköchin mit eidg. Fachausweis arbeiten?
Der Lehrgang zum Chefkoch / zur Chefköchin scheint Ihren Interessen vollumfänglich zu entsprechen – schön! Dann sind Sie mit diesem Lehrgang am richtigen Ort
Übrigens: Falls Sie nach erfolgreichem Abschluss der Berufsprüfung auf der Suche nach weiteren geeigneten Weiterbildungsmöglichkeiten sind, werfen Sie doch einmal einen Blick auf das Bildungsberatung-Angebot von Ausbildung-Weiterbildung.ch.
Auf der Grundlage Ihrer Angaben im Fragebogen machen unsere Bildungsberater/innen passende Vorschläge für Kurse, Seminare oder Lehrgänge, bieten eine Übersicht über die verschiedenen Bildungsstufen und -arten und stehen Ihnen bei Fragen zum Schweizer Bildungssystem zur Seite. Sie erhalten somit, basierend auf Ihren Angaben, einen ersten Überblick. Dieser kann Sie bei der Suche nach bzw. Entscheidung für die richtige Aus- oder Weiterbildung unterstützen.
Falls Ihnen nicht alle Tätigkeiten gefallen, überlegen Sie sich, welche Sie am meisten interessieren. Schauen Sie sich auch vergleichbare Stellenausschreibungen an. Vielleicht finden Sie solche, in denen nur die Tätigkeiten verlangt werden, die Ihnen besser liegen, dann sind Sie mit dieser Weiterbildung inhaltlich doch am richtigen Ort.
Oder Sie schauen sich ähnlich gelagerte bzw. verwandte Ausbildungen an. Vielleicht finden Sie einen anderen Abschluss (auch auf anderen Niveaustufen), der besser zu Ihnen passt. Hier sind als Anregung einige Möglichkeiten:
- Ernährungsberater / Ernährungsberaterin / Ernährungstrainer / Ernährungstrainerin (Zert.)
- Ernährungstherapeut / Ernährungstherapeutin (Zert.)
- Ernährungscoach (Zert.)
- Diätkoch / Diätköchin (BP)
- Ernährung und Diätetik Bachelor (FH)
- Ernährung und Gesundheit Bachelor (FH)
Denken Sie daran: Praktisch in jedem Job gibt es Tätigkeiten, die einen weniger interessieren. Wichtig ist, darauf zu achten, dass diese nicht überwiegen.
Wenn Ihnen die Tätigkeiten nicht gefallen, schauen Sie sich die zahlreichen anderen Weiterbildungsmöglichkeiten an. Hier auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl.
Zielgruppe und Fähigkeiten: Für wen eignet sich die Berufsprüfung (BP) zur Chefköchin / zum Chefkoch mit eidg. Fachausweis? Welche Eigenschaften und Fähigkeiten werden verlangt?
Der Vorbereitungskurs bzw. die Berufsprüfung zum Chefkoch / zur Chefköchin spricht folgende Zielgruppe an:
- Köche und Köchinnen, die ihre Erfahrungen und ihr Wissen vertiefen und mit einem entsprechenden eidg. anerkannten Abschluss belegen möchten.
- Köchinnen und Köche, die sich mit einem eidg. Fachausweis gegenüber der Konkurrenz vorteilhaft positionieren und ihre Karrierechancen somit steigern möchten.
- Köche und Köchinnen, die mehr Verantwortung in der Küche übernehmen und ihre Lohnchancen steigern möchten.
Chefköche und Chefköchinnen sollten dabei folgende persönliche Eigenschaften und Fähigkeiten mitbringen:
- Einwandfreie Geruchs- und Geschmackssinne
- Keine Allergien
- Kreativität (z.B. um die Gerichte ansprechend zu präsentieren)
- Exakte, verantwortungsvolle und verlässliche Arbeitsweise
- Sinn für Hygiene, Sauberkeit und Ordnung
- Interesse an Gesundheitsfragen
- Neugier und Offenheit, Neues zu entdecken und auszuprobieren
- Bereitschaft zu unregelmässigen Arbeitszeiten
- Physische und psychische Belastbarkeit
- Stressresistenz
- Rasches Aufnahme- und Reaktionsvermögen
- Teamplayer mit Führungsqualitäten
Frage 2:
Gehören Sie zur Zielgruppe dieser Weiterbildung und verfügen Sie über die nötigen persönlichen Eigenschaften?
Prima!
Erfahren Sie im nächsten Schritt, ob Sie die Zulassungsbedingungen für das Absolvieren der Berufsprüfung zum Chefkoch / zur Chefköchin und Erlangen des eidg. Fachausweises erfüllen.
- Wenn Sie zu keiner der genannten Zielgruppen gehören, können Sie den eidgenössischen Fachausweis nicht direkt anstreben. Woran liegt es? Sind Sie kein Koch / Köchin? Die Einstiegsmöglichkeiten ins Berufsfeld «Küche/Kochen/Ernährung» sind vielfältig. Werfen Sie dafür einen Blick auf folgende Seiten:
- Koch
- Ernährung
- Schauen Sie sich auch unseren Ratgeber «Aus- und Weiterbildung in den Bereichen Gastronomie, Hotellerie und Tourismus» an. Vielleicht stossen Sie hier auf Weiterbildungsangebote, die genau auf Interessierte wie Sie ausgerichtet sind.
- Wenn Sie nicht über die nötigen persönlichen Eigenschaften und Fähigkeiten verfügen, werden Sie mit dieser Rolle wohl nicht glücklich. Halten Sie nach Weiterbildungsmöglichkeiten Ausschau, die eine fachliche Vertiefung oder Spezialisierung bieten, die besser zu Ihren Fähigkeiten passt.
- Wenn Sie unsicher sind, ob Sie sich verantwortungsvollere Aufgaben zutrauen, schauen Sie das am besten mit erfahrenen Leuten wie Berufscoaches an. Geeignete Anbieter finden Sie hier:
Voraussetzungen für die Zulassung zur Berufsprüfung Chefkoch mit eidg. Fachausweis / Chefköchin mit eidg. Fachausweis (BP)
Personen, die folgende vier Bedingungen erfüllen, sind zur Berufsprüfung zum Chefkoch / zur Chefköchin zugelassen:
- Im Besitz eines eidg. Fähigkeitszeugnisses (EFZ) als Koch / Köchin oder eines gleichwertigen Ausweises
- Mind. 3 Jahre Berufspraxis als Köchin / Koch
- Nachweis der erforderlichen Modulabschlüsse* bzw. Gleichwertigkeitsbestätigungen
- Erfolgreicher Abschluss des Kurses für Berufsbildner / Berufsbildnerinnen
Der Besuch eines Vorbereitungskurses Chefkoch / Chefköchin (BP) ist nicht zwingend. Da die Vorbereitungskurse aber speziell auf die Berufsprüfung und die Zulassung dazu ausgerichtet sind und die Bestätigung der Gleichwertigkeit anderer Weiterbildungen aufwändig sein kann und nicht garantiert ist, sind die massgeschneiderten Vorbereitungskurse sehr zu empfehlen.
Ob Sie zur Berufsprüfung zugelassen sind, erfahren Sie mindestens drei Monate vor Prüfungsbeginn mit einem schriftlichen Bescheid inkl. Begründung und Rechtsmittelbelehrung im Falle einer Ablehnung.
Hinweis: Die Zulassungsbedingungen, wie zum Beispiel die geforderten Jahre Berufserfahrung, müssen erst bis zum Zeitpunkt der Anmeldung zur Abschlussprüfung bzw. am Prüfungstag erfüllt sein. Das heisst, Sie können grundsätzlich bereits mit dem Vorbereitungskurs auf die Berufsprüfung starten, auch wenn Sie noch nicht alle Kriterien für die Zulassung erfüllen. Aber Achtung: Nicht jede Schule bietet diese Option an, wir empfehlen daher, sich direkt mit der Schule Ihrer Wahl in Kontakt zu setzen. Ausserdem: In solch einem Fall sind Sie dann verantwortlich dafür, dass Sie die nötigen Voraussetzungen bis zum geforderten Zeitpunkt erfüllen!
*Folgende Module müssen für die Zulassung zur Abschlussprüfung vorliegen (Die Modulausweise sind fünf Jahre gültig.):
- Modul 1: Lebensmittel- und Kochkunde
- Modul 2: Marketing und Verkauf
- Modul 3: Betriebsorganisation
- Modul 4: Führung
- Modul 5: Finanzen
Frage 3:
Erfüllen Sie die Voraussetzungen für die Zulassung?
Prima!
Bevor Sie sich mit der Schule Ihrer Wahl in Kontakt setzen: Schauen Sie sich die nächsten Schritte in diesem Selbsttest an und testen Sie, ob der Lehrgang zum Chefkoch / zur Chefköchin auch bezüglich der Lerninhalte, der Kosten/Finanzierung sowie der Dauer/Unterrichtsstunden und Prüfungsablauf/Abschluss zu Ihnen passt. Es sind dies ebenfalls wichtige Punkte auf dem Weg zum eidg. Fachausweis bzw. der Antwort auf die Frage: Passt der Lehrgang zu mir?
- Wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihre Berufserfahrung als Berufspraxis für Chefköche / Chefköchinnen angerechnet wird, klären Sie dies direkt mit der Trägerschaft der Berufsprüfung: dem Verband Heime und Institutionen Schweiz ARTISET, Hotel & Gastro Formation oder Die Spitäler der Schweiz H+ bzw. dem Prüfungssekretariat: Hotel & Gastro Formation
- Wenn Sie über zu wenig Berufserfahrung verfügen, haben Sie folgende Möglichkeiten:
- Suchen Sie mit Hilfe professioneller Stellenbörsen nach passenden Jobs. Hier finden Sie hilfreiche Informationen dazu.
- Wenn Sie jemanden aus Ihrem privaten oder beruflichen Umfeld kennen, der bereits im entsprechenden Bereich tätig ist, fragen Sie diese Person nach Tipps und ob er/sie Sie bei der Stellensuche unterstützen würde. Sicher verfügt er/sie über entsprechende Kontakte und Beziehungen.
- Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Ihre Abschlüsse für die Berufsprüfung zugelassen werden (Gleichwertigkeitsprüfung), kontaktieren Sie das Prüfungssekretariat.
- Sie haben einen ausländischen Abschluss? Für die Gleichwertigkeitsprüfung von ausländischen Ausweisen für die Zulassung zur BP ist das SBFI zuständig. Hier finden Sie mehr Informationen.
- Wenn Ihnen das eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) oder eine gleichwertige berufliche Grundbildung fehlt, haben Sie auch jetzt noch die Chance, eine solche nachzuholen. Mehr zur Nachholbildung für Erwachsene erfahren Sie z.B. in unserem Ratgeber «Das Schweizer Bildungssystem auf einen Blick»
- Wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihre Berufserfahrung als Berufspraxis für Chefköche / Chefköchinnen angerechnet wird, klären Sie dies direkt mit der Trägerschaft der Berufsprüfung: dem Verband Heime und Institutionen Schweiz ARTISET, Hotel & Gastro Formation oder Die Spitäler der Schweiz H+ bzw. dem Prüfungssekretariat: Hotel & Gastro Formation
- Wenn Sie über zu wenig Berufserfahrung verfügen, haben Sie folgende Möglichkeiten:
- Suchen Sie mit Hilfe professioneller Stellenbörsen nach passenden Jobs. Hier finden Sie hilfreiche Informationen dazu.
- Wenn Sie jemanden aus Ihrem privaten oder beruflichen Umfeld kennen, der bereits im entsprechenden Bereich tätig ist, fragen Sie diese Person nach Tipps und ob er/sie Sie bei der Stellensuche unterstützen würde. Sicher verfügt er/sie über entsprechende Kontakte und Beziehungen.
- Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Ihre Abschlüsse für die Berufsprüfung zugelassen werden (Gleichwertigkeitsprüfung), kontaktieren Sie das Prüfungssekretariat.
- Sie haben einen ausländischen Abschluss? Für die Gleichwertigkeitsprüfung von ausländischen Ausweisen für die Zulassung zur BP ist das SBFI zuständig. Hier finden Sie mehr Informationen.
- Wenn Ihnen das eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) oder eine gleichwertige berufliche Grundbildung fehlt, haben Sie auch jetzt noch die Chance, eine solche nachzuholen. Mehr zur Nachholbildung für Erwachsene erfahren Sie z.B. in unserem Ratgeber «Das Schweizer Bildungssystem auf einen Blick»
Lernstoff und Inhalte der Weiterbildung
Die in den Vorbereitungskursen auf die Berufsprüfung vermittelten Lerninhalte und Kompetenzen richten sich nach den Vorgaben der Trägerschaft.
In insgesamt fünf Modulen werden folgende Themen behandelt:
- Modul 1: Lebensmittel- und Kochkunde: Lebensmittel (Herkunft, Saisonalität, Merkmale, Qualitätsbestimmungen etc.), Hygiene (Lebensmittelgesetzgebung, Hygieneverordnung, Mitarbeitendenschulung etc.), Ökologie (z.B. Abfalltrennung), Ernährung/Diätetik (Grundlagen der gesunden Ernährung, Mangelernährung, Ernährungsbedürfnisse und Verpflegungsplan nach Zielgruppe etc.), Speisenangebot (u.a. Menüs planen und kundengerecht zur Verfügung stellen), Fachrechnen (küchenbezogene Erfassung der Kosten, Kalkulation von Gerichten und Menüs), Kochen (u.a. Lebensmittel den geeigneten Kochtechniken, Küchengeräten etc. zuordnen)
- Modul 2: Marketing und Verkauf: Marketinggrundlagen, Angebote und Dienstleistungen (Angebote im Rahmen des Marketingkonzeptes planen und gestalten), Kundenkontakt und Kundenbetreuung (Verkaufsgespräche vorbereiten und führen, Kunden individuell beraten und betreuen etc.)
- Modul 3: Betriebsorganisation: Aufbauorganisation, Infrastruktur, Ablauforganisation (z.B. Arbeitsabläufe gestalten, evaluieren und optimieren), Information, Kommunikation, Administration, Qualitätsmanagement, Gesetze und Vorschriften (z.B. Massnahmen zur Unfallverhütung, Vorschriften und Regulierungen in Bezug auf die Arbeitssicherheit, Betriebssicherheit, Gesundheitsschutz etc.), Lagerbewirtschaftung, Ökologie (u.a. innerbetriebliche Logistik sicherstellen)
- Modul 4: Führung: Mitarbeitendenführung, Arbeitsrecht, Aus- und Weiterbildung (z.B. Mitarbeitende und Lernende instruieren, kontrollieren und deren Leistung bewerten, innerbetriebliche Aus- und Weiterbildungen planen und durchführen), Teamentwicklung (u.a. Teams und Mitarbeitende begleiten, führen und motivieren), Konfliktbewältigung (z.B. frühzeitig Konfliktsituationen erkennen und bewältigen)
- Modul 5: Finanzen: Finanz- und Betriebsbuchhaltung, Kalkulation, Bilanz und Erfolgsrechnung, Budgetierung.
Frage 4:
Interessieren Sie diese Inhalte, möchten Sie diese Kenntnisse erwerben?
Prima! Freuen Sie sich auf spannende und lehrreiche Stunden, in denen Sie Ihren Wissenshorizont und Ihre Kompetenzen erweitern – Aspekte, die auf dem Arbeitsmarkt gefragt sind und die Karriere- und Lohnchancen erhöhen.
Wenn Sie die Inhalte dieses eidg. Fachausweises nur teilweise interessieren, schauen Sie sich andere Aus- und Weiterbildungen in diesem Bereich an. Vielleicht finden Sie einen Lehrgang, der aufgrund der vermittelten Inhalte besser zu Ihnen passt. Inspiration finden Sie hier.
Offenbar sind die für einen Chefkoch mit eidg. Fachausweis / eine Chefköchin mit eidg. Fachausweis nötigen Lernstoffe nicht Ihre Welt. Schauen Sie sich lieber andere Weiterbildungen an. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl an Möglichkeiten.
Kosten und Finanzierung der Weiterbildung
Die Kosten für einen Vorbereitungskurs auf die Berufsprüfung zum Chefkoch / zur Chefköchin werden von den Schulen eigenständig festgelegt, es kommt daher zu Unterschieden.
Nachfolgend finden Sie eine Auflistung der Kosten, mit welchen Sie generell für die knapp 12-monatige Ausbildung rechnen müssen:
- Lehrgangsgebühren/Kurskosten: zwischen CHF 6200.– und CHF 8600.–. Diesbezüglich werden Sie gleich doppelt unterstützt. Nämlich zum einen durch die Subjektfinanzierung des Bundes, dank welcher Sie nach der Prüfung vom Bund auf Antrag (unabhängig vom Resultat) rund 50% zurückbekommen.* Und zum anderen durch die sogenannte Bildungsoffensive durch das Schweizerische Gastgewerbe. So erhalten Absolventen/Absolventinnen der Berufsprüfung, die zum Zeitpunkt der Anmeldung in einem Betrieb angestellt sind, welcher dem L-GAV (Landes-Gesamtarbeitsvertrag des Schweizerischen Gastgewerbes) unterstellt ist, Subventionen. Mehr Informationen zu den L-GAV-Vergünstigung erhalten Sie in den Antworten.
- Prüfungsgebühren: CHF 1700.–. Gut zu wissen: Im Gegensatz zu den Kurskosten, welche von den Anbietern festgelegt werden, wird die Prüfungsgebühr von der Trägerschaft der Berufsprüfung definiert. Sie wird von der Kandidatin / dem Kandidaten entrichtet, sobald diese die Zulassungsbestätigung erhalten haben.
- Extrakosten: Oft müssen Sie mit zusätzlichen Kosten für zum Beispiel Lehrmittel, Schulungsunterlagen und Simulationsprüfungen rechnen. Informieren Sie sich bitte direkt beim Anbieter Ihrer Wahl, welche Zusatzkosten Sie, nebst den Lehrgangsgebühren und Prüfungsgebühr, zu erwarten haben.
*Seit dem 1.1.2018 werden die Vorbereitungskurse auf eidgenössische Berufsprüfungen (BP) und höhere Fachprüfungen (HFP) vom Bund finanziell unterstützt. Absolvierende dieser Lehrgänge können deshalb nach Ablegen der eidgenössischen Prüfung bis zu 50% (max. CHF 9'500.- bei BP, max. 10'500 bei HFP) der bezahlten Kurskosten zurückerstattet bekommen. In Härtefällen werden die Bundesbeiträge ausnahmsweise auch im Voraus ausbezahlt.
Frage 5:
Sind Sie in der Lage, ca. CHF 7'900 – CHF 10'300 für Kursgebühren und Prüfung vorzufinanzieren?
Prima! Hier noch ein Tipp: Falls Sie in der Lage sind, den gesamten Betrag im Voraus zu bezahlen, erkundigen Sie sich bei der Schule Ihrer Wahl, ob sie bei vollständiger Bezahlung im Voraus einen Spezialrabatt gewährt. Manche Schulen gewähren bei früher Buchung ebenfalls einen Spezialpreis.
- Informationen zu den L-GAV-Vergünstigung erhalten Sie hier.
- Information über die Bundesbeiträge zu Kursen, die auf eidg. Prüfungen vorbereiten, finden Sie hier.
- Informationen zu den finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber, Bund, Kanton, Stiftungen oder durch Darlehen der Stiftung Bildungsförderung EducaSwiss erhalten Sie in unserem Ratgeber «So finanzieren Sie Ihre Weiterbildung richtig».
- Informationen und Hilfe zur Budgetplanung bzw. Budgeterstellung finden Sie hier.
- Bei den meisten Schulen können Sie die Kurskosten in Raten bezahlen. Aber Achtung: Für die Ratenzahlung verrechnen die meisten Schulen einen kleinen Zuschlag.
- Fragen Sie Ihren Arbeitgeber, ob er sich an den Kosten beteiligt.
- Vielleicht gibt es in Ihrem privaten Umfeld jemanden, der Ihr Weiterbildungsprojekt mit einem Darlehen unterstützt. Möglicherweise unterstützt Sie auch eine Bank oder ein Kreditinstitut mit einem Bildungskredit. Einen Teil der geliehenen Gelder werden Sie mit dem Bundesbeitrag nach der Berufsprüfung sofort zurückbezahlen können.
- Informationen zu den L-GAV-Vergünstigung erhalten Sie hier.
- Information über die Bundesbeiträge zu Kursen, die auf eidg. Prüfungen vorbereiten, finden Sie hier.
- Informationen zu den finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber, Bund, Kanton, Stiftungen oder durch Darlehen der Stiftung Bildungsförderung EducaSwiss erhalten Sie in unserem Ratgeber «So finanzieren Sie Ihre Weiterbildung richtig».
- Informationen für die finanzielle Unterstützung von Temporär-Arbeitenden durch «temptraining», dem Weiterbildungsfonds der Temporärbranche, erfahren Sie hier.
- Informationen und Hilfe zur Budgetplanung bzw. Budgeterstellung finden Sie hier.
- Bei den meisten Schulen können Sie die Kurskosten in Raten bezahlen. Aber Achtung: Für die Ratenzahlung verrechnen die meisten Schulen einen kleinen Zuschlag.
- Fragen Sie Ihren Arbeitgeber, ob er sich an den Kosten beteiligt.
- Vielleicht gibt es in Ihrem privaten Umfeld jemanden, der Ihr Weiterbildungsprojekt mit einem Darlehen unterstützt. Möglicherweise unterstützt Sie auch eine Bank oder ein Kreditinstitut mit einem Bildungskredit. Einen Teil der geliehenen Gelder werden Sie mit dem Bundesbeitrag nach der Berufsprüfung sofort zurückbezahlen können.
- Informationen zu den L-GAV-Vergünstigung erhalten Sie hier.
- Information über die Bundesbeiträge zu Kursen, die auf eidg. Prüfungen vorbereiten, finden Sie hier.
- Informationen zu den finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber, Bund, Kanton, Stiftungen oder durch Darlehen der Stiftung Bildungsförderung EducaSwiss erhalten Sie in unserem Ratgeber «So finanzieren Sie Ihre Weiterbildung richtig».
- Informationen für die finanzielle Unterstützung von Temporär-Arbeitenden durch «temptraining», dem Weiterbildungsfonds der Temporärbranche, erfahren Sie hier.
- Informationen und Hilfe zur Budgetplanung bzw. Budgeterstellung finden Sie hier.
Studiendauer, Unterrichtszeiten, Unterrichtsmodell und Lernaufwand
- Die berufsbegleitende Chefkoch-Ausbildung ist modular aufgebaut (6 Blockkurse à 5 Tage) und dauert ca. ein Jahr.
- Wann diese Blockkurse stattfinden, ist von Schule zu Schule unterschiedlich. Die Zeitvarianten können diese nämlich eigenständig bestimmen. Bitte setzen Sie sich gleich direkt mit der Schule Ihrer Wahl in Kontakt und fragen Sie nach, wann die Blockkurse angeboten werden.
- An vielen Schulen werden oft unterschiedliche Unterrichtsmodell angeboten, sodass Sie die Möglichkeit haben, die Weiterbildung mit der Familie, dem Beruf und der Freizeit optimal zu vereinbaren. Zur Auswahl stehen in der Regel der Präsenzunterricht oder auch Online-Formate, wie der Online-Unterricht, Hybrid-Unterricht oder auch das Blended Learning.
- Dank dem berufsbegleitenden Konzept der Weiterbildung können Sie den Lernstoff gleich in der Praxis anwenden und vertiefen. Trotzdem sollten Sie für die Vor- und Nachbereitung des Unterrichts und die Selbstlernzeit genügend Zeit einrechnen – wie viel, hängt von Ihrem Vorwissen, Arbeitsstil und Lerntempo ab. Wir empfehlen, vorsichtshalber mindestens 4–6 Stunden pro Woche einzurechnen.
Hinweis: Manche Schulen bieten sog. «Schnupperlektionen» an. Sie haben so die Möglichkeit einen Einblick in den Unterricht sowie Lernatmosphäre zu erhalten. Wichtige Aspekte auf dem Weg zum erfolgreichen Abschluss. Kontaktieren Sie für eine Schnupperlektion am besten die Schule Ihrer Wahl gleich direkt.
Frage 6:
Können Sie die Zeit für den Unterricht und das Selbststudium aufbringen?
Prima! Tipp fürs Selbststudium: Setzen Sie sich realistische Tages- oder Wochenziele und überlegen Sie sich eine kleine Belohnung, wenn Sie diese erreicht haben. Eine gut Lernstrategie motiviert nicht nur, sondern schützt auch vor chaotisch stressigen Lerntagen und -nächten kurz vor der Prüfung.
Wenn Sie nicht so viel Zeit aufbringen können, nehmen Sie mit den Anbietern Kontakt auf und klären Sie ab, ob Sie die Ausbildung evtl. über mehr als ein Jahr verteilt absolvieren können.
Haben Sie sich den Lernstoff einzelner Module eventuell schon in anderen Ausbildungen oder Weiterbildungen angeeignet? Wenn ja und wenn Sie eine Gleichwertigkeitsbestätigung dafür erhalten, müssen Sie die Lernzeiten für die entsprechenden Blockkurse und Lernstoffe nicht mehr aufbringen. Wenn Sie unsicher sind, ob Ihre Abschlüsse für die Berufsprüfung zugelassen werden (Gleichwertigkeitsprüfung), kontaktieren Sie das Prüfungssekretariat.
Wenn die Zeit dann immer noch nicht reicht, prüfen Sie, ob Sie sich anderswo Freiraum schaffen können. Vielleicht kann jemand aus Ihrem Umfeld für die Dauer der Ausbildung gewisse Aufgaben für Sie übernehmen?
Abschluss, Diplom und Titel
Wenn Sie alle fünf Module erfolgreich abgeschlossen haben und über die notwendigen Modulausweise verfügen sowie auch die Anforderungen zur Vorbildung (EFZ als Koch/Köchin oder gleichwertiger Ausweis) und Berufserfahrung (drei Jahre Berufspraxis als Koch / Köchin) erfüllen, dann können Sie zur Abschlussprüfung antreten.
Die Berufsprüfung zum Chefkoch / zur Chefköchin findet jedes Jahr statt, sofern mind. 20 Kandidaten und Kandidatinnen nach der Ausschreibung die Zulassungsbedingungen erfüllen, ansonsten alle zwei Jahre. Die Kandidierenden haben die Wahl, in welcher Sprache sie die Prüfung absolvieren möchten. Sie haben die Wahl zwischen den drei Amtssprachen Deutsch, Französisch oder Italienisch.
Mindestens sechs Wochen vor Prüfungsbeginn werden die Kandidatinnen und Kandidaten aufgeboten. Im Aufgebot enthalten sind das Prüfungsprogramm (inkl. Angaben zu Ort und Zeitpunkt sowie den zulässigen und mitzubringenden Hilfsmitteln) und das Verzeichnis der Experten und Expertinnen.
Die Abschlussprüfung besteht aus fünf Prüfungsteilen, welche folgendermassen ablaufen:
1) Kochen inkl. AVOR (praktisch, 480 Minuten, Gewichtung: 10)
In diesem Prüfungsteil zeigen die Kandidaten und Kandidatinnen, dass sie in allen Bereichen der Menüplanung, der Lebensmittelbeschaffung, der Lagerung, der Bearbeitung, der Zubereitung, des Anrichtens und Entsorgens kompetent agieren können. Sie wissen um sämtliche Kochmethoden Bescheid, um eine gesunde Ernährung zu ermöglichen. Des Weiteren kennen sie die Vorschriften der Lebensmittelgesetzgebung und -verordnung und arbeiten in der Küche gemäss diesen Vorgaben.
2) Fallstudie (schriftlich, 180 Minuten, Gewichtung: 3)
Die Kandidatinnen und Kandidaten müssen hier eine vorgegebene Praxissituation in einem Unternehmen entlang der Handlungsstrategien sowie Führungs- und Arbeitsunterlagen bearbeiten.
3) Fachgespräch Lebensmittel- und Kochkunde (mündlich, 45 Minuten, Gewichtung: 2)
Hier werden die Kandidierenden von Experten und Expertinnen zu verschiedenen berufskundlichen Themen befragt.
4) Fachgespräch Betriebswirtschaft (mündlich, 45 Minuten, Gewichtung: 2)
Experten und Expertinnen prüfen in diesem Prüfungsteil die Kandidierenden auf deren betriebswirtschaftliche Kenntnisse und Kompetenzen. Sie stellen verschiedene betriebswirtschaftliche Fragen und fragen auch typische Situationen des Führungsalltages in der Küche ab.
5) Lernreflexion
a) Lernreflexionsdossier (vorgängig erstellt)
Die Kandidierenden erstellen für jedes Modul eine sogenannte «Lernreflexion», wofür mit zwei bis vier Stunden Arbeitsaufwand gerechnet werden muss. In der Lernreflexion hinterfragen die Kandidaten und Kandidatinnen ihre praktische Arbeit am Arbeitsort kritisch. Nebst der Reflexion über das Umsetzen des Gelernten sollten sie ebenfalls Verbesserungen identifizieren.
b) Prüfungsgespräch (mündlich, 30 Minuten)
Auf der Grundlage des Lernreflexionsdossiers zeigen die Kandidatinnen und Kandidaten hier auf, dass sie in der Lage sind, das Gelernte zu adaptieren, umzusetzen und die eigenen Leistungen entsprechend kritisch zu reflektieren.
Diplom und Titel
Erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen der Berufsprüfung erhalten einen eidgenössischen Fachausweis und sind berechtigt, den eidg. anerkannten sowie geschützten Titel «Chefköchin mit eidgenössischen Fachausweis» bzw. «Chefkoch mit eidgenössischem Fachausweis» zu führen.
- Auf Französisch: «Cheffe cuisinière avec brevet fédéral / Chef cuisinier avec brevet fédéral»
- Auf Italienisch: «Capocuoca con attestato professionale federale / Capocuoco con attestato professionale federale»
- Auf Englisch: «Master Chef with Federal Diploma of Professional Education and Training» (Achtung: kein geschützter Titel, nur eine Empfehlung)
Frage 7:
Trauen Sie sich zu, die Berufsprüfung zum eidgenössischen Fachausweis zu bestehen?
Prima!
Hier einige allgemeine Erfolgsfaktoren auf dem Weg zu einem neuen Ausbildungsabschluss:
- Regelmässiger Besuch des Unterrichts
- Bringen Sie Ihre Fragen aktiv ein, lassen Sie nichts halbverstanden im Raum stehen
- Interesse am Thema und aktive Teilnahme am Unterricht
- Eingehende Vor- und Nachbereitung des Unterrichtsstoffes zu Hause
- Engagierte Mitarbeit bei Gruppenarbeiten, Bearbeitung von Fallstudien usw.
- Teilnahme an Lerngruppen für regelmässigen Austausch
- Intensive Prüfungsvorbereitung: Prüfungssituationen üben und wichtige Prüfungserfahrungen sammeln, z.B. in Simulationsprüfungen.
Wenn Sie unsicher sind, empfehlen wir Ihnen, eine Informationsveranstaltung zu diesem Lehrgang zu besuchen.
Vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin mit der Schule Ihrer Wahl oder der Trägerschaft der Berufsprüfung: dem Verband Heime und Institutionen Schweiz ARTISET, Hotel & Gastro Formation oder Die Spitäler der Schweiz H+ bzw. dem Prüfungssekretariat: Hotel & Gastro Formation. Erklären Sie Ihr Interesse und Ihre Bedenken und schauen Sie, wie Ihr Gegenüber auf welche Punkte reagiert und was es Ihnen empfiehlt.
Erkundigen Sie sich bei der Schulleitung nach Unterstützungsmöglichkeiten. Überlegen Sie sich auch, ob Sie eventuell andere Unterstützung wünschen, etwa durch Lerntherapeutinnen oder Coaches, autogenes oder mentales Training.
Hier einige allgemeine Erfolgsfaktoren auf dem Weg zu einem neuen Ausbildungsabschluss:
- Regelmässiger Besuch des Unterrichts
- Bringen Sie Ihre Fragen aktiv ein, lassen Sie nichts halbverstanden im Raum stehen
- Interesse am Thema und aktive Teilnahme am Unterricht
- Eingehende Vor- und Nachbereitung des Unterrichtsstoffes zu Hause
- Engagierte Mitarbeit bei Gruppenarbeiten, Bearbeitung von Fallstudien usw.
- Teilnahme an Lerngruppen für regelmässigen Austausch
- Intensive Prüfungsvorbereitung: Prüfungssituationen üben und wichtige Prüfungserfahrungen sammeln, z.B. in Simulationsprüfungen.
Wenn Sie sich gar nicht zutrauen, die Abschlussprüfung zu bestehen, vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin mit der Schule Ihrer Wahl oder der Trägerschaft der Berufsprüfung: dem Verband Heime und Institutionen Schweiz ARTISET, Hotel & Gastro Formation oder Die Spitäler der Schweiz H+ bzw. dem Prüfungssekretariat: Hotel & Gastro Formation. Erklären Sie Ihr Interesse und Ihre Bedenken und schauen Sie, wie Ihr Gegenüber auf welche Punkte reagiert und was es Ihnen empfiehlt.
Fragen Sie bei der Schule Ihrer Wahl, ob es Unterstützungsmöglichkeiten für Sie gibt.
Überlegen Sie sich auch, ob Sie eventuell andere Unterstützung wünschen, etwa durch Lerntherapeutinnen oder Coaches, autogenes oder mentales Training.
Nein, der Lehrgang zum eidg. Fachausweis als Chefkoch / Chefköchin (BP) passt nicht zu Ihnen. Schade? – Vielleicht nicht, denn es gibt so viele andere Möglichkeiten zur Weiterbildung. Da passt das eine oder andere sicher viel besser.
Prüfen Sie, welche anderen Weiterbildungen für Sie infrage kommen. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl an Angeboten.
Chefköchin / Chefkoch mit eidg. Fachausweis ist wohl nicht das passende Weiterbildungsziel für Sie.
Überrascht Sie das oder sind Sie enttäuscht? Machen Sie den Test vielleicht noch einmal und achten Sie nun darauf, wo Ihre Vorstellungen oder Möglichkeiten vom Berufsideal abweichen. Vielleicht weist Ihnen das den Weg in Richtung passenderer Weiterbildungen.
Schauen Sie dann, welche anderen Weiterbildungen Sie interessieren. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl an Angeboten.
Das ist ein halbherziges Ergebnis: Die Tätigkeit als Chefköchin / Chefkoch mit eidg. Fachausweis scheint für Sie nicht ideal. Oder ist es vielleicht die Form der Ausbildung, die Ihnen nicht zusagt oder organisatorisch nicht gut passt?
Schauen Sie, welche anderen Weiterbildungen für Sie infrage kommen. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl an Angeboten.
Die Chefköchin / Chefkoch-Ausbildung ist für Sie nicht ideal – oder doch?
Wenn Sie unsicher sind, besuchen Sie am besten die Informationsveranstaltungen der Anbieter. Dort erfahren Sie einiges mehr über die Weiterbildung und können Ihre persönlichen Möglichkeiten und Fragen direkt mit den anwesenden Fachvertretern besprechen.
Direkt zu den Schulen:
Diese Ausbildung scheint zu Ihnen zu passen.
Als nächsten Schritt empfehlen wir Ihnen, bei passenden Schulen eine Informationsveranstaltung zu besuchen und Angaben über die exakten Kosten und Termine einzuholen.
Direkt zu den Schulen:
Dieser Lehrgang scheint wie für Sie gemacht!
Am besten besuchen Sie nun Informationsveranstaltungen bei den Schulen, die für Sie infrage kommen, und erfahren dort alles zu den konkreten Inhalten, Kosten und Terminen.
Direkt zu den Schulen: