Selbsttest: Ist die Ausbildung/Studium zum «Sozialpädagoge HF / Sozialpädagogin HF» die Richtige für mich?
Testen Sie hier, ob eine Tätigkeit als Sozialpädagoge HF / Sozialpädagogin HF zu Ihnen passt und ob eine Sozialpädagoge Ausbildung, Studium, Weiterbildung an einer Höheren Fachschule (HF) der richtige Weg für Sie ist.
Wie sieht der Berufsalltag von Sozialpädagoge HF / Sozialpädagogin HF mit einem HF-Diplom aus?
Sozialpädagoge HF / Sozialpädagogin HF arbeiten in Einrichtungen wie Schulen, Heimen, Werkstätten, Tageskliniken, Notschlafstellen oder Gefängnissen. Dort betreuen sie z.B. Kinder aus schwierigen sozialen Verhältnissen, Asylbewerber/innen, Menschen mit Suchtproblemen, Behinderungen oder psychischen Erkrankungen oder Straftäter/innen.
Sie sind verantwortlich für die gemeinsame Strukturierung und Gestaltung des Tagesablaufs und unterstützen ihre Klienten und Klientinnen bei der Bewältigung von Alltagsaktivitäten wie Kochen, Haushaltbetreuung, Lernen oder soziale Aktivitäten. Im ambulanten Bereich arbeiten Sie z.B. an Schulen mit Integrationsprojekten, in der Familienbegleitung oder in Kriseninterventionsstellen.
Ihr Ziel ist die Förderung der psychischen Stabilisierung und persönlichen Entwicklung ihrer Klienten sowie die Wiedereingliederung in ihr gewohntes soziales Umfeld. Sozialpädagogen und Sozialpädagogin mit HF-Diplom sind Teil eines interdisziplinären Versorgungsnetzes und arbeiten eng mit den weiteren Fachpersonen und Fachstellen zusammen. Sie führen Gespräche mit Familienangehörigen und gesetzlichen Vertretern, koordinieren die Aktivitäten von Ämtern, Behörden Schulen und Institutionen. In Einzel- und Gruppengesprächen reflektieren sie Entwicklungen, vereinbaren Ziele oder besprechen Konflikte.
(Bitte beachten Sie: Im Einzelfall kann sich die Verteilung/Gewichtung/Häufigkeit der Aufgaben je nach Funktion/Stellenprofil sowie Unternehmen, Unternehmensgrösse etc. unterscheiden.)
Frage 1:
Entsprechen die beschriebenen Tätigkeiten Ihren Vorstellungen? Möchten Sie als Sozialpädagoge HF / Sozialpädagogin HF arbeiten?
Prima! Dann sind Sie mit diesem Lehrgang am richtigen Ort. Wir wünschen viel Spass und Erfolg.
Übrigens: Falls Sie nach erfolgreichem Abschluss des HF-Studiums auf der Suche nach weiteren geeigneten Weiterbildungsmöglichkeiten sind, werfen Sie doch einmal einen Blick auf das Bildungsberatung-Angebot von Ausbildung-Weiterbildung.ch.
Auf der Grundlage Ihrer Angaben im Fragebogen machen unsere Bildungsberater/innen passende Vorschläge für Kurse, Seminare oder Lehrgänge, bieten eine Übersicht über die verschiedenen Bildungsstufen und -Arten und stehen Ihnen bei Fragen zum Schweizer Bildungssystem zur Seite. Sie erhalten somit, basierend auf Ihren Angaben, einen ersten Überblick. Dieser kann Sie bei der Suche nach bzw. Entscheidung für die richtige Aus- oder Weiterbildung unterstützen.
Falls Ihnen nicht alle Tätigkeiten gefallen, überlegen Sie sich, welche Sie am meisten interessieren. Schauen Sie sich auch einschlägige Stellenausschreibungen an. Vielleicht finden Sie solche, in denen nur die Tätigkeiten verlangt werden, die Ihnen besser liegen; dann sind Sie mit dieser Weiterbildung inhaltlich doch am richtigen Ort.
Es gibt beispielsweise zwei Möglichkeiten, die Sie prüfen könnten:
a) Informieren Sie sich über andere Berufsbilder und Tätigkeiten im Sozialen und Sozialpädagogischen Bereich wie z.B. diese:
- Altersarbeit / Gerontologie (Zert.)
- Migrationsfachmann/Migrationsfachfrau (BP)
- Sozialbegleitung (BP)
- Arbeitsagogin / Arbeitsagoge (HFP)
- Berater im psychosozialen Bereich / Beraterin im psychosozialen Bereich (HFP)
- Aktivierungsfachmann/Aktivierungsfachfrau HF
- Gemeindeanimator/ Gemeindeanimatorin HF
- Kindererziehung HF
b) Informieren Sie sich über soziale und sozialpädagogische Ausbildungen auf anderen Bildungsstufen und mit anderen Ausbildungsmodellen wie z. B. diese:
- Sozialdiakon/Sozialdiakonin
- Fachmann Betreuung EFZ / Fachfrau Betreuung EFZ
- Sozialbegleitung (BP)
- Teamleiter in sozialen/sozialmedizinischen Institutionen / Teamleiterin in sozialen/sozialmedizinischen Institutionen (BP)
- Berater im psychosozialen Bereich / Beraterin im psychosozialen Bereich (HFP)
- Leiter von sozialen und sozialmedizinischen Organisationen / Leiterin von sozialen und sozialmedizinischen Organisationen (HFP)
- Soziale Arbeit Bachelor FH
- Sozialpädagogik Bachelor FH
- Soziokulturelle Animation Bachelor FH
Wenn Ihnen die Tätigkeiten nicht gefallen, schauen Sie sich die zahlreichen anderen Weiterbildungsmöglichkeiten an. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl.
Mögliche Alternativen zu einer Ausbildung als Sozialpädagogin HF / Sozialpädagoge HF:
- Altersarbeit / Gerontologie (Zert.)
- Sozialdiakon/Sozialdiakonin
- Betriebliche Mentorin / Betrieblicher Mentor (BP)
- Migrationsfachmann / Migrationsfrau (BP)
- Sozialbegleitung (BP)
- Teamleiter in sozialen/sozialmedizinischen Institutionen / Teamleiterin in sozialen/sozialmedizinischen Institutionen (BP)
- Rehabilitationsexperte für sehbehinderte und blinde Menschen / Rehabilitationsexpertin für sehbehinderte und blinde Menschen (HFP)
- Aktivierungsfachmann HF / Aktivierungsfachfrau HF
- Erwachsenenbildner / Erwachsenenbildnerin HF
- Gemeindeanimator/Gemeindeanimatorin HF
- Kindererziehung HF
- Sozialpädagogische Werkstattleiterin / Sozialpädagogische Werkstattleiter HF
Zielgruppe und Fähigkeiten: Für wen eignet sich die Sozialpädagoge Ausbildung, Studium, Weiterbildung an einer Höheren Fachschule?
Die Ausbildung Sozialpädagoge an einer Höheren Fachschule zum dipl. Sozialpädagoge HF / zur dipl. Sozialpädagogin HF eignet sich für:
- Junge Berufsleute aus dem Sozialbereich mit einem Lehrabschluss als Fachperson Betreuung FaBe resp. in einem betreuenden Beruf (Kinder, Behinderte, Betagte)
- Quereinsteiger und Quereinsteigerinnen, die aus anderen Berufsfeldern kommen und in den Bereich Soziales / Kindererziehung wechseln möchten
Sozialpädagoge HF / Sozialpädagogin HF sollten über die folgenden persönlichen Eigenschaften und Fähigkeiten verfügen:
- Sozialkompetenz
- Freude am Kontakt mit Menschen
- Verantwortungsbewusstsein
- Einfühlungsvermögen und Empathie
- Psychische und Physische (körperliche) Belastbarkeit
- Teamfähigkeit
- Flexibel
- Bereitschaft für unregelmässige Arbeitszeiten
Frage 2:
Gehören Sie zu einer der Zielgruppen dieser Weiterbildung und verfügen Sie über die nötigen persönlichen Eigenschaften?
Prima!
- Wenn Sie zu keiner der genannten Personengruppen gehören, können Sie das HF-Diplom zum Sozialpädagoge HF / zur Sozialpädagogin HF nicht direkt anstreben. Werfen Sie in diesem Fall einen Blick auf folgende Seite Vielleicht stossen Sie hier auf Weiterbildungsangebote, die genau auf Interessierte wie Sie ausgerichtet sind. Hilfreiche Informationen rund um die Aus- und Weiterbildung im sozialen Bereich finden Sie zudem in unserem Ratgebern «Aus- und Weiterbildung im sozialen Bereich» und «Quereinstieg in die soziale Arbeit».
- Wenn Sie nicht über die nötige Vorbildung verfügen, dann suchen Sie nach einer passenden Ausbildungsmöglichkeit. Auch im Erwachsenenalter ist es zum Beispiel möglich das eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) oder einen allgemeinbildenden Abschluss auf Sekundarstufe II zu erlangen. Mehr zur Nachholbildung für Erwachsene erfahren Sie z.B. in unserem Ratgeber «Das Schweizer Bildungssystem auf einen Blick».
- Wenn Sie nicht über die nötige Berufserfahrung im sozialen Bereich verfügen, suchen Sie mit Hilfe professioneller Stellenbörsen nach passenden Jobs/Praktika. Hier finden Sie hilfreiche Informationen dazu.
- Wenn Sie nicht über die nötigen persönlichen Eigenschaften und Fähigkeiten verfügen, werden Sie mit dieser anspruchsvollen Rolle nicht glücklich. Halten Sie nach Weiterbildungsmöglichkeiten Ausschau, die eine fachliche Vertiefung oder Spezialisierung bieten, die besser zu Ihren Fähigkeiten passt.
- Wenn Sie unsicher sind, ob Sie für eine solche Funktion günstig veranlagt sind, schauen Sie das am besten mit Ihrem/Ihrer Vorgesetzten oder mit Laufbahnberaterinnen und Berufsberatern an. Geeignete Anbieter für Laufbahnberatung und Berufscoaching finden Sie hier:
Voraussetzungen für die Zulassung zur Weiterbildung Sozialpädagogik:
Über das Zulassungsverfahren zur Sozialpädagoge Ausbildung, Studium, Weiterbildung entscheidet jede Höhere Fachschule (HF) für sich selbst. In ihrem Studienreglement wird dies, unter Berücksichtigung der entsprechenden rechtlichen Grundlagen (Rahmenplan Sozialpädagogik HF), festgehalten. Es kann daher zwischen den Höheren Fachschulen (HF) zu Unterschieden kommen.*
Um ein Sozialpädagoge-Studium zur diplomierte Sozialpädagogin HF / zum diplomierter Sozialpädagoge HF an einer HF beginnen zu können, müssen Sie in der Regel mit folgenden Zulassungsbedingungen rechnen.
- Abschluss einer dreijährigen beruflichen Grundbildung mit einem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (EFZ) als Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung (FaBe) (einschlägiges EFZ).
Oder
- Abschluss einer dreijährigen beruflichen Grundbildung (EFZ) in einem anderen Bereich und Nachweis von Praxiserfahrung im Arbeitsfeld der Sozialpädagogik von mind. 400 Stunden.
Oder
- Abschluss einer gymnasialen Matura oder Fachmittelschule und 800 Stunden Praxiserfahrung im Arbeitsfeld Sozialpädagogik.
Und
- Eignungsabklärung/Aufnahmeverfahren des Bildungsanbieters erfolgreich bestanden. Die Eignungsabklärung besteht in der Regel aus folgenden Schritten (kann aber von Schule zu Schule variieren):
- Einreichen der vollständigen Bewerbungsunterlagen
- Ablegen einer schriftlichen Prüfung, in der die Aspekte Selbstreflexion, Selbstwahrnehmung, Ausdrucksweise, das Erfassen von Inhalten und Zusammenhängen sowie die Rechtschreibung beurteilt werden
- Praktische Eignungsbeurteilung in einem zweitägigen Praktikum
- Eignungsgespräch zur Beurteilung der Selbst-, Sozial- und Fachkompetenz sowie der Berufs- und Ausbildungsmotivation
Weitere Bedingungen:
- Bei einem berufsbegleitenden Studium: Mind. 50% Berufstätigkeit in einschlägigem Bereich
Hinweis:
Zum Teil ist es möglich, bereits erbrachte Bildungsleistungen anrechnen zu lassen. So ist es unter anderem möglich mit einem Diplom einer Höheren Fachschule erleichtert ein HF-Diplom in Sozialpädagogik zu erwerben. Wenden Sie sich hierfür bitte direkt an den Anbieter Ihrer Wahl.
* Die Bildungsgänge der Höheren Fachschulen (HF) richten sich nach Rahmenlehrplänen, die von Bildungsanbietern und Branchenverbänden gemeinsam erarbeitet und vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) genehmigt wurden. Im Rahmenlehrplan wird unter anderem den zu schützenden Titel, das Berufsprofil, die zu erreichenden Kompetenzen sowie die Koordination von schulischen und praktischen Bildungsbestandteilen festgelegt. Wenn sich die Höheren Fachschulen bei der detaillierten Ausgestaltung ihrer Studienangebote an bestehende Rahmenlehrpläne halten, sind ihre HF-Lehrgänge eidgenössisch anerkannt und führen zu einem geschützten Titel.
Frage 3:
Erfüllen Sie die Voraussetzungen für die Zulassung?
Prima!
- Wenn Sie nicht über die nötige berufliche Grundbildung verfügen, dann suchen Sie nach einer passenden Ausbildungsmöglichkeit. Auch im Erwachsenenalter ist es möglich das eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) oder einen gleichwertigen Abschluss nachzuholen. Mehr zur Nachholbildung für Erwachsene erfahren Sie z.B. in unserem Ratgeber «Das Schweizer Bildungssystem auf einen Blick».
- Wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihre Berufserfahrung als Berufspraxis für Sozialpädagoge HF / Sozialpädagogin HF angerechnet wird, klären Sie Ihre Chancen direkt mit der Schule Ihrer Wahl.
- Wenn Sie über zu wenig oder gar keine (einschlägige) Berufserfahrung verfügen, haben Sie folgende Möglichkeiten:
- Suchen Sie mit Hilfe professioneller Stellenbörsen nach passenden Jobs, bei denen Sie die Erfahrung sammeln können. Hier finden Sie hilfreiche Informationen dazu.
- Praktikumsplätze finden Sie z.B. in Stellenbörsen, die für Ausbildungs- und Praktikumsplätze einen eigenen Suchfilter haben. Beispiele: https://sozialinfo-stellen.ch, https://www.sozjobs.ch
- Wenn jemand in Ihrem privaten oder beruflichen Umfeld bereits im sozialen Bereich tätig ist, fragen Sie nach Tipps und ob er/sie Sie bei der Stellensuche unterstützen würde. Sicher verfügt er/sie über entsprechende Kontakte und Beziehungen.
- Wenn Sie einen Lehrabschluss und das Vorpraktikum, aber noch keine Anstellung haben, besprechen Sie Ihre Möglichkeiten mit der Schulleitung. Je nach dem, wie viel Zeit bis zum Ablauf der aktuellen Anmeldefrist noch bleibt, können Sie trotzdem schon auf eine Warteliste kommen. Aber erst mit dem Anstellungsvertrag können Sie darauf hoffen, einen Studienplatz zugesichert zu bekommen.
- Wenn Sie nicht über die nötige berufliche Grundbildung verfügen, dann suchen Sie nach einer passenden Ausbildungsmöglichkeit. Auch im Erwachsenenalter ist es möglich das eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) oder einen gleichwertigen Abschluss nachzuholen. Mehr zur Nachholbildung für Erwachsene erfahren Sie z.B. in unserem Ratgeber «Das Schweizer Bildungssystem auf einen Blick».
- Wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihre Berufserfahrung als Berufspraxis für Sozialpädagoge HF / Sozialpädagogin HF angerechnet wird, klären Sie Ihre Chancen direkt mit der Schule Ihrer Wahl.
- Wenn Sie über zu wenig oder gar keine (einschlägige) Berufserfahrung verfügen, haben Sie folgende Möglichkeiten:
- Suchen Sie mit Hilfe professioneller Stellenbörsen nach passenden Jobs, bei denen Sie die Erfahrung sammeln können. Hier finden Sie hilfreiche Informationen dazu.
- Praktikumsplätze finden Sie z.B. in Stellenbörsen, die für Ausbildungs- und Praktikumsplätze einen eigenen Suchfilter haben. Beispiele: https://sozialinfo-stellen.ch, https://www.sozjobs.ch
- Wenn jemand in Ihrem privaten oder beruflichen Umfeld bereits im sozialen Bereich tätig ist, fragen Sie nach Tipps und ob er/sie Sie bei der Stellensuche unterstützen würde. Sicher verfügt er/sie über entsprechende Kontakte und Beziehungen.
- Wenn Sie einen Lehrabschluss und das Vorpraktikum, aber noch keine Anstellung haben, besprechen Sie Ihre Möglichkeiten mit der Schulleitung. Je nach dem, wie viel Zeit bis zum Ablauf der aktuellen Anmeldefrist noch bleibt, können Sie trotzdem schon auf eine Warteliste kommen. Aber erst mit dem Anstellungsvertrag können Sie darauf hoffen, einen Studienplatz zugesichert zu bekommen.
Lernstoff und Inhalte der Weiterbildung
Die Lerninhalte der Sozialpädagoge Ausbildung, Studium, Weiterbildung an einer Höheren Fachschule (HF) richten sich grundsätzlich an den Rahmenlehrplan «Sozialpädagogik HF». Folgende Akteure bildet die Trägerschaft dieses Rahmenlehrplanes: Die Schweizerische Dachorganisation der Arbeitswelt Soziales (Savoirsocial) und die Schweizerische Plattform der Ausbildungen im Sozialbereich (SPAS). Sie tragen die Verantwortung für die Erstellung des Rahmenlehrplanes sowie dessen periodische Überprüfung hinsichtlich Aktualität und Qualität.
Dennoch: In der Ausgestaltung ihrer Studienangebote für zukünftige Sozialpädagoge HF / Sozialpädagogin HF haben die Höheren Fachschulen einen gewissen Spielraum. Welche Lerninhalte schliesslich behandelt und wie ausgestaltet werden (zum Beispiel deren Breite und Tiefe), kann deshalb von HF zu HF variieren.
Häufig werden folgende Themen behandelt:
- Gemeinsame Planung und Entwicklung der sozialpädagogischen Arbeit (Lebenswelten der begleiteten Person wahrnehmen, Unterstützungsbedarf bestimmten und entwickeln, Ziele und Massnahmen gemeinsam mit der begleiteten Person oder Gruppe planen und umsetzen, Zusammenarbeit mit dem familiären und sozialen Umfeld)
- Begleitung und Unterstützung in Alltags- und Übergangssituationen (Beziehungsaufbau und Beziehungsgestaltung zur begleiteten Person, Selbstwirksamkeit stärken und Selbstbestimmung fördern, Unterstützung der begleiteten Person an der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, Umfeld und Rahmenbedingungen bedürfnisorientiert gestalten, Gruppensituationen gestalten und Mitwirkung stärken, Bedürfnisgerechte Unterstützung der begleiteten Menschen im Alltag, Begleitung in Übergangs- und Krisensituationen)
- Entwicklung der eigenen Berufsidentität (Umgang mit herausfordernden und sich verändernden Situationen, Wahrnehmung und Reflexion der Berufsrolle)
- Prozessanalyse und Prozessdokumentation (Analyse und Optimierung von sozialpädagogischen Prozessen und Handlungen, Prozesse dokumentieren und Berichte verfassen)
- Arbeit im professionellen Umfeld (Zusammenarbeit im Team, Kooperation mit anderen Fachpersonen und Fachstellen, Netzwerkaufbau und Netzwerkpflege)
- Weiterentwicklung des Berufsfeld (u.a. Erarbeitung von innovativen Konzepten und Vorgehensweisen für das eigene Arbeitsfeld)
- Beteiligung an der Entwicklung der Organisation und Institution (Übernahme von Führungsverantwortung und Führungsaufgaben, Qualitätsentwicklung und deren Sicherstellung, interne und externe Kommunikation entwickeln sowie sicherstellen, Projektentwicklung und Projektleitung)
Frage 4:
Interessieren Sie diese Inhalte, möchten Sie Kenntnisse in diesen Themenbereichen erwerben?
Prima! Freuen Sie sich auf spannende und lehrreiche Stunden, in denen Sie Ihren Wissenshorizont und Ihre Kompetenzen erweitern – Aspekte, die auf dem Arbeitsmarkt gefragt sind und die Karriere- und Lohnchancen erhöhen.
Wenn Sie die Inhalte dieses HF-Lehrganges nur teilweise interessieren, schauen Sie sich andere Aus- und Weiterbildungen an. Vielleicht finden Sie einen Lehrgang, der besser zu Ihnen passt. Passende Alternativen könnten zum Beispiel folgende sein:
- Altersarbeit / Gerontologie (Zert.)
- Migrationsfachmann/Migrationsfachfrau (BP)
- Sozialbegleitung (BP)
- Arbeitsagogin / Arbeitsagoge (HFP)
- Berater im psychosozialen Bereich / Beraterin im psychosozialen Bereich (HFP)
- Aktivierungsfachmann/Aktivierungsfachfrau HF
- Gemeindeanimator/ Gemeindeanimatorin HF
- Kindererziehung HF
Offenbar sind die typischen Themenbereiche von diplomierte Sozialpädagogin HF / diplomierter Sozialpädagoge HF nicht Ihre Sache. Schauen Sie sich lieber andere Weiterbildungen an. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl an Möglichkeiten.
Kosten und Finanzierung der Weiterbildung
Die Kosten variieren je nach Anbieter, Ausbildungsort und Ausbildungsmodell. Generell muss für die 4- bis 8-semestrige Sozialpädagoge Ausbildung, Studium, Weiterbildung mit folgenden Kosten gerechnet werden:
- Studiengebühren: Das Semestergeld ist abhängig von der Schule und Ihrem Wohnsitzkanton. Es ist zwischen CHF 1’000.– und CHF 1’600.– pro Semester zu rechnen, für Studierende mit Wohnsitz im Ausbildungskanton*. Die Kosten für die Prüfungen und Diplomarbeit sind in der Regel in den Lehrgangsgebühren enthalten.
- Zusätzliche Kosten: Manche Anbieter verrechnen Extrakosten für die Einschreibegebühr und den Studentenausweis, Vorkurse (fakultativ), Lehrmittel, Exkursionen, Praktika, Schulungsunterlagen, Prüfung/Diplomarbeit und Prüfungsrepetitionen. Informieren Sie sich direkt bei der HF Ihrer Wahl über die Zusatzkosten.
* Die Lehrgänge an Höheren Fachschulen HF werden von den Kantonen finanziell unterstützt. Ausserkantonale Studierende bezahlen höhere Studiengebühren. Um die Kantonsbeiträge zu erhalten gelten folgende Voraussetzungen:
- mind. zweijähriger Wohnsitz im Kanton
- Der Lehrgang ist auf der Liste der beitragsberechtigten Lehrgänge der EDK (Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren) aufgelistet (den Link zur Liste erhalten Sie in den Antwort-Texten).
Frage 5:
Sind Sie in der Lage, ca. CHF 6'400 – CHF 12'800 für Studium und Prüfung/Diplomarbeit vorzufinanzieren?
Prima! Hier noch ein Tipp: Falls Sie in der Lage sind, den gesamten Betrag im Voraus zu bezahlen, erkundigen Sie sich bei der Schule Ihrer Wahl, ob sie bei vollständiger Bezahlung im Voraus einen Spezialrabatt gewährt.
Informationen zu den finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber, Bund, Kanton, Stiftungen oder durch Darlehen der Stiftung Bildungsförderung EducaSwiss erhalten Sie in unserem Ratgeber «So finanzieren Sie Ihre Weiterbildung richtig».
Informationen und Hilfe zur Budgetplanung bzw. Budgeterstellung finden Sie hier.
Über diesen Link kommen Sie zur EDK-Liste über die beitragsberechtigten HF-Lehrgänge.
- Bei den meisten Schulen können Sie die Kurskosten in Raten bezahlen. Für die Ratenzahlung verrechnen die Schulen in der Regel einen kleinen Zuschlag.
- Fragen Sie Ihren Arbeitgeber, ob er sich an den Kosten beteiligt.
- Vielleicht gibt es in Ihrem privaten Umfeld jemanden, der Ihr Weiterbildungsprojekt mit einem Darlehen unterstützt. Möglicherweise unterstützt Sie auch eine Bank oder ein Kreditinstitut mit einem Bildungskredit.
- Informationen zu den finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber, Bund, Kanton, Stiftungen oder durch Darlehen der Stiftung Bildungsförderung EducaSwiss erhalten Sie in unserem Ratgeber «So finanzieren Sie Ihre Weiterbildung richtig».
- Informationen zur finanziellen Unterstützung von Temporär-Arbeitenden durch «temptraining», dem Weiterbildungsfonds der Temporärbranche, erhalten Sie hier.
- Informationen und Hilfe zur Budgetplanung bzw. Budgeterstellung finden Sie hier.
- Über diesen Link kommen Sie zur EDK-Liste über die beitragsberechtigten HF-Lehrgänge.
- Bei den meisten Schulen können Sie die Kurskosten in Raten bezahlen. Für die Ratenzahlung verrechnen die Schulen in der Regel einen kleinen Zuschlag.
- Fragen Sie Ihren Arbeitgeber, ob er sich an den Kosten beteiligt.
- Vielleicht gibt es in Ihrem privaten Umfeld jemanden, der Ihr Weiterbildungsprojekt mit einem Darlehen unterstützt. Möglicherweise unterstützt Sie auch eine Bank oder ein Kreditinstitut mit einem Bildungskredit.
- Informationen zu den finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber, Bund, Kanton, Stiftungen oder durch Darlehen der Stiftung Bildungsförderung EducaSwiss erhalten Sie in unserem Ratgeber «So finanzieren Sie Ihre Weiterbildung richtig».
- Informationen zur finanziellen Unterstützung von Temporär-Arbeitenden durch «temptraining», dem Weiterbildungsfonds der Temporärbranche, erhalten Sie hier.
- Informationen und Hilfe zur Budgetplanung bzw. Budgeterstellung finden Sie hier.
- Über diesen Link kommen Sie zur EDK-Liste über die beitragsberechtigten HF-Lehrgänge.
Studiendauer, Anzahl Unterrichtsstunden und Lernaufwand
- Studiendauer: Die modular aufgebaute Ausbildung Sozialpädagoge dauert je nach Schule, Ausbildungsmodell (Vollzeit oder berufsbegleitend) und Ihrer Vorbildung (einschlägiges EFZ oder andere Abschluss) zwischen vier und acht Semester.
- Anzahl Unterrichtsstunden: Das Sozialpädagoge Studium umfasst mit einschlägigem EFZ (eidg. Fähigkeitszeugnis) 3'600 Lernstunden, ohne einschlägiges EFZ 5400 Lernstunden. Lehrgang umfasst insgesamt 5400 Lernstunden. Diese Lernstunden werden unterteilt in: Kontaktstunden, Selbststudium, begleitete Praxis, einschlägige Berufstätigkeit, abschliessendes Qualifikationsverfahren.
- Ausbildungsmodelle: Die Sozialpädagoge Ausbildung wird in Vollzeit mit integriertem Praktikum, wie auch berufsbegleitend mit einer mind. 50% einschlägigen Berufstätigkeit angeboten.
- Unterrichtsformat: Der Unterricht findet klassischerweise im Präsenzmodus in der Schule statt. Je nachdem können gewisse Theorieteile bzw. Stunden auch im Online-Unterricht oder Hybrid-Unterricht bzw. Blended Learning absolviert werden.
- Periodische Überprüfung der Lernfortschritte und Leistungen: Während der Ausbildung führt die Schule mind. eine sog. «Promotion» durch, eine solche umfasst sowohl die schulischen Leistungen als auch Leistungen des berufspraktischen Bildungsbereichs. Die Schule überprüft den schulischen und die Praxisinstitution den praktischen Bildungsbereich.
- Lernaufwand: Für die Vor- und Nachbearbeitung des Unterrichts sowie die Selbstlernzeit sollten Sie genügend Zeit einrechnen – wie viel, hängt von Ihrem Vorwissen, Arbeitsstil, Lerntempo und gewählten Ausbildungsmodell ab. Wir empfehlen, für das berufsbegleitende Modell mindestens 4–6 Stunden pro Woche einzurechnen.
Tipp: Manche Schulen bieten sog. «Schnupperlektionen»/«Probelektionen» an. Sie haben so die Möglichkeit einen Einblick in den Unterricht sowie Lernatmosphäre zu erhalten. Wichtige Aspekte auf dem Weg zum erfolgreichen Abschluss. Nutzen Sie die Chance und kontaktieren Sie die Schule Ihrer Wahl gleich direkt.
Frage 6:
Können Sie die Zeit für den Unterricht und das Selbststudium aufbringen?
Prima!
Tipp fürs Selbststudium: Setzen Sie sich realistische Tages- oder Wochenziele und überlegen Sie sich eine kleine Belohnung, wenn Sie diese erreicht haben. Eine gute Lernstrategie motiviert nicht nur, sondern schützt auch vor chaotisch stressigen Lerntagen und -nächten kurz vor der Prüfung.
Wenn Sie nicht so viel Zeit aufbringen können, nehmen Sie mit den Anbietern Kontakt auf und klären Sie ab, ob Sie die Ausbildung evtl. über mehr als sechs Semester verteilt absolvieren können.
Wenn die Zeit dann immer noch nicht reicht, prüfen Sie, ob Sie sich anderswo Freiraum schaffen können. Vielleicht kann jemand aus Ihrem Umfeld für die Dauer der Ausbildung gewisse Aufgaben für Sie übernehmen?
Abschluss, Diplom und Titel
Das Studium, Ausbildung, Weiterbildung zur dipl. Sozialpädagogin HF / zum dipl. Sozialpädagogen HF schliesst mit einem abschliessenden Qualifikationsverfahren ab, das mindestens folgende Prüfungsteile umfasst:
- Praxisqualifikation: Die Qualifikation findet in Situationen statt, welche für die Berufstätigkeit relevant sind. Die Beurteilung erfolgt durch die Praxisinstitution.
- Praxisorientierte Diplom- oder Projektarbeit: Die Kandidaten/innen haben hier die Chance, ihre Kenntnisse, Fähigkeiten und ihr vernetztes Denken unter Beweis zu stellen. Das ausgewählte Thema wird von der Schule genehmigt.
- Prüfungsgespräch: Hier zeigen die Kandidatinnen und Kandidatinnen unter den Vorgaben der Schule (beispielsweise Analyse, Projektarbeit, Diplomarbeit etc.), dass sie in der Lage sind, ihr berufliches handeln situationsgerecht zu begründen, zu reflektieren und Politik einzuordnen. Ausserdem können sie Verbindungen zu anderen Situationen herstellen.
Die Details der Umsetzung regelt die jeweilige HF in ihrem Studienreglement.
Diplom und Titel
Absolventinnen und Absolventen der Ausbildung Sozialpädagoge ein HF-Diplom und sind berechtigt den eidg. anerkannten sowie geschützten Berufstitel «Dipl. Sozialpädagoge HF / dipl. Sozialpädagogin HF» zu führen.
Auf Französisch: «Éducateur social diplômé ES / Éducatrice social diplômée ES»
Auf Italienisch: «Educatore sociale dipl. SSS / Educatrice Sociale dipl. SSS»
Auf Englisch (Übersetzung, also Empfehlung, aber kein geschützter Titel): «Social Worker, Advanced Federal Diploma of Higher Education»
Frage 7:
Trauen Sie sich zu, die Ausbildung Sozialpädagoge / Sozialpädagogin bzw. Prüfung zum HF-Diplom zu bestehen?
Prima!
Hier einige allgemeine Erfolgsfaktoren auf dem Weg zu einem neuen Ausbildungsabschluss:
- Regelmässiger Besuch des Unterrichts
- Bringen Sie Ihre Fragen aktiv ein, lassen Sie nichts halbverstanden im Raum stehen!
- Interesse am Thema und aktive Teilnahme am Unterricht
- Eingehende Vor- und Nachbereitung des Unterrichtsstoffes zu Hause
- Engagierte Mitarbeit bei Gruppenarbeiten, Bearbeitung von Fallstudien usw.
- Teilnahme an Lerngruppen für regelmässigen Austausch
- Intensive Prüfungsvorbereitung: Prüfungssituationen üben und Prüfungserfahrungen sammeln, z.B. in Simulationsprüfungen
Wenn Sie unsicher sind, empfehlen wir Ihnen, eine Informationsveranstaltung zu diesem Lehrgang zu besuchen.
Vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin mit der Schule Ihrer Wahl. Erklären Sie Ihr Interesse und Ihre Bedenken und schauen Sie, wie Ihr Gegenüber auf welche Punkte reagiert und was es Ihnen empfiehlt.
Erkundigen Sie sich bei der Schulleitung nach Unterstützungsmöglichkeiten. Überlegen Sie sich auch, ob Sie eventuell andere Unterstützung wünschen, etwa durch Lerntherapeutinnen oder Coaches, autogenes oder mentales Training.
Passende Angebote finden Sie hier:
Hier einige allgemeine Erfolgsfaktoren auf dem Weg zu einem neuen Ausbildungsabschluss:
- Regelmässiger Besuch des Unterrichts
- Bringen Sie Ihre Fragen aktiv ein, lassen Sie nichts halbverstanden im Raum stehen!
- Interesse am Thema und aktive Teilnahme am Unterricht
- Eingehende Vor- und Nachbereitung des Unterrichtsstoffes zu Hause
- Engagierte Mitarbeit bei Gruppenarbeiten, Bearbeitung von Fallstudien usw.
- Teilnahme an Lerngruppen für regelmässigen Austausch
- Intensive Prüfungsvorbereitung: Prüfungssituationen üben und Prüfungserfahrungen sammeln, z.B. in Simulationsprüfungen
Wenn Sie sich gar nicht zutrauen, die Abschlussprüfung zu bestehen, die Ausbildung aber absolvieren möchten, vereinbaren Sie am besten einen persönlichen Beratungstermin mit einer Schule. Erklären Sie Ihr Interesse und Ihre Bedenken und schauen Sie, wie Ihr Gegenüber auf welche Punkte reagiert und was es Ihnen empfiehlt.
Fragen Sie bei der Schule Ihrer Wahl, ob es Unterstützungsmöglichkeiten für Sie gibt.
Überlegen Sie sich auch, ob Sie eventuell andere Unterstützung wünschen, etwa durch Lerntherapeutinnen oder Coaches, autogenes oder mentales Training. Passende Angebote finden Sie hier:
Nein, die Sozialpädagoge Ausbildung, Studium an einer Höheren Fachschule zum eidg. HF-Diplom passt nicht zu Ihnen. Schade? – Vielleicht nicht, denn es gibt so viele andere Möglichkeiten zur Weiterbildung. Da passt das eine oder andere sicher viel besser.
Prüfen Sie, welche anderen Weiterbildungen für Sie infrage kommen. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl an Angeboten.
Sozialpädagoge Ausbildung, Studium ist wohl nicht das passende Weiterbildungsziel für Sie.
Überrascht Sie das oder sind Sie enttäuscht? Machen Sie den Test vielleicht noch einmal und achten Sie nun darauf, wo Ihre Vorstellungen oder Möglichkeiten vom Berufsideal abweichen. Vielleicht weist Ihnen das den Weg in Richtung passenderer Weiterbildungen.
Schauen Sie dann, welche anderen Weiterbildungen Sie interessieren. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl an Angeboten.
Das ist ein halbherziges Ergebnis: Die Tätigkeit als diplomierte Sozialpädagoge HF / dipl. Sozialpädagogin HF scheint für Sie nicht ideal. Oder ist es vielleicht die Form der Ausbildung, die Ihnen nicht zusagt oder organisatorisch nicht gut passt?
Schauen Sie, welche anderen Weiterbildungen für Sie infrage kommen. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl an Angeboten.
Die Sozialpädagoge Ausbildung, Studium, Weiterbildung an einer Höheren Fachschule (HF) ist für Sie nicht ideal – oder doch?
Wenn Sie unsicher sind, besuchen Sie am besten die Informationsveranstaltungen der Anbieter. Dort erfahren Sie mehr über die Weiterbildung und können Ihre persönlichen Möglichkeiten und Fragen direkt mit den anwesenden Fachvertretern besprechen.
Direkt zu den Schulen:
«Sozialpädagoge HF Ausbildung, Studium / Sozialpädagogin HF»
Diese Ausbildung scheint zu Ihnen zu passen.
Als nächsten Schritt empfehlen wir Ihnen, bei passenden Schulen eine Informationsveranstaltung zu besuchen und Angaben über die exakten Kosten und Termine einzuholen.
Direkt zu den Schulen:
«Sozialpädagoge HF Ausbildung, Studium / Sozialpädagogin HF»
Dieser Lehrgang scheint wie für Sie gemacht!
Am besten besuchen Sie nun Informationsveranstaltungen bei den Schulen, die für Sie infrage kommen, und erfahren dort alles zu den konkreten Inhalten, Kosten und Terminen.
Direkt zu den Schulen:
«Sozialpädagoge HF Ausbildung, Studium / Sozialpädagogin HF»