Die betriebliche Weiterbildung ist heutzutage unumgänglich – ohne Weiterbildung kommt man heute im Beruf nicht mehr sehr weit. Es gibt allerdings sehr unterschiedliche Weiterbildungsarten.

Die externe Weiterbildung, welche in einem betrieblichen Weiterbildungszentrum, dem Berufsverband, der Lieferantenschulung, öffentlichen und privaten Weiterbildungszentren stattfindet, ist wohl eine der bekanntesten Weiterbildungsformen. Die am meisten angewendete ist jedoch die interne Weiterbildung, worunter auch das Lernen während der Arbeit oder im Gespräch mit Mitarbeitern fällt – als Teil der Arbeitshandlung.

Betriebliche Weiterbildung kann aber auch aus anderen Gründen nötig sein, z.B. nach einem Unfall: die Opfer sind oft nicht mehr fähig, ihre vorhergehenden Arbeiten zu verrichten. Deshalb ist eine betriebliche Weiterbildung erforderlich. Die Arbeitsplätze werden unter Umständen der Behinderung angepasst und Hilfsmittel zur Verfügung gestellt.

Nach zwei Jahren Berufsschule schliessen die Auszubildenden ab und können so in einem Berufsfeld tätig sein, in dem sie durch ihre Behinderung nicht beeinträchtigt werden.

Auf www.ausbildung-weiterbilung.ch finden Sie diverse Kontakt-Adressen.